In das große dürfen Hunde auch nicht mitgenommen werden.
Wir hatten damals mit der Rettungshundestaffel abends eine Sondergenehmigung. Das war ziemlich cool
Wies beim Kleinen ist weiß ich nicht.
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Neues Benutzerkonto erstellenIn das große dürfen Hunde auch nicht mitgenommen werden.
Wir hatten damals mit der Rettungshundestaffel abends eine Sondergenehmigung. Das war ziemlich cool
Wies beim Kleinen ist weiß ich nicht.
Ich bin nur neugierig.
Was sind denn merkwürdige Ansichten und Vorgaben? So als Beispiel?
So, ich werde voraussichtlich im März für ein paar Tage in Darmstadt sein, meine Schwester besuchen :) Darauf freue ich mich schon und werde die Gegend dann auf jeden Fall genauer erkunden.
Darmstadt ist echt schön, es lohnt sich auch, mal nach Mainz zu fahren. Groß-Gerau ist eine nette kleine Stadt, die Ecke ist einfach... Heimat
Wenn man nach Mainz fährt, kommt man um Wiesbaden ja nicht drumherum.
Ich weiß nicht, wie die Anbindungen der Öffis so sind. Aber von Darmstadt aus ist es einen Katzensprung bis in den Odenwald. Da kann man schön wandern gehen.
Wir wohnen ja auch nur 20/25min von Darmstadt entfernt. Aber ich kenn mich eher Richtung Taunus und Rheingau aus als im Odenwald.
Seitdem ich ausgezogen bin, "merke" ich jetzt, was die beiden wirklich brauchen und was purer Luxus ist.
Zum Glück hab ich die beiden die letzten Jahre ordentlich eingedeckt, sodass sie aktuell tatsächlich so gut wie nichts brauchen außer Futter, bisschen Leckerlies und Knabbereien
Oben im Taunus liegt tatsächlich Schnee. Die Spitzen sind weiß, sehe ich von meiner Terrasse aus.
Hier ists super windig. 5 Grad und Sonne, Regen, Wolken, Hagel (!) im Mix.
Meine Goldihündin aus Standardlinie arbeitet schon gerne mit mir. Sie trickst und macht Rally Obi. Früher waren wir eine kurze Zeit in der Rettungshundearbeit, das war genau Fenjas Ding. Sie hats geliebt, aber aus zeitlichen Gründen musste ich das aufhören.
Sie ist wirklich sehr dickköpfig, dabei aber auch sensibel bzw. manchmal unsicher. Da ist sie in der ganzen Zucht aber echt die Ausnahme, die meisten sind total umweltsicher. Fenja ist da die kleine Ausnahme der Regel. Man kann sie aber dennoch überall mithin nehmen, so "schlimm" ists dennoch nicht. Ich musste sie eben nur an verschiedene Dinge als Welpe/Junghund heranführen. Generell ist ihre Zucht zwar Standard, aber ihre Mutter liebte Dummy und generell sind es keine "Tonnen", einige arbeiten auch als Assistenzhunde und ihre Nichte, die aktuell in der Zucht ist, ist der entspannteste Golden, die ich bisher kennengelernt habe.
Meine Freundin führt einen Labbi aus der AL. Ein herzensguter Bub, der so gerne arbeitet und auf das leiseste Ksch reagiert. Er ist super sensibel und etwas unsicher ggü Menschen. Der ganze Wurf ist so, auch mit ein Grund, warum meine Freundin aus der Zucht eher keinen weiteren Hund nehmen würde.
Man muss eben schauen, ob man mit dieser Sensibilität umgehen kann bzw. das möchte oder eher mit Dickköpfigkeit. Ich hab viel an Fenja gelernt, hab viel geheult. Aber ich weiß, dass Abby dank Fenja ganz gut geraten ist.
Ich hab damals im Oktober 2010 das erste mal mit Fenjas Züchterin telefoniert, Anfang Januar besucht und im April wurde Fenja geboren.
Die planen übrigens ca. 2021 wieder einen Wurf, falls dich die Zucht interessiert, kannst du mir ja eine PN schreiben. :)
Aber das ist doch bei kurzhaarigen Hunden viel schlimmer
Ich beneide meine Freundin nicht, die zuhause zwei Labbis hat. Deren Haare setzen sich überall fest (also Couch zB) und liegen überall herum!
Die meiner Hunde sammeln sich "nett" in Ecken und liegen einfach nur auf Sofa und Bett, lässt sich ganz einfach aufsaugen. Auerhalb des Fellwechsels verliert der Aussie auch kaum Fell, die ist da sehr angenehm.
Fellbeschaffenheit ist hier für einen potentiell nächsten Hund tatsächlich ein Thema. Ich finde nicht haarende Hunde schon sehr angenehm, gerade im Hinblick auf Mitnahme zur Arbeit bzw als Einsatz als Therapiehund.
Haha. Das war hier beim Aussie auch immer so. Schwupps waren die Welpen da und da hatte es mir dennoch eine Tricohündin angetan, die es schlussendlich dann auch geworden ist Jetzt schiel ich häufiger auf die Tricos als die merles
Mir kommt das auch so gar nicht befremdlich vor, auch auf die Farbe (also stellvertretend die Optik) zu achten. Irgendwo muss es ja doch passen. Ich hätte mir z.B. keinen schwarzen Pudel geholt und so waren Züchter mit schwarzen Hunden eben auch quasi direkt raus. Mein Favorit wäre fawn gewesen, aber im Prinzip alles gerne außer schwarz. Und jetzt hab ich auch schon öfter gehört, dass fawn super pflegeaufwändig sein soll, von daher bin ich mit meinem pflegeleichten Silberlang vllt eh "besser" dran.
Bei Collie oder Sheltie wäre ich z.B. bei einem trico eher raus. Wenn das dann DER superdupermegapassende Welpe wäre, okay. Aber würde ich mir halt nicht aussuchen. Ist doch okay.
Alles anzeigenNächsten Monat geht es nach Südtirol. Ich freu mich so! Die Hunde kommen mit, nur nicht, wenn wir bei den Biathlon Weltmeisterschaften in Antholz sind. Hach ja.
Im Mai haben wir Norddeich, also Ostfriesland, gebucht. Hoffentlich mit meinen Großeltern, wenns beiden gut geht. Sie waren dort jedes Jahr mehrmals, aber mein Opa traut sich die Strecke nicht mehr zu. Ich hoffe sehr, dass es klappt.
Im Oktober wie immer ein Wochenende am Edersee.
Spontan im Juli ein paar Tage nach Holland, je nach Wetter und ob wir noch einen Platz auf einem Campingplatz finden und eventuell im September eine Woche mit Freunden Richtung Bayern an irgendeinen See. Auch abhängig von Job, Urlaub und ob wir was gescheites finden.
So. Nun stehts fest.
Im September gehts dann auch noch eine Woche in die Chiemgauer Alpen mit lieben Freunden.
Mir war das mit der Farbe gar nicht bewusst. Also schon, dass in reinen Arbeitslinien keine braunen Labradore vorkommen, hauptsächlich schwarz und immer mal wieder gelb (meistens ein sehr dunkler Ton).
Bedingt durch meine Golden Retrieverhündin kenne ich wirklich einige Labradore, weil ich seit über 10 Jahren in einem Retrieverforum bin und wenn ich mal kurz überlege, erschreckt es mich schon, dass nur wenige braune Labradore über 10 Jahre alt geworden sind...Krass, das war mir nie bewusst.
An die TE, wenn sie "Papiere" haben, müssen da auch die Ahnen draufstehen, oder?
Die würde ich persönlich beim jeweiligen Verband in die Suche eingeben und mir anschauen, zumindest noch die Großeltern und wenn mans rausfindet, auch direkte Geschwister der beiden Elterntiere. Zeigt einem auch gut, welche Krankheiten da eventuell noch liegen.
Gesunde Elterntiere sagen dir vordergründig was, aber nicht wirklich viel. Ist wie bei uns Menschen, viele Krankheiten, Defekte oder so überspringen Generationen, sind rezessiv und bei den Eltern nicht da/sichtbar etc.
Ich gehe davon aus, dass du für diesen Hund nicht wirllich wenig Geld auf den Tisch legen wirst, deswegen würde ich umso genauer nachfragen.
Meine beiden Hunde sind auch VDH/FCI Zuchten, auf den jeweiligen Homepages der Züchterinnen stand schon sehr viel. Dennoch habe ich sie bei den ersten Besuchen mit Fragen gelöchert, gerade in Bezug von Wesen und Krankheiten. Die Züchterinnen haben ehrlich geantwortet, was sonstige Gelenkkrankheiten (Retriever) oder zB Epilepsie (Aussie) betrifft und nichts schön geredet. Das wäre mir wichtig.
Dass die Züchter da Lügen erzählen, kann dir überall passieren. Aber solche Gespräche würde ich dennoch immer wieder führen und hoffen, dass die Wahrheit erzählt wird oder dass man merkt, dass irgendwas komisch ist.