Vielen lieben Dank für eure Antworten!
Ich weiß gar nicht wieso, aber irgendwie tendiere ich mehr zum Perro als zum Lagotto.
Natürlich werde ich mir sie dann auch erstmal live ansehen :)
@LosPerros Ich hab dir eine PN geschrieben :)
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Ich weiß gar nicht wieso, aber irgendwie tendiere ich mehr zum Perro als zum Lagotto.
Natürlich werde ich mir sie dann auch erstmal live ansehen :)
@LosPerros Ich hab dir eine PN geschrieben :)
Hier bleiben beide zusammen gut allein als auch jeder allein allein.
Fenja kennt allein allein sein ja eh. Abby kannte bestimmt ein Jahr lang nur allein bleiben mit Fenja, bis ich dann mal einen TA Termin nur mit Fenja hatte.
Abby war absolut tiefentspannt. Jetzt bleiben sie vll alle paar Monate mal allein allein daheim. Absolut kein Problem, gerade Abby, die als Zweithund dazu kam, kommt mir viiel entspannter entgegen.
Sie mögen sich sehr und freuen sich sich wiederzusehen, aber aufeinander hängen oder sich zum Leben brauchen ist dann doch nicht der Fall
Ich finde es ziemlich angenehm so.
Ich denke da kommt es einfach auch sehr auf die individuellen Ansprüche und "Schmerzgrenze" an. Noch ein Hund in maximal Abbys Größe ginge noch ganz gut ins Auto. Mehr dann aber auch nicht. Zumindest nicht in meinen. Dann bekommt man zwei irgendwie noch untern Tisch im Restaurant, drei wird schwieriger (es sei denn es sind drei kleinere Hunde, auch noch so ne Sache). Kostenfaktor etc.pp. Aber die nächsten Hunde werden auch alle nur noch maximal Abbys Größe haben, eher etwas kleiner und Gewicht ähnlich Abbys. Bzgl Zeit für jeden ist es für mich okay, wenn ich das zB einmal die Woche im Training habe und auf Spaziergängen einer was arbeitet und der andere abliegen muss. So mach ich mit jedem Hund was einzeln und der andere (oder die anderen) können dabei direkt warten lernen.
@Lucy_Lou Wie traumhaft!
Kann man auf dem Campingplatz auch zelten?
Timo findet die Hunde klasse. Und schwärmt von einem dritten in 2 bis 3 Jahren.
Ich bin ganz zufrieden mit den beiden Doofen, da brauche ich an sich nicht "nur so" noch einen Dritten.
Was waren eure Beweggründe, weshalb ihr Drei oder mehr Hunde haltet? Was spricht jetzt dagegen, was dafür?
Ich bin am Überlegen in ca. drei Jahren einen dritten dazu zu nehmen.
Für Fenja wirken weitere Hunde einfach wie ein Jungbrunnen, sie liebt Welpen und ich finde ihre Erziehung und ihren Charakter für Welpen eine absolute Bereicherung. Sie wäre dann zehn, Abby sechs. Wenn ich warte, bis Fenja nicht mehr da ist, könnte mir Abby zu alt für einen Jungspund sein.
Und mit sechs denke ich wäre das noch recht ideal. Dann hätte ich auch wieder nen Hund, wenn ich Abby ggf. langsam aus dem Turniersport rausnehme.
@LosPerros und @Trüffelnase
Ich frag euch einfach mal beide, die Antwort eilt auch nicht. Was mir an einem (nächsten) Hund wichtig wäre:
- ca 40-50cm groß
- ca 10-18kg
- Wach- und Schutztrieb händelbar
- anhängliches Wesen, aber die Welt soll nicht zusammenbrechen, wenn ich mal nicht da bin und der Hund zB von ihm bekannten Menschen fremdbetreut wird
- soll evtl mal mit auf die Arbeit (entweder "nur so" oder aber als Therapie/Besuchshund (bin dann fertig studierte Sozialarbeiterin))
- will to please/work. Ich mache mit meinen Hunden Hundesport (Rally Obedience) und das auch auf Turnieren, würde das gerne weiterverfolgen
- kein übertrieben vieles Gebelle, kommentieren durch Fiepen ist aber voll okay
- kaum oder gar kein Jagdtrieb wäre mega, oder so schwach ausgeprägt, dass ein strenges Wort reicht und der Hund abdreht
- nicht zu nervös, fiddelig (also dass ein Junghund mal fiddled oder nervös reagiert, ist ja normal)
- selbstbewusst, offen, neugierig, eher einen Charakter, den man bremsen statt pushen muss
Passt da einer der beiden Hunde oder sogar beide? Worin liegt der Unterschied der beiden Rassen?
Seh ich auch so. Die muss man in ihrem irren Wahnsinn manchmal schon einordnen und bremsen können. Aber alle, die mir begegnet sind, geben immer alles und sind wahre Workaholiker
Irgendjemand hatte den spanischen Wasserhund vorgeschlagen und ich finde die echt interessant.
Kann mir jemand bisschen mehr zu denen sagen? Überall wird geschrieben, dass sie sehr gerne mit dem Menschen zusammenarbeiten, also schon will to please haben (oder to work ). Kann das jemand durch Live Erfahrungen bestätigen? Und wie sieht es bei ihnen mit evtl Eigenständigkeit (gerade auf Spaziergängen) und Jagdtrieb aus?
Aussies und Shelties leben halt meist eher nebeneinander her, statt wirklich miteinander zu interagieren. Die flitzen mal ne Runde, wenn sie sich mögen und kennen, sonst geben sie sich nicht viel und sind zu unterschiedlich. Aussies sind ja schon recht hart und raufen auch ordentlich miteinander. Den meisten Shelties ist das nicht so recht
Außerdem musst du mit Schutz- und Wachtrieb umgehen können, die Herausforderung, die du suchst, hättest du beim Aussie auf alle Fälle Jagdtrieb bringen einige auch ordentlich mit.
Wenn ich Agi machen möchte, würde ich mir die Verpaarung genau ansehen, evtl auch Nachzuchten. Der Aussie ist eigentlich recht kompakt, stabil und kräftig und daher eignen sich eher die wenigsten Aussies "so richtig" fürs Agility. Deswegen findet man sie ziiiemlich häufig im Obi, Rally O und THS