Fenja hat Schmerzmittel ca 3-4 Tage nach der OP bekommen (am Tag der OP hatte sie die Dosis intravenös bekommen) und knapp 10 Tage lang AB.
Ich hatte das Gefühl, dass sie die Schmerzmittel gar nicht gebraucht hätte. Aber gut, man lässt sich durch sie leicht täuschen, weil sie kaum Schmerzen zeigt. Sie hat es gut vertragen, ich meine das war auch Novalgin.
Beiträge von FairytaleFenja
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Ich habe morgen ja auch mein erstes Turnier in diesem Jahr, aber mir fehlt irgendwie ein bisschen die Lust. Nun ja, wird schon, ich hoffe, dass Betty motiviert ist. Heute abend werd ich schon mal das Auto packen, Turnier ist aber Gott sei dank nur so 20 Minuten Fahrt entfernt.
Viel Spaß heute! Ich bin tatsächlich noch von der WL nachgerückt und hätte einen Startplatz bekommen, aber leider war das doch zu spontan und ich bin heute schon verabredet.
Ist bei uns auch so, wenn nicht direkt am Tag des Meldebeginns gemeldet wird, hat man kaum noch eine Chance auf einen Platz.
Und das dann aber auch direkt morgens bis maximal neun Uhr, sonst wird es auch danach schwierig.
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Ich würde direkt beim Starter bzw der Starterin nachfragen
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Also ich halte nichts von festen Zeiten, egal bei was. Dafür sind meine Tage viel zu unterschiedlich und würde den Hund wohl eher durcheinander bringen. Außerdem will ich mich von meinem Hund nicht so abhängig machen. Hier haben beide grob direkt als Welpe gelernt, dass es morgens ne entspannte Pinkelrunde gibt. danach Futter. Den Vormittag über wird gepennt und nachmittags /abends gibt's Action. Aber ohne genaue Zeitangaben und je nach Semesterplan oder Arbeit dreht sich das auch immer mal wieder. Sie habens so kennen gelernt und fordern daher auch nichts zu einer bestimmten Uhrzeit an (das finde ich nämlich ganz schrecklich , andere Hundehalter findens aber gut).
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Zu Punkt 1.
Ich würde da gar kein großes Aufsehen drum machen und mit dem Hund bei DIR leben, wohnen und in den 14 Tagen, in denen du Urlaub hast (und halt auch sonst) immer wieder deine Eltern besuchen. Mal mehr, mal weniger.Zu Punkt 2. Ich würden den Welpen die ersten 14 Tage an die Box gewöhnen (immer wieder Leckerlies reinwerfen, manche füttern darin). Eben positiv verstärken und die dann mit zur Arbeit nehmen. Ich würde am Ende der zwei Wochen auch so 2x ins Büro, damit ers schon kennt. Aber das handhabt jeder anders.
Zu Punkt 3. Ich halte da nix von. Aber macht es, wie es für euch am besten zu handhaben ist. Gibts nirgends vor der Tür nen mini grünen Fleck oder Erde um Bäume? Für das nötige Geschäft würde das ja reichen.7
EDIT: Punkt 1 verwirrt mich. Der Hund soll tatsächlich in beiden Haushalten leben? Wann denn wie bei wem? Da du ihn mit zur Arbeit nimmst und daher am meisten Zeit mit ihm verbringen wirst, würde ich ihn daher wohl bei dir leben lassen.
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Kenne ich auch, sei es weil der Vermieter doch die Erlaubnis zurück zieht, ein Familienmitglied allergisch reagiert oder krank wird oder die Mutterhündin Interessenten partout nicht an die Welpen lassen will und sich überhaupt nicht entspannt. Also vll... :)
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Oooh ist die hübsch und süß!
Ich drück auch die Daumen, dass alles gut läuft! -
Ich hatte beim ersten Besuch mit vier Wochen nachgefragt und dann beim zweiten Besuch eine mitgebracht, die wir dann wieder mitgenommen haben. Bei Fenja haben wir ne dünne Fleecedecke mitgegeben bekommen.
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Ich habe den Züchtern bei Besuchen immer was mitgebracht. Meist einfach was zum Kaffee trinken, Fenjas und Abbys Züchterinnen waren so eingebunden, dass sie sich über sowas immer gefreut haben Fenjas Züchterin bekam zusätzlich so Stoffknochen mit "F-usselchen" drauf (war ihr Kosename für den Wurf) und Abbys Züchterin bei Abholung einen selbstgemachten Schnüffelteppich. Die Hunde immer was zu knabbern.
Bei Abholung hatten wir Fenja dabei. Wir waren ca. 30-40min bei der Züchterin im Haus(Fenja hat im Auto gewartet), paar Sachen noch erzählt bekommen, Papierkram erledigt und dann sind wir mit Fenja und klein Abby noch ne kleine Runde im Feld gelaufen und dann nach Hause gefahren.
Ging immer recht flott. Fenja und Abby waren aber auch je die letzten, soweit ich mich richtig erinnere.Geld hatte ich schon davor überwiesen.
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Am Tag selbst hat Fenja fast nur geschlafen. Dann eben 10 Tage nur an der Leine.
Bin meistens mit ihr hier durchs Ort gelaufen, hab mich ihr eben angepasst. Die war am nächsten Tag aber schon wieder die Alte. Man hat ihr in keinster Weise angemerkt, dass sie operiert wurde.
Pflaster hatten wir keins mehr drauf, sie hatte den Body die ersten 3-4 Tage non stop an und draußen dann umgeschlagen, sodass sie pinkeln konnte. Dann so ab Tag 4,5 hab ich ihn ihr draußen ausgezogen ,aber bis die Fäden gezogen waren in der Wohnung immer an, auf jeden Fall, wenn sie allein war.
Unsere TÄ meinte, so 2x täglich kontrollieren. Hab ich auch meist gemacht.