Beiträge von Barry

    Was spricht denn gegen deine Mutter oder Schwester als Betreuungsperson? Und wenn sie die Box zum Runterkommen kennt, könntest du ja eine zweite anschaffen und bei deiner Mutter aufstellen, dass die auch da drauf zurückgreifen kann?


    Ich persönlich fände nicht so professionelle Betreuung durch eine Person, die der Hund kennt, besser, als professionelle durch Fremde:ka:

    meine Mutter kommt 1 mal die Woche zu uns um die Kleine zu betreuen. Wenn ich dann aber wieder 5 Tage die Woche voll arbeite, mein Mann 2 Tage Homeoffice hat brauche ich 3 Tage in der sie betreeung braucht. Meine Mum kann nur einen Tag machen weil Sie immer 2h anfahren muss :( Das ist die Kruks

    Ah, das ist klar, das geht nicht. Habt ihr Hundefreunde oder gute -bekanntschaften, wo man evtl nachfragen könnte?

    Ich laufe 2 mal 10 min mit ihr am Tag. Und eben trainiere mit ihr sonst 10 min die üblichen dinge wie Sitz, Platz, Bleib und das ich vor die Türe gehe, sie schließe und dann wieder reinkomme. Momentan klappt das 30 Minuten am Stück

    Hm, das erscheint mir recht mager. Ist sie die 10 Minuten an der Leine oder frei? Ich brauch manchmal schon 10 Minuten zum Lösen (also, chrm, der Hund, nicht ich), das fällt hier aber nicht unter Rausgehen.


    Darf sie draußen auch mal fetzen und Energie rauslassen?

    Was spricht denn gegen deine Mutter oder Schwester als Betreuungsperson? Und wenn sie die Box zum Runterkommen kennt, könntest du ja eine zweite anschaffen und bei deiner Mutter aufstellen, dass die auch da drauf zurückgreifen kann?


    Ich persönlich fände nicht so professionelle Betreuung durch eine Person, die der Hund kennt, besser, als professionelle durch Fremde:ka:

    SherlyH

    Diese Art Spiel mache ich drinnen tatsächlich nicht, halte sie gerade drinnen für eher kontraproduktiv. (Bälle werfen u. ä. kann man dann noch aus anderen Gesichtspunkten sehr kritisch sehen)

    Interessehalber, wie spielst du denn drinnen mit deinem?

    Das finde ich aber auch kritisch... Ich würde sowas immer zeitig üben damit ei Hund sich gar nicht erst an permanente Anwesenheit gewöhnt.

    Ja, das steht jetzt demnächst auf dem Programm, dass wir mal ausweiten... Ich hab den Luxus, dass die Kleine halt nie allein sein muss :ka: Meine Eltern haben mit ihrem Hund das Alleinsein trainiert, als der 6 Monate alt war, der kann heute aber auch 8 Stunden allein sein, wenns sein muss. Ich seh das momentan noch ziemlich entspannt :smile:


    Edit: Und wie gesagt, ich hab es bisher einfach nicht länger versucht, weil nicht notwendig.

    Mein Mädel ist heute 17 Wochen alt und kann so lange allein bleiben, wie ich zu den Mülltonnen brauch. Ich hab es aber auch noch nie getestet, was gehen würde.


    Am Montag sah es so aus, als müsste ich am Dienstag arbeiten gehen. Notfallplan: Hundekind kommt zu meinen Eltern. Weil dieser Plan erst jetzt umsetzbar ist, hab ich 7 Jahre auf einen eigenen Hund gewartet.


    Und meine ist auch ein "Corona-Welpe" ;)


    Soll heißen: Ich schließe mich an, es sollte ja mal drüber nachgedacht worden sein, was mit dem Welpen passiert, wenn du außer Haus arbeiten musst?

    Ich hab mit meiner beides ausprobiert (Box und Umarmung), beides hat funktioniert und tut es bis heute.


    An der Stelle kann ich auch mal verschämt zugeben, dass die Box bei mir genau null aufgebaut wurde - ich hab sie die ersten zwei Wochen zum Schlafen reingesteckt, sie hat das ohne Murren angenommen und die Box wohl bis heute als Schlafort verinnerlicht.


    Heute, ein paar Wochen später, weiß ich aber, dass das nur geklappt hat, weil meine Maus das so gut angenommen hat. Hätte sie stundenlang in der Box gejammert, hätte ich sie bestimmt nicht drin gelassen.


    Mithilfe der Box lernt meine Kleine auch grad, dass man sogar bei meinen Eltern, die auch einen Hund haben, schlafen kann :lol: Für uns ist das Ding ein Segen, ist vielleicht aber auch ein Stück weit Veranlagung des Welpen?

    Ja, sind die Beine interessant, bzw. dreht sie auf, muss Megan zu 90 % ein Häufchen machen. Ein BCtypisches Problem würde ich mir da jetzt nicht gleich aufmachen oder nen Problemhund sehen wollen. Das macht einem zusätzlichen Stress. Und ganz wichtig: je ruhiger man selber ist, ist es der Hund (ich weiss, ist leichter gesagt, als getan). Mit zunehmrndem Alter dind bei uns die Ruhephasen länger geworden

    Genau das gleiche hier, je entspannter ich geworden bin (und auch kleine Fortschritte gesehen hab), desto ruhiger wurde der Hund :bindafür:

    Ich würde eher einen Ort zur Verfügung stellen, an dem sie gar nichts erst anstellen kann. Notfalls kannst du z. B. durch einen umgedrehten Wäscheständer "gefährliche" Bereiche unzugänglich machen. Nicht hübsch, aber effektiv und nervenschonend für euch beide ;)

    Danke, ich denke ich werde eine Metallbox kaufen. Aber ich befürchte,dass er darin au h erstmal Alarm machen wird. Hat deine Hündin das nicht gemacht?

    Beim allerersten Mal war sie not amused. Ich hab die Tür dann offen gelassen, mich aber direkt vor den Eingang gesetzt und ein Buch gelesen oder am Handy gedaddelt. Die hat total schnell begriffen, dass ihr das eigentlich gut tut. Spannbettlaken um die Box rum macht das Ganze noch höhlenartiger, das mögen die meisten Hunde wohl.


    Und wenn du dir wirklich eine zulegen willst, schau doch erst mal bei ebay Kleinanzeigen. Mir wars wichtig, dass die Box groß genug ist (in meine würde ein ausgewachsener Bernhardiner passen), da kann man sich gebraucht ordentlich Geld sparen.