Beiträge von Barry

    das ist das, was mich beim Tierhotel stört, das Fleisch, das Bonnie verträgt, ist im Grunde zu Brei gewolft, ziemlich eklig, auch wenns ihr schmeckt.

    Ich werde es jetzt mal mit Barfgold versuchen, dort gibt es gewürfelt und paar Sachen hat der Fressnapf bei uns auch stückig.

    Ich berechne gar nichts, macht die Natur auch nicht. Vielleicht ein blödes Argument, aber ich finde diesen Kult bei der Fütterung des Hundes irgendwie übertrieben, ich rechne für mich selbst auch nichts aus.

    Woran orientierst du dich dann?

    Das ist halt die andere Seite, ich zähl bei mir auch keine Kalorien etc und ernähr mich bestimmt nicht so, wie es in Büchern steht :lol: aber ich merk halt selbst, wenn es mir nicht gut geht oder ich was nicht vertrag, da ist der Hund schon mehr "ausgeliefert"..

    Hier wird doch auch die ernährungswissenschaftliche Bibel von Meyer/Zentek häufiger empfohlen. Steht hier mittlerweile auch rum. Ist halt nichts für "eben mal so reingucken". Aber auch nach meiner laienhaften und bislang sehr kurzen Auseinandersetzung mit dem Thema kann ich für mich schon sagen, dass es eben nicht mit "eben mal so" getan ist, wie es häufig Barf-Rechner im Netz oder Fertigmischungen suggerieren. Das geht wahrscheinlich erst nach jahre- oder jahrzentelanger Erfahrung.

    Genau darum gehts mir, bevor ich dauerhaft falsch fütter, würd ich lieber die Finger davon lassen. Aber dem Hund meiner Eltern hat das damals total gut getan, der war aber halt auch schon ausgewachsen..

    Danke schon mal für die Antworten! Was ich meine zu wissen: 2 - 3 % vom Körpergewicht, davon 70 - 80 % Fleisch, das wiederum unterteilt in Muskel, Pansen, Innereien und RFK (Prozentsätze müsste ich nochmal recherchieren).


    Aber das ist mir zu schwammig, um da einfach mal drauf loszupanschen, und ich bin ein kleiner Perfektionist, wenn ich was mache, soll das ordentlich sein |)


    Gibt es denn allgemein ein Barf-Buch, das ihr empfehlen könnt? Hab heute mal ein paar Rezensionen gelesen und bei einigen waren vereinzelte Kommentare dabei, dass die Inhalte fachlich falsch seien, das würd ich gern vermeiden.


    Plan wäre, dass ich mir grundlegendes Wissen anlese und dann hier vor Ort in einen Laden geh, der sich aufs Barfen spezialisiert hat.

    Hallo zusammen,


    Nachdem ich in letzter Zeit unglücklich über die hohe Häufchenanzahl meiner Hündin bin, spiele ich mit dem Gedanken, sie zu barfen.


    Der Hund ist Eltern wurde eine Zeit lang ebenfalls gebarft, daher kenn ich mich grob aus, ich bin aber seeehr unsicher, worauf ich bei einem Junghund, der ja noch im Wachstum ist, speziell achten müsste. Kann jemand ein gutes Buch empfehlen, das optimalerweise aufs Barfen in der Wachstumszeit eingeht?

    Die Rennradler sind so eine Spezies für sich... Da bin ich schon ein paar Mal fast in einen reingelaufen, ohne Hund, weil die hier auch gerne mal die Fußwege benutzen und in so einem Affenzahn angeschossen kommen... Und scheinbar haben die meisten auch ihre Bremsen abmontiert, oder bei denen gilt "Wer bremst, verliert"...

    Meiner Erfahrung nach machen aber die, die ihren Hund nicht im Griff haben, schon gar keine Anstalten, ihren Hund ranzurufen (vielleicht, weil sie schon wissen, dass das nix bringt :hust:).