Beiträge von Sylvie74

    Sachstand: bei zwei Züchtern auf einer Warteliste, gegenseitiges Kennenlernen geplant, Sympathie und gleiche Wellenlänge schon mal vorhanden. Längere Warte- und Fahrzeit somit gern in Kauf genommen. :smile: Mehr weiß ich dann Anfang Februar.

    Ergänzung zu dem Gesagten: Eine Freundin von mir züchtet Entlebucher Sennenhunde. Sie wohnt auf einem Resthof mit vielen Tieren und hat auch viel Zeit für die Hunde. Sie bellen allerdings tatsächlich viel und fordern durchaus geistige UND körperliche Auslastung (und sie haben viel Power). Hundesport, Begleitundausbildung u.ä. sind schon angebracht, gerade wenn die Hunde eher begrenzte räumliche Verhältnisse haben.


    Meine Empfehlung wäre: Mach einen Termin bei einem Züchter aus, gerade wenn er grad keine Welpen hat, und nimm Dir Zeit für ein längeres Gespräch, und spiel mit offenen Karten. Er wird Dich ehrlich und ausführlich beraten, und du kannst die Hunde kennen lernen.

    Ja, in der Nähe ist bei uns auch schlecht.


    Gut, aber wenn es ein 2-Tages-Ausflug wäre, wie ist das dann mit der Rückfahrt im Auto? Einerseits soll man ja möglichst früh am Tag mit Welpi nach Hause kommen, damit er dann den hellen Tag über das neue Heim erkunden kann. Andererseits müßte man dann die Nacht durchfahren und ist den ersten Tag über komplett übermüdet. ;)


    Und wie ist so eine lange Autofahrt für den Hund? Wie lange Pausen etc.?


    Das soll jetzt nur Planung sein, es heißt nicht, daß ich zum nächstbesten Züchter gehen will, nur weil's bequemer ist. Für den "Traum-Welpen" muß man manchmal länger fahren, logisch.

    Ich hab jetzt mal gestöbert in meinem historischen Hundezeitschriftenbestand und einen langen Artikel über den Beardie gefunden. --> Bettlektüre. Ich werde berichten. Vielleicht auch back to the roots und Schapendoes-Versuch Teil 2.


    Vom Barbet bin ich aber noch nicht vollends weg. ;) Müßte dafür aber "nur" ins Ausland gehen.


    Hmhm. Ich hab mittlerweile schon so viel über Hunderassen gelesen, daß eigentlich nix mehr in den Kopf reingehen dürfte.

    Hallo,


    nur so mal ins Blaue gedacht und weil ich meinen Traumhund ohnehin wohl nicht "um die Ecke" bekomme: Wie "funktioniert" eigentlich der Welpenkauf und erste Züchterkontakt, wenn die Fahrt mehr als sieben Stunden dauert, also man mehr als einen Tag einplanen muß?


    LG


    Sylvie

    Hm, also "barbetmäßig" ist es derzeit wohl echt schwierig. Na ja, ich hab auch nicht erwartet, daß man sofort einen in der Nähe zugesagt bekommt, das ist ja nicht wie beim Brötchenkaufen. Natürlich krieg ich jetzt aus dem Freundeskreis ordentlich eins auf den Deckel: "Hol dir doch einen Labrador aus der Zeitung, es werden doch immer welche angeboten und die sind auch günstiger!" "Jetzt wieder so ein Pech bei nem V.DH-Züchter, der eine Hund war todkrank und jetzt hat die nicht auf ihre Hündin genug aufgepasst! Das sind doch alles Fanatiker!" und so weiter. :tropf:


    Ich werde nun aber keinen Labrador aus der Zeitung suchen, ich versuche mal, in den Niederlanden auf eine Warteliste zu kommen. Ich warte schon 2,5 Jahre... Aktuell gibt es Welpen in Kanada und in Schweden. :lol: :/

    1,5 und 3,5 Jahre alt.


    Wer jetzt aufschreit: ich hatte schon die Situation Neugeborenes und 2jährige + schwer kranker Sc.hapendoes-Welpe mit u.a. Epilepsie - auch da ist nicht das Chaos ausgebrochen, auch wenn ich mir den Wiedereinstieg ins Hundehalter-Leben anders vorgestellt hätte (sprich: mit gesundem Hund...)