<-- ein Barbet ist ins Auge gefasst, der neben Familienleben zumindest die BH-Prüfung, gern auch Dummyarbeit, evtl. Obedience o. dgl. machen kann.
Beiträge von Sylvie74
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Huhu,
meine Überlegungen sind noch nicht abgeschlossen... Was bei einem Vorstehhund und / oder Wasserhund à la Barbet das 'Problem' wäre: Ich hatte noch nie einen "Jagdhund".
Was kann ich mir bei einem Vorsteh- bzw. Wasserhund diesbezüglich vorstellen? Bislang war mein inneres Jagdhunde-Klischee immer so: "kann man nicht frei rumlaufen lassen / läuft weg / streunt rum / immer mit der Nase am Boden". Andere sagen mir: kannste besser / leichter erziehen als z. B. Berner.
So allgemein gefragt - was meint Ihr?
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Mich hat mal der Malinois von meinem Chef gebissen, als ich als Azubi nur mal ne Akte ins Büro gebracht habe.
Mein Berner Sennenhund wurde ausschließlich von Staffordshire-Terrieren und DSH gebissen.
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Danke schon mal. :)
Na ja, das mit dem Geländereiten war unabhängig von meinem aufkeimenden Interesse gefragt - ich würd mir das NIE zutrauen!
Hmm... bestimmt ein schönes Hobby...
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Hi,
ich find Pferde schön und würd mich auch fürs Reiten interessieren, allerdings habe ich 0,0 Ahnung und hatte bislang auch nie Zugang zu dem Thema, mangels Gelegenheit, mangels Kontakte, mangels Zeit usw.
Darf ich also mal ein paar naive Fragen stellen?
- Wie / wann (Alter) seid Ihr an das Thema "Pferd / Reiten" herangekommen?
- Auf welchem Wege? Bekannte, als Kind beim Volti angemeldet worden o.ä.?
- ist das ein "kostenintensives" Hobby?
- wie viel Zeit wendet Ihr pro Woche fürs Pferd auf?
- und wie verbringt Ihr diese Zeit (neben dem Reiten an sich gibts ja noch andere Dinge zu tun..)
- wie steht's mit dem Klischee "Reiterverein = elitäre Clique"?
- habt Ihr ein eigenes Pferd oder ne Reitbeteiligung?
- als interessierter "Dummi": wie steigt man am besten in die Thematik ein? Gleich Reitunterricht starten oder erst mal anders informieren?
- ich bewundere immer die Leute, die bei uns allein oder zu Zweit durch den Wald reiten... ich denke, das is doch ne Riesen-Verantwortung und man muß sich da doch 100%ig sicher sein, das Pferd genau einschätzen können usw... wie ist das?... das ist so das, was mir spontan so an Fragen einfällt. :) Hat jemand Lust, sich diesen Fragen zu stellen?
Danke.
LG
Sylvie
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Also für mich is die Sache lange geritzt, daß ich da nichts kaufen würde (zig Inserate in jedem Online-Marktplatz, kein VDH-Mitglied u.v.m.) aber ich kenn mich mit Gepflogenheiten gerade bei etwas "modischeren" Rassen und Züchtern außerhalb des VDH nich so aus, also hör ich auch gern andere Meinungen dazu - darum ging's
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Hallo,
nicht für mich, aber ich wüßte gern, ob hier jemand mal anhand einer Website und ein paar Infos einen Goldie-Züchter "einschätzen" würde, würd mich gern mal über PN darüber unterhalten und die Website hier nicht verlinken.
Freiwillige vor!
Danke..
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Ich bin auch für Alternativen offen. :-)
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Grundsätzlich habe ich den Eindruck, daß die meisten, die sich einen Hundewelpen anschaffen, scheinbar nur noch "Labrador" kennen. Ein Hund = ein Labrador. Hier schießen die wie Pilze aus dem Boden.
Wer was Kleineres mag, kauft einen Mops. Is so schick derzeit. Labrador oder Mops. Schwarz oder weiß - was anderes gibts nicht.
In der Hundeschule vor einem Jahr war eine Ridgeback-Schwemme (warum eigentlich? So ganz ohne sind die doch auch nicht) und ich kenne drei, die sich "weil die sooo hübsch sind" Bay. Gebirgsschweißhunde "organisiert" haben.
Ab Frühjahr bin ich auch wieder mit Hund unterwegs - mal sehen, was dann so der Stand der Dinge ist... (nein, mit keiner der genannten Rassen! )
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Nee, das artet dann hier zum Zoo aus.