ZitatSylvie74
der sieht ja auch eindrucksvoll aus.
Jagdtrieb sollte schon zum größtenteil händelbar sein..
Kann man vorhandenen Jagdtrieb durch geigneten Hundesport kanalisieren?
danke,dass du dich als Infogeberin für diese Rasse zur Verfügung stellen würdest
Der Jagdtrieb ist durchaus gut händelbar, nach meinen Erfahrungen und den vielen Haltern und Züchtern, mit denen ich so Kontakt halte. - also, sofern es "viele" gibt, aber die es gibt, sind gut vernetzt 50 kommen da zusammen.
Der Barbet ist kein Jagdhund im Sinne eines Hundes, der Wild hetzt, stellt, selbständig jagt usw., er ist nach meiner Erfahrung SEHR lernwillig und intelligent, ich brauche (abgesehen vom derzeitigen Pubertäts-Zirkus ) viele Dinge wirklich nur ein paar Mal üben und die sitzen dann. Außerdem ist er außerordentlich aufgeschlossen Fremden gegenüber, also durchaus tauglich im Umgang mit fremden Personen. Keinerlei Aggression. Im Umgang mit unseren kleinen Kindern (2 u 4) ist unserer wahnsinnig geduldig.
Google mal die Rasse mit "Therapiehund" zusammen.
Für mich ist es auch der erste Jagdhund und ich dachte erst, uh, ob ich das managen kann? Aber bislang ist mir nur aufgefallen, dass er lebhafter ist als meine bisherigen Hunde, schneller lernt und mehr herumschnüffelt.
Der Barbet soll auch ausgeglichener sein als der Lagotto, dem in letzter Zeit Nervosität und / oder übertriebene Sensibilität nachgesagt wird.