Beiträge von Sylvie74

    Hab ich mir auch grad gedacht :???: Und über den Rüden wissen wir auch nix, by the way.


    Abgesehen davon find ich allgemein, wenn die Hunde, Hündin oder Rüde oder beide, nicht wollen, dann ist das halt so.


    In Deinem konkreten Fall, sollte es die problematische überängstliche Hündin sein, sehe ich keinen Sinn darin, ihr das alles zuzumuten, das ungewollte Decken (wenn sie nicht will, würde ich mir keinen Weg ausdenken wollen, es zu forcieren :fear: ), Trächtigkeit, Werfen, Welpenaufzucht, der ganze Aufwand, und dazu noch eine Hündin mit labilem Wesen - wie würdest Du das potenziellen Welpeninteressenten verkaufen wollen?


    Ich würds ihr (und mir) nicht antun.

    Ach ich wollte jetzt keine Diskussion darüber lostreten.


    Ja, sie sind verwandt. Ja, es hat Einkreuzungen gegeben, die den betroffenen Linien der Barbets nicht nur gut getan haben (Fell, Charakter etc.)


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    Das trifft auf den Pudel als Rasse ebenfalls zu.


    Habe ich nicht behauptet, das war auf den Post der TS bezogen, genau wie das mit der Fellpflege.


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    so oft? Ich habe im Moment eine GP-Hündin in recht ordentlicher Felllänge - und bürste sie trotzdem vielleicht alle 2 Wochen mal voll durch. Verfilzt ist sie trotzdem nicht. Kurz geschoren hat sie idR max. alle 4-6 Wochen eine Bürste gesehen.


    *vielleicht* 1x pro Woche, insbesondere wenn man durch dichtere Lärchenbestände geht ;)


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    Unabhängig davon, ob sich die Halter der diversen Rassen aus klischeebedingten Vorurteilen auf die Zehen getreten fühlen.


    Klischeebedingte Vorurteile? Wo wie was?


    Einige Liebhaber der Rasse versuchen derzeit mit aller Mühe, den Pudeleinschlag der 80er/90er wieder loszuwerden. Nicht ohne Grund.

    Zitat

    hallo,


    hm also mit Schutztrieb hab ich noch keine Erfahrung, daher sollte er definitv händelbar sein.
    Das freundlich bis reserviert hört sich gut an, ich brauche keinen Hund der everybody's darling ist, aber da bin ich durch die beiden Labbis wie gesagt auch echt geschädigt ;-)


    Der Barbet fällt eher raus, hoher Jagdtrieb und zieml fellaufwendig, und denke auch schwer zu bekommen, auch eher als Welpe.


    Einspruch, Euer Ehren! ;)


    Ich habe einen Barbet, und ja er ist ein Jagdhund, aber kein Jagdhund im "Windhundsinne" - es ist für mich absolut gar kein Problem, ihn im Wald, im Feld usw. ohne Leine laufen zu lassen - er verlässt nicht mal die Wege (es sei denn, ich sage es ihm). Als Jungspund fand er mal die Krähen auf dem Feld interessant, aber er ist kein Hund der hinterherhetzt und dann verschwunden ist. Er steht vor, er hat Will-to-please, eine sehr gute Nase, stöbert, apportiert - aber er jagt nicht wahllos allem was sich bewegt hinterher!


    Fellaufwändig? Ich kämme meinen vielleicht 1x pro Woche, wenn kurzgeschoren, noch seltener. Schwer zu bekommen? Es gibt in nächster Zeit viele spannende und vielversprechende Würfe! :smile: Vielleicht nicht "viel" im z. B. Labradorsinne, nach dem Motto "an jeder Ecke bekommt man einen", aber dranzukommen ist durchaus!


    Und es ist auch nicht so, dass man alle Wasserhunde irgendwie über einen Kamm scheren kann - es gibt optische Unterschiede und auch in Bezug auf die Verwendung und den Charakter! Es sind nicht so krasse Unterschiede wie zwischen Dobermann und Pekingese, aber es ist keineswegs so, dass das alles irgendwie die gleichen Hunde sind nur unterschiedlich groß.


    yane: Wenn du den Barbet mit dem Pudel so gleichstellst, dürften manche Barbetleute eher not amused sein ;) :hobbyhorse:


    Alaskan Malamute
    American Hairless Terrier
    Azawakh
    Barbet
    Berger Picard
    Bichon Frise
    Braque du Bourbonnais
    Cairn Terrier
    Chart Polski
    Cesky Terrier
    Chinese Shar-Pei
    English Toy Terrier
    Galgo Español
    Griffon
    Hollandse Smoushond
    Ibizan Hound
    Italian Greyhound
    Kazakh Tazh
    Kirgiz Sighthound Taigan
    Neapolitan Mastiff
    Norwegian Lundehund
    Polski Owczarek Nizinny
    Saluki
    Shetland Sheepdog
    Sloughi
    Thai Ridgeback
    Tosa Inu
    Welsh Springer Spaniel
    http://pawpeds.com/

    OT, geb ich zu, aber: Dir sind verschiedene Meinungen wichtig, aber Du möchtest nur bestimmte Antworten.


    Du möchtest klare Kommunikation, bist aber selbst auch manchmal verleitet, verschwurbelte Formulierungen zu verwenden, die intellektuell wirken sollen.


    Und am Ende zieht man sich gegenseitig durch den Kakao. Irgendwie macht das alles objektive Ratschläge zu einer konkreten Situation nicht gerade leicht, zumal sich hier teilweise ja auch noch an Tippfehlern und Wortklaubereien aufgehalten wird.


    (is cool dass der Hund selten alleine ist, aber was, wenn irgendeine Situation ist, wo er doch mal für eine Weile von Dir getrennt sein müßte? Is nicht als Kritik gemeint, falls ich hier gleich einen auf den Deckel bekomme, aber aus eigener Erfahrung fällt mir das grad ins Auge.)

    Zitat


    Ich würde gerne einen Hund haben, mit dem man Sport machen kann (ob nun Sport für mich (joggen) oder auch Sport für den Hund (Frisbee, etc)). Aber gleichzeitig auch einen, mit dem man sozusagen einfach mal einen Abend auf dem Sofa vorm TV verbringen kann.
    Er sollte ungefähr die Größe eines Border Collies haben.
    Was mir auch noch gefallen würde, wenn ich dem Hund Dinge beibringen könnte (schon in Richtung Tricks)
    Und zu viel Haaren sollte er nicht.


    Das sind so die groben Anforderungen.


    Der Barbet passt auch. Es passen ziemlich viele dazu. :D

    Ich hab's jetzt auch nicht ganz gelesen, frage mich aber, warum das immer alles so sein muß...


    Irgendwie wollen die gefühlt wenigsten Hunde(halter?) Kontakt zu anderen Hunde(halter?)n.


    Warum gehst du 4x am Tag mit dem Hund in diesem Park, wenn du weißt, dass das so ist? Ich gehe mit meinem eigentlich selten mehr als 2 - 3x pro Woche in derselben Gegend (das heißt nicht, ständig was neues, aber immer mal wo anders, manchmal auch dort, wo er es nicht kennt, kommt aber auf den Hund an).


    Wenn ich hier direkt in den Wald gehe, dann ist das natürlich auch mit "Hundetreff-Garantie", weil's das nächstgelegene ist. Da laufen dann auch die meisten Hunde frei (Leinenpflicht saisonal), und wenn man Samstag nachmittag um 15 Uhr da geht, trifft man etliche Hunde. Gerade zu der Zeit laufen da interessanterweise auch Leute mit "Problemhunden" (eig. Aussage) herum die keinen Kontakt wollen/sollen/dürfen etc.


    Ich bin immer für gegenseitige Rücksichtnahme. Aber ich sag's jetzt auch mal: Hier in der Gegend sind allein im Dezember 11 Hunde aus dem Auslandstierschutz entlaufen. Natürlich haben grad frühere Straßenhunde besondere Bedürfnisse, aber das seh ich denen nicht an, woher sie kommen. Also gilt auch hier: Gegenseitige Rücksichtnahme. Ich kenn die Perspektive des Halters eines Junghundes, der noch nicht perfekt hört und mal (mal!) abhaut zu einem anderen Hund. Ich kenn auch die Perspektive des Halters eines im Training befindlichen Hundes, der lernen soll, nicht vor Begeisterung durchzuticken wenn ein anderer Hund in Sicht ist und eben dennoch ordentlich an der Leine zu laufen - und andere HH lassen ihren Hund trotzdem zu meinem. Na ja. Aber Anschnauzereien und Wasserpistolen und Ordnungsamt kommen bei unseren Begegnungen vielleicht in 1 - 2% Anteil vor.


    Ich würd an Deiner Stelle woanders gehen, vielleicht dieser Kniff mit dem Gelben Band an der Leine und / oder die Leute ansprechen.

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    viele züchter röntgen inzwischen ihre hunde zweimal, einmal mit 12-15 monaten und dann wieder mit 3-4 jahren. hd kann eben auch bei zuchttieren später erst kommen, vor allem hd die z.b durch ernährungsfehler entsteht oder durch zu früher und lange dauerbelastung usw.


    HD durch Ernährungsfehler oder Überbelastung ist natürlich nicht erblich, die Hunde fallen aber trotzdem durchs Sieb für die Zucht.