Nein, er hat immer so um die 35kg. Habe ihn vorhin schon mal gewogen, da hatte er genau 35,3 kg. Alles also ganz normal. Grad hat er mal wieder an den Napf hingeschaut. Wenn ich jetzt aber was rein tue, dann nimmt ers sicher wieder nicht. Außerdem will ich das ja nicht noch verstärken. Da muss er jetzt bis heute Abend warten. Er bekommt zur Zeit immer 2x was. Früh und Abend. Wegen dieser Magendrehergeschichte will ich das Futter etwas aufteilen.
Beiträge von Fabula
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Das füttern aus der Hand funktioniert auch nicht wirklich. Da dreht er dann den Kopf weg. Deswegen hatte ich ja die Vermutung mit einer läufigen Hündin oder etwas ähnlichem. Da er weder Durchfall hat, noch kotzen muss und auch mit den Zähnen nix ist, verstehe ich das halt nicht. Dass er ein Futter nicht will ok, aber dass er gleich 2 stehen lässt? Zum jährlichen Gesundheitscheck waren wir ja auch erst und da kam auch nix raus. Das Hundi ist pumperl gesund wie man so schön sagt...
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Hatte ich auch schon versucht. Steht er irgendwie auch nicht so drauf. Weder auf Ragou noch auf Pastete. Abgesehen davon gibt das bei einem 35 Kilo Hund sehr viel Abfall.
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Irgendwie steht das Tierchen langsam auf gar kein Futter mehr. Platinum Lamm und Reis is nix, Real Nature is nix, Hills mögen wir auch nimmer und selbst das gute Wolfsblut wird verschmäht. Weis wirklich nicht mehr weiter...
Da es keine organischen Ursachen hat, kann es sein, dass es an einer evtl läufigen Hündin in der Umgebung liegt? Weil dann könnte man das ganze ja weitgehend ignorieren, irgendwann kriegt er dann schon wieder Hunger.Was denkt ihr? Ich mach mir immer gleich Sorgen.
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Ich frag mich warum sich die anderen die Fehler machen immer so aufregen. Man verhindert schlimmeres und schützt damit ja auch ihren Hund und die regen sich noch auf? Die Welt ist schon ein bischen durchgedreht.
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An sich finde ich Hundekontakte ja nicht schlimm. Wenn die Hunde sich ruhig beschnüffeln können ist das normal ja auch kein Problem. Ich bin mir halt auch immer so unschlüssig was man tut wenn es dann doch zu einer Zankerei kommt. Vorallem "züchtet" man sich so nicht einen Leinenpöbler her? Wäre ja schade wenn das durch Egoismus der anderen Hundehalter passiert. Ich kenne die Hunde hier normalerweise und weis wo ich anleine und wo nicht. Was mich besonders aufregt ist das Frauchen eines Pinschers der immer sehr aggressiv auf uns zukommt. Zeus ist dann an der Leine, sollte der Kleine aber mal ernsthaft beißen, werde ich ihn losmachen. Das Frauchen kommt gar net auf die Idee ihren anzuleinen. da würde mal am liebsten gar nicht Gassi gehen.
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Juhu, Hundeabschlussprüfung ist bestanden. Und das sogar als 2. Platz hat sich das lange üben also doch gelohnt, auch wenn nicht alles glatt gelaufen ist. Aber was solls.
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Langsam hab ich auch keinen Bock mehr auf Hundebegegnungen. Gestern hat uns ein Labrador oder Golden Retriever (irgendwas Semmelblondes jedenfalls) total angegangen.
Der andere Hund war im Wasser am spielen als wir des Weges kamen. Als er uns sah kam er aus dem Wasser gelaufen direkt auf uns zu und hat direkt das stänkern angefangen. Meiner lief schon laut quietschend vor ihm weg. Die Besitzer hat es nicht gestört dass ihr Hund da total aggressiv am werkeln ist. Als sie bei mir vorbei kamen, hab ich dem anderen die Leine ins Kreutz geworfen. Hat den aber irgendwie nicht die Bohne interessiert und hat weiter meinen versucht zu schnappen. (Der immer noch am quietschen). Erst als ich laut rufend und in die Hände klatschen auf den anderen zu bin hat er abgelassen. Das aber nur zögerlich. Kurz hat er mir auch die Zähn gezeigt. Die Leute hats irgendwie immer noch nicht interessiert. Die haben ihm nicht mal gerufen.Hat jemand noch gute Tipps für solche Begebenheiten? Wie am besten zu reagieren um seinen Hund da heil rauszubringen?
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Wir können leider nicht. Haben an dem Tag Prüfung vom Grundkurs und keiner weis wie lange es genau dauert. Um 14 Uhr ist wohl Essen angesetzt und dann gibts noch die Punkteverteilung.
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Mein "kleiner Köter" kann auch noch net Leine laufen, aber ich geb da nicht auf. Auch er wird es irgendwann, irgendwie lernen. Ich dachte auch dass er nieeee aportieren wird und peng hats irgendwann geklappt. Dann dachte ich der wird bis ans Ende seiner Tage die Leute auf der Straße verbellen und dann hat er es gelassen weil ich das richtige Timing gefunden hatte.
Der Hund wird immer gefallen wollen, wenn die Beziehung Mensch-Hund passt. Dann lernt er auch einfach. In so einer verfahrenen Situation wo nicht mehr viel Motivation besteht etwas zu ändern ist eine Abgabe wohl wirklich das Mittel der Wahl.Menschen trennen sich voneinander, Eltern die lange zusammen waren, können plötzlich nicht mehr miteinander. Da gibts dann doch auch eine Scheidung und man sagt nicht: ah das geht schon noch.
Ich finde es nicht verwerflich wenn jemand aufgibt und den Hund weitervermittelt. Es könnten auch weitaus schlimmere Dinge passieren. Aussetzen z.B. Aber so hat der Hund doch alle Chancen.