Ich habe eine Adidas Trainingsstasche/Reisetasche. Dort habe ich meinen Einsatzrucksatz, alles was ich zum Training brauche, inklusive Geschirre und vorne in der Dreckfangtasche das Canicrosszeug. :) Ist perfekt für mich. Ich hab ja so Unmengen Gelumpe das ich immer mitschleppe und da ich immer einsatzbereit sein muss, war es mir zu nervig alles rein und rauszuräumen.
Beiträge von RoxyLaila
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Trägt sie eigentlich einen Mantel? Vllt macht ihr der Wetterumschwung zu schaffen...
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Wieso baust du ihr nicht eine Art Hütte, und stellst die so, dass die Öffnung weg vom Türspalt ist und sie die Stressfaktoren nicht sehen kann? Meine haben beide eine Höhle und verzeihen sich dorthin wenn die zwei etwas stresst. Bei einem offenen Platz hat der Hund die Möglichkeit dennoch überall herum zu gucken und zu stressen und in einer Höhle sind die wie abgeschottet.
Aber krass, was das für Auswirkungen hat. Wahrscheinlich hat sie sich so verkrampft, das die Muskulatur von vornherein müde war.
Ach Mensch. Schade das es wieder ein Einbruch gab.
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Gegen dieses "Rottweiler sind fremden gegenüber nicht aufgeschlossen" muss ich aber was sagen. Mag sein das es Rottweiler gibt die fremde nicht mögen, aber so einen habe ich NIE kennen gelernt. Und ich kenne viele Rottweiler. Einschließlich meinem.
Solange der fremde nicht auf dich los geht, oder dich nicht anpöbelt bzw. du dich nicht unwohl fühlst findet mein Rottweiler und alle anderen die ich kenne, dich super.Wie viele hast du kennengelernt? Ich kenne einige und keiner war bisher vond er Sorte: Oh toll ein Mensch!
Eher waren sie zurückhaltend und distanziert. Von Fremden angetatscht werden mochte keiner wirklich, eher haben sie es geduldet.
Meine war bis zu einem Jahr super lieb und nett und hat sich antatschen lassen. In der Pupertät war sie das genaue Gegenteil und heute geht sie weg, wenn sie nicht mag.
Und wie gesagt, die, die ich kenne sind fast alle genauso gewesen.Von daher kann man nie sagen wie der Rottweiler wird. Auch wenn deine zur Zeit noch super aufgeschlossen ist. DAs muss nicht so bleiben
Abgesehen davon sollte man von der allgemeinen Zuchtbeschreibung ausgehen, denn was HInz und Kunz sagt wie Hund xy ist, sagt nie etwas über die allgemeinen Charaktere der Hunde aus. -
Meine zwei wiegen zusammen 64kg und ich 72kg. Wenn Beide anziehen habe ich Techniken die zwei zu halten. Bin ich unaufmerksam - und doofe Zufälle gibt es immer mal - dann mache ich auch Spagat hinter den Beiden. Aufs Maul habe ich mich aber nur beim Zughundesport gelegt, als Laila angezogen hat, als ich gestolpert bin.
So beim Gassi gehen, haben sie meinen Freund mal ausgehebelt, mich aber nicht. Nur Brandblasen habe ich mir schon geholt :)
Ich denke es es kommt viel darauf an, ob der Hund erzogen ist, die Technik, die man im Notfall anwendet und dann das eigene Gewicht, was man noch als Anker nutzen kann.
Zu sagen: wenn ich Gewichtemäßig dem Hund nichts entgegenzusetzen habe, find ich daneben. Ein 20kg Hund kann genauso ein 100kg Herrchen segeln lassen wie eine Dogge die mit einem 65kg Persönchen Gassi geht. Dauerzustand sollte es nicht sein, darüber sind wir uns ja alle einige :) -
Könntet ihr den Welpen denn wieder abgeben?
Ihr könntet warten bis der Hund 1 Jahr alt ist, dann wisst ihr ca wie er aussieht.
Schlägt der Rottweiler durch, wäre es ja nicht so dramatisch. Aber alles andere :/
Wenn ihr lückenlos nachweisen könnt, wer die Elterntiere sind und diese am besten nachweisen können, das in ihnen keine Kat. 1 Hunde mitgemischt haben, werdet ihr vllt keine Probleme haben. Aber könnt ihr das?Ist nicht so einfach.
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Hat jemand ein Rezept für ein gutes schmackhaftes Eiweisbrot? :)
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Kategorie 1 könnten wir nicht stemmen.
Kategorie 2 wäre okDann würde ich - aus dem Bauch heraus- sagen: Lasst es. Das Risiko einen Hund zu bekommen, der durch doofen Zufall in Kategorie 1 rutscht, ist zu hoch.
Außer die Besitzer des Rüden und der Hündin können dir in den Papieren eine lückenlose Herkunft ihrer Hunde garantieren. Am besten noch mit den Eltern der Hunde. Soll heißen: Es steht drin das der eine ein Rottweiler ist (gf vom Züchter xy) und der andere ein American Buldog von xy. Wenn da MIx steht, würde ich zu verscuhen herauszufinden was die Eltern waren und ob es drüber noch einen Nachweis gibt. Geht das nicht (was leider wahrscheinlich ist) würde ich es wirklich lassen
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So sehr ich euch den Hund wünsche. Ich würde es nicht machen Der Bulldog sieht doch sehr nach Kategorie 1 aus. Dazu ein Rottweiler und schon hast du vom Aussehen her einen Hund der prima in die Liste passt.
Wo wohnen denn die Halter der Hunde? Auch in Bayern? Dann frag mal nach, wie die das machen. Gerade mit dem Bulldog. Kann der Halter denn in den Papieren nachweisen was Vater und Mutter zu 100% sind? Wenn nicht, geht das ganze schon weiter.Lass beispielsweise irgendwo einen Staff mit drin gewesen sein und der Welpe wird somit zu einem xtel Anteil mit Staff drin haben und wenn dann noch das äußere Erscheinungsbild passt, dann landet er in der entsprechenden Kategorie mit allen Konsequenzen.
Mal was anderes: Wäre es denn euch egal, ob der Hund in der Kat. 1 wäre? Könnt ihr denn das finanziell abdecken und kommt ihr mit dem ganzen Zeug was Wesenstest etc ggf auf euch zukommen kann, klar/macht es euch was aus das alles zu stemmen?
Wenn nicht, dann nehmt den Hund. Dann sparen wir uns das ganze GetippseHübsch werden die Welpen definitiv werden, das ist klar :)
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Dann würde ich es mir ehrlich gesagt gut überlegen, ob ich den Hudn nehmen würde. Mir wären die Auflagen und der ganze finanzielle Rattenschwanz zu viel.