Beiträge von Mara15

    Ja genau, ist aus einer Showlinie aber beide Eltern hüten auch.
    Deiner sieht schon so groß aus, obwohl er noch so jung ist :D[/quote]



    Meiner ist ein ziemlich Hochbeiniger, weil er sehr nach seiner Mama kommt. Daher ist er auch der Kleinste aus dem Wurf was die "Masse" angeht, weil sein Papa ein riesiger Showrüde ist, dafür aber gedrungener und kräftiger. Aus welcher Zucht hast du deine Kleine denn?

    Hallöchen!


    Hier ist noch eine suuuuuuuuuuuper stolze Border-Besitzerin.


    Meine Fellnase:


    Einige Fakten:
    Name: Sense Of Delight Blake
    Rufname: Blake, Aus!, Nein!, Sag mal spinnst du?,...
    Geburtsdatum: 25. Juni 2011
    Mutter: Arbeitslinie, Vater: Showlinie
    Hobbies: Straße säubern; nicht kommen, wenn ich gerufen werde; den Ich-hab-doch-nix-gemacht-Blick aufsetzen, obwohl ich ganz genau weiß, dass ich was gemacht habe; der allerallerbeste Hund der Welt sein
    Sonstiges: der Kleinste aus dem Wurf (derzeitiges Gewicht: 14 Kilo)


    Zu guter Letzt noch eine Frage: Ich habe vor mit ihm Hüten zu gehen, da er sehr nach seiner Mama kommt. Ich würde dann ein Mal die Woche bzw. ein Mal alle zwei Wochen hüten gehen. Manche sagen das wäre zu wenig, andere sagen das ist OK. Was sagen die Border-Experten unter euch? Weil bieten würde ich ihm das schon gerne, aber wenn das zu wenig wäre, will ich den Trieb jetzt nicht unbedingt auch noch herauskitzeln, wenn er im Endeffekt nur leiden würde. Nebenbei gehen wir zwei Mal die Woche in die Hundeschule und sind ein Mal die Woche im Clever Dog Lab.


    Liebe Grüße,
    Mara

    Zitat

    hallo!


    am einfachsten wäre du schließt die dinge nacheinander aus. dazu würde ich als erste mal anfangen das futter umzustellen. Platinum ist nicht das schlechteste futter, enthält aber z.B künstliche vitamine auf die der Hund reagieren kann, außerdem ist <hühnchen, Mais und Reis ein häufiges allergen (neben den Futtermilben). Es muss ja nicht für immer sein, aber ich würde dir raten ihn mal ein paar wochen frisch zu füttern (damit du weißt was drin ist).
    Dabei solltest du erstmal auf alle das verzichten was der welpe schonmal bekommt hat. wenn du da interesse hast mache ich die gerne einen plan.


    eine allergie in einem so frühen alter (aber auch bei pilzbefall o.ä) stimmt definitiv etwas nicht mit dem immunsystem. Dies kann geschädigt werden durchImpfungen, entwurmungen, Medikamente oder eben durch ausschließliche Fütterung von Trockenfutter/Fertigfutter, da dies keine bakterien enthält die der welpe für eine gesunde darmflora braucht. das einfachste wäre wirklich zuerst die fütterung umzustellen und v.a erstmal auf impfungen usw. zu verzichten. hat der hund vor dem flohmittekl schonmal ein spot on bekommen?


    Danke für die Antwort!


    Also vom Platinum habe ich bis jetzt ausschließlich gute Rückmeldungen bekommen, aber ich glaube wirklich, dass die Probleme mit seinem Futter zusammenhängen. Ein BARF-Anhänger bin ich sowieso, aber ist es nicht ein wenig riskant bereits in diesem Alter damit anzufangen? Aber ich würde mich unglaublich freuen, wenn du dir tatsächlich die Mühe machen würdest und mir einen Plan zusammstellst. Ich wäre dir unendlich dankbar! Mit dem Impfen (der Grundimmunisierung) sind wir für dieses Jahr schon mal durch und er hat schon zwei Mal ein Spot-On Mittel bekommen. Einmal zum Schutz und einmal weil er tatsächlich Flöhe hatte.


    LG Mara

    Hallo!


    Wie vielleicht einige von euch bereits wissen, bin ich die stolze Besitzerin eines mittlerweile 4,5 Monaten alten Border Collie Rüden. Als wir ihn mit neun Wochen vom Züchter geholt haben, hat er sich bereits kurze Zeit nach seinem Einzug total häufig gekratzt. In ersten Lebensmonaten ist man ja bekanntlich häufig beim Tierarzt (Impfungen,...) und ich habe ihm jedes Mal unser Problem geschildert, er hat ihn immer wieder durchgekämmt, nichts gefunden und mir erklärt, dass es wahrscheinlich nur eine Übersprungsreaktion ist und dass das viele Hunde machen, genau so wie andere häufig gähnen. Ich habe auch danach gefragt, ob ich eventuell das Futter wechseln sollte, doch auch das verneinte er heftig. Im Hinterkopf war mir klar, dass was anderes dahinter stecken musste, doch ich vertraute dem Tierarzt. Ich habe Blake auch selbständig immer wieder nach Flohkot untersucht, nichts gefunden. Dann, vor ungefähr drei Wochen, hatte jemand auf dem Feld was ausgelegt und mein "Trottelhund" musst natürlich wieder mal zugreifen, so schnell konnte ich gar nicht schauen. In Panik rief ich unter einer Notfallnummer meinen Tierarzt an (es war Sonntag), schilderte ihm was passiert war (jemand hatte "systematisch" Hundefutter auf dem Feld verteilt) und seine Antwort war, dass ihm in sechs Jahren noch kein vergifteter Hund untergekommen ist und wenn es Rattengift sein sollte, dann würde man es sowieso zu spät merken. Diese Aussage ließ eine Welt für mich zusammenbrechen. Jedenfalls sind wir am nächsten Tag sofort zu einer Tierklinik gefahren, wo ein Bluttest gemacht worden ist. Nebenbei habe ich auch das Kratz-Problem angesprochen und die Tierärztin kämmte ihn durch und fand Flohkot. Darauf hin bekam er "FrontLine" (Spot-On) ins Fell und wir die Anweisung alles gründlich zu waschen, was wir natürlich auch taten. Ich war total glücklich darüber, dass wir (scheinbar) die Ursache des Juckreizes gefunden hatten, wenn es auch etwas verwirrend war, dass ich selber nichts gefunden hatte, als ich ihn davor abermals so gründlich durchsucht hatte. Doch trotz allem hörte die Kratzerei nicht auf. Also kämmte ich ihn wieder durch, doch ich konnte beim besten Willen nichts finden. Vor zwei Tagen dann, bekam er total viele Schuppen auf dem Rücken. Natürlich bin ich sofort zum Tierarzt gerast (wieder in eine neue Tierklinik). Als wir nach ewig langem Warten endlich an der Reihe waren, wurde er gründlichst untersucht und mir wurden total viele Fragen gestellt à la "Haben Sie andere Haustiere?", "Haben sie einen Teppichboden?" und so weiter. Schließlich wurde mir ein Futterergänzungsmittel mitgegeben (Megaderm), welches bei Dermatose und übermäßigem Haarausfall angewendet wird. Als ich fragte, ob sich die Sache damit hätte, wurde mir gesagt, dass sie mir nichts versichern können. Es sei relativ ungwöhnlich bereits in diesem jungen Alter Allergien zu haben daher ist es naheliegend, dass "bloß" der Stoffwechsel durcheinander geraten sei. Sollte sich nach drei Wochen gar keine Besserung zeigen, soll ich nochmals vorbei kommen und man muss nach einer anderen Ursache suchen. Außerdem hat es geheißen, dass ich das Futter umstellen soll. Ich füttere zur Zeit Platinum Puppy Chicken, die Ärztin meinte, dass es zwar ein sehr hochwertiges Futter sei, aber dass auch der Rohproteingehalt (27%) zu hoch sein könnte und das gegebenenfalls auch zu Hautproblemen führen kann. Ich bin total verzweifelt. Mein armer Zwerg! Das kann's ja nicht sein! Kennt einer von euch dieses Megaderm und hat jemand Erfahrung damit? Könnt ihr mir ein Welpenfutter mit weniger Rohprotein, aber von der gleichen Qualität wie Platinum empfehlen? Im Internet bin ich nicht fündig geworden. Und außerdem trinkt er total viel, kann das auch mit dem Hautproblem zusammenhängen? Wie ich in der Klinik angerufen habe, haben sie gemeint, dass es durchaus sein könnte, aber es auch eine andere Ursache dafür geben kann. Als ich gefragt habe wie viel ein Welpe in seinem Alter und seinem Gewicht trinken sollte, meinte sie einen halben Liter, aber dass es eben auch "Säufer" unter Hunden gibt. Blake trinkt mindestens einen Liter am Tag!!!!!! Es tut mir Leid, dass so ein langer und durcheinander geratener Text entstanden ist, aber ich bin nur noch am Heulen, auch wenn's vielleicht übertrieben ist. Aber er ist nun mal neben meiner Familie, das Wichtigste in meinem Leben! Bitte, bitte helft mir!


    Liebe Grüße,
    Mana

    Ja, ich bin alleine für die Erziehung verantwortlich. Und bis jetzt hat er nur dieses eine Mal geschnappt und das auch nur weil er sich erschreckt hat. Das Aus haben wir in der Welpenschule gelernt und zwar so: Wir haben zwei identische Spielzeuge (in meinem Fall zwei Taue) und beginnen mit dem einen zu spielen (Tauziehen), nach einiger Zeit überlassen wir das Spielzeug dem Welpen und locken ihn mit dem anderen wieder zu uns. Sobald er bei uns angekommen ist sagen wir "Aus!", er lässt das Spielzeug fallen und wir spielen mit dem anderen Tau (das in meiner Hand) wieder weiter.

    Ach ja! Zu dem Anknurren: Es funktioniert außerordentlich gut. Sprich: Wenn wir Tauziehen spielen und er nach mehrmaligem "Aus!" und Niederstarren nicht das Spielzeug ausgibt und ich knurre, dann lässt er sofort los ohne irgendwie verängstigt oder eingeschüchtert zu sein.