Hallo alle zusammen!
Erst Mal vielen, vielen Dank für die ganzen Antworten! Aber ich muss sagen, ich bin mit ihm teilweise restlos überfordert! Bevor jetzt Reaktionen kommen wie "Das muss man doch bedenken, wenn man sich einen Border anschafft..." und "Der arme Hund..." lest euch bitte meinen neuen Thread durch, welchen ich gleich im Anschluss verfassen werde. Ich liebe ihn so sehr und er ist in so kurzer Zeit der wichtigste Teil meines Lebens geworden (neben meiner Familie). Und ich brauche jetzt einfach euren Rat und Beistand. Also bitte, bitte lest euch meinen neuen Thread dann durch. Und zu dem Thema Prügel: ICH WÜRDE NIE UND NIMMER AUF DIE IDEE KOMMEN MEINEM HUND AUCH NUR ANSATZWEISE WEH ZU TUN!!! Denn wie ich bereits gesagt habe: Es war MEIN FEHLER, dass er so reagiert hat. Aber ich denke, dass es keinem Hund, der eine "gesunde" und traumafreie Vergangenheit hatte schadet, ihm auch mal etwas deutlicher die Grenzen zu zeigen. Ich rede hier NICHT von Watschen oder ähnlichem, aber mit einem "Anrempeln" oder "Anschnauzen" wird es einfach verdeutlicht. Wenn er im Erwachsenenalter mal nach mir schnappen, ohne Grund (heißt Erschrecken, Schmerzen,...) sondern einfach weil es auch bei den besterzogenen Hunden passieren kann, werde ich ihm das mit einem Rempeler deutlich machen. Denn dieser tut ihm bestimmt nicht weh und ist trotzdem definitiv wirksamer als ein verbales Zurechtweisen. Denn wer diese körperlichen Zurechtweisungen nur dann benutzt, wenn ein wirklicher Ausnahmezustand herrscht (z.B. Hund schnappt ohne erkennbaren Grund), der wird seinem Hund viel besser klar machen können, dass das was er jetzt gemacht hat viel, viel, viel schlimmer war, als dass er den Ball nicht hergibt, denn irgendwann mal kann man nicht mehr mit verbalem Schimpfen den "Schweregrad" des Verhaltens verdeutlichen. Das ist meine Meinung.