Das wäre immerhin eine bessere Alternative, als mit aller Gewalt versuchen eine Runde zu drehen!
Beiträge von ChihuahuaFrauchen92
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Meine Hündin fühlt sich auch in einer größeren Gruppe am wohlsten.
Man kann aber auch an sich selbst arbeiten und alleine einem Hund genug sicherheit vermitteln. Mir hatte eine Trainerin da mehrere Möglichkeiten gezeigt.
Sollte man aber auch gezeigt bekommen, damit man es richtig macht.Sicherheit hab ich ihm auf alle Fälle jedes mal vermittelt. Ich bin in die Hocke gegangen und hab ihn zu mir gerufen, immer und immer wieder, blieb er stehen, dann hab ich ihn kurz gestreichelt. Er hat dann angfangen mit dem Schwänzchen zu wedeln und hat auch Versuche gestartet zu mir zu kommen, aber er hat dabei 1 Schritt vor und wieder 2 zurück gemacht.
Er fühlt sich wegen irgendetwas einfach nicht wohl, dass wissen wir alle.
Welche Möglichkeiten hat Deine Trainerin Dir denn da gezeigt? Auch hören hilft manchmal schon einiges..
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Wurde sie gesundheitlich schonmal durchgecheckt?
Sonst würde ich an Deiner Stelle mal einen TA aufsuchen und ein Blutbild (ggf. das große BB) machen lassen, dort kann sich dann herrausstellen lassen, ob Dein Hund unter einer Futterallergie leidet und wenn ja auf was genau sie allergisch reagiert.
Das wäre jetzt meine Anlaufstelle, wenn dort soweit alles okay ist, wird der TA sicher weitere Möglichkeiten vorschlagen.
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Halloween war doch erst vor kurzem. Ist da vielleicht irgendwas passiert? Bei mir wurd draussen direkt als es dunkel wurde mit Böllern rumgeknallt. Meine Hündin ist auch zusammengezuckt, bei Böllern, die ich selbst nicht hören konnte. Musste da auch die ersten Abende danach immer nur ganz kurze Löse runden und dann sofort wieder zurück und später dann noch 1-2 solcher kurzen runden. Die ersten 1-2 Abende nach Halloween gings dann auch nur vor die Haustür und erst dann wieder etwas weiter weg.
Es wurde zwar auch in unmittelbarer Nähe geböllert, aber das hat ihn nicht interessiert.. :|
ZitatSo wie LisaSaar es beschreibt.
Würde dir auch noch ein Geschirr empfehlen. Mit einem Halsband waren die Panikattacken bei meiner Hündin auch immer etwas schlimmer, weil Sie sich so zusätzlich selbst gewürgt hatte.
Ich gehe nur mit Geschirr Gassi, sorry dass ich mich falsch ausgedrückt habe, aber auch aus diesem versucht er sich wie gesagt aus dem "Kopfteil" rauszuzwängen. :/
Was mir dabei gerade einfällt - er hat dieses Problem hauptsächlich wenn ich Abends alleine mit ihm laufe, sobald mein Freund dabei ist gehts einigermaßen..dabei bin ich aber seine Bezugsperson, normalerweise läuft er mit NIEMAND anderem.
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Bei jungen Welpen ist es normal, dass sie nicht spazierengehen wollen und bei dem ein oder anderen Tierschutzhund mögen auch Dingen vorgefallen sein, weswegen er nicht ohne Probleme rausgeht...OK...darauf nehm ich Rücksicht! Aber der "normale" Hund...Leckerchen weil der nicht laufen will??? Nee...bei mir nicht!
Aber man kann es ja wer weiß wie weit treiben...ich habe Kunden mit nem Ridgeback...2 Jahre alt...die können im Regen nicht spazieren gehen...Herr Hund läuft dann nicht...gefällt ihm nicht!
Echt nicht...es geht hier um Hunde...und wenn es da kein ernsthaftes Problem gibt gehen die raus, wenn ich das will. Im Hellen, im Dunklen, bei Regen, Schnee und Hagel. Punkt.Gegenfrage:
Aber WAS habe ich für Vorteile, wenn ich meinen Hund ZWINGE -ja, wortwörtlich zwingen muss- das er läuft? Vom heiteren Himmel hat er sich das bestimmt nicht ausgesucht, dass er jetzt nicht Gassi will.Mit aller Liebe, aber wenn er sich schon fast rückwärts sein Halsbanmd rausquälen will, zieh ich ihn doch nicht noch mit..so mach ich mehr kaputt, als das es gut wird!
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Mit noch so lieber Stimme, Leckerlies in der Hand etc. - er läuft einfach gaaar nicht.
Selbst mit leichtem Zug sträubt er sich so, dass er sich fast durchs Halsband rauszwängt, so macht es ja nun auch keinen Sinn dann weiterlaufen zu wollen.. :/ -
Mal wieder melden wir uns zu Wort:
Hoffentlich kann mir wieder jemand einen hilfreichen Rat geben, oder ich dreh noch am Rad?!Seit geschätzt 1-2 Wochen läuft Herr Hund nicht mehr Gassi, sobald es draussen dunkel ist (er geht nicht mal die Treppe in Richtung Hautüre hoch, geschweigedenn will er eine Pfote nach draussen setzen!!!).
Gerade eben wieder das selbe Problem:
Mit "hängen und würgen" ging er nach draussen, geschätzte 2 Meter (nichtmal auf den Gehsteig VOR unserem Haus), hat angefangen zu heulen und wollte wieder umdrehen.
Gepinkelt hat er trotzdem etwas, aber ganz gelöst natürlich nicht, unsere normale Abendrunde ist zwischen 10-20min lang..Natürlich haben wir dann wieder umgedreht und ich muss mich wirklich beherrschen ihn nicht mit mir mitzuziehen, aber das würde die Sache nur schlimmer statt besser machen.
Er hat hin und wieder -so denke ICH zumindest- solche Phasen, da stellt er sich stur wie ein Esel, dies kooooomischer Weise immer Abends.
An der Kälte kann es auch nicht liegen, denn schließlich war er heute schon Gassi und da macht er auch nicht solche Anstalten.Das meiste dabei regt mich auf, dass er höchstwahrscheinlich wieder ein Haufen, wenn nicht sogar ein See, in die Wohnung setzt und das nur, weil er "kein Bock" hat seinen Ar*** zu bewegen..(keine Ahnung woran das liegen könnte, er hat keine schlechten Erfahrungen im Dunkeln oder sontiges gemacht).
Meine Bedenken sind ganz einfach, dass wenn er Abends/Nachts dann reinmacht, er sich einprägt er "dürfte" das und es wäre schon so okay - ist es für mich ja aber nicht! Aber ich kann ihn ja auch nicht hinter mir herschleifen, soviel Herz besitze ich dann doch.. :/
Wenn es jetzt nämlich noch ein paar Tage/Wochen so weitergeht, dann wird seine Stubenreinheit die sonst einwandfrei geklappt hat, bestimmt auch an den Nagel gehängt?!
Ganz dringende Hilfe benötigt, danke!
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Da fällt mir nur ein: Tiere sind wahnsinn!!!
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Mein Chi läuft ebenso an der Flex, ohne jegliche Probleme.
Um die Leinenführigkeit zu erlernen habe ich ihm für den Anfang damals eine 2m lange Lederleine gekauft und ich muss sagen -jetzt, wenn ich ab und zu noch mit dieser Leine Gassi gehe- zieht er um einiges mehr als an der Flex, obwohl er dort das "nicht ziehen" erlernt hat..
Ich sehe nur dann ein Problem bei Flexileinen, wenn HH's meinen, man könne den Hund "per Knopfdruck" zu sich holen (besser ausgedrückt: her katapultieren) und gut ist. Nein, trotz alledem sollte er abrufbar sein und normal an der Leine laufen können! Solange das klappt finde ich sie optimal..
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Ui, supi Spiel.
Bin gerade dabei mich zu reagistieren und habe Nyx666 als meinen Sponsor angegeben.