Beiträge von Struppi26

Hallo liebe Mehrhunde Halter;
habe seit letzter Woche Mittwoch 29.5. mein Huskyteam auf das gewünschte 4er Gespann ergänzt. Ich habe einen knapp 3jährigen, unkastrierten Rüden aus dem Tierheim dazu geholt.
Trotz 2maliger erfolgreicher Testphase in Form von gemeinsamen Gassi gehens im benachbarten Wald, keinerlei Agression usw., haben sich mein Rudelführer und der neue ständig in den Haaren in der Wohnung.

Das alt, eingesessene Rudel besteht momentan aus:
3x Siberian Husky´s, davon sind zwei kastriert (der 3,5jährige Yuma <Rudelchef> und Damon 2J.) ... der kleine Ahyoka ist erst 10 Monate alt und unkastriert.
Dazu gesellt sich meine 5jährige Labradorhündin (unkastriert)

In der Wohnung brüstet sich der neue "Jerry" (3J. alt, unkastriert) und geht keiner Konfrontation mit dem Rudelführer Yuma aus dem Wege, er hat sich auch schon mit dem kleinen 10 Monate alten Rüden gezofft... der sich nun aus Angst kaum noch traut sich zu bewegen oder an Ihm vorbei zu gehen. Mit der Labbidame und Damon gibt es keinen Streß.

Genauso wenn ich mit dem neuen und Yuma (Rudelführer) gemeinsam spazieren gehe oder habe Sie sogar schon zusammen am Fahrrad eingespannt, gibt es keinen Zoff . -> nur in der Whg. !!

Habe den beiden Streithähnen jetzt erstmal nen Maulkorb verpasst, was aber keine Dauerlösung werden soll, um schwereren Verletzungen vorzubeugen.

Hilft hier als schnelle Maßnahme, vorerst bis zur entgültigen Kastration, eine Hormonspritze?
Oder wird das nichts mit der Zusammenführung des gesamten Rudel und ich sollte den neuen lieber wieder zurück bringen um wieder Ruhe ins Rudel zu bekommen (Probezeit läuft heute schon aus) ... würde dies aber ungern tun, möchte nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen??
Sie sollen nämlich innerhalb der nächsten 14 Tage zusammen in den Außenbereich einziehen -> 40qm Zwinger für die Zeit wenn ich auf Arbeit bin; ansonsten Familienanbindung im Haus.

Die zwingende Vorlage eines Musher-Diplom´s BMS betrifft nur Rennen, die unter dem Dach vom VDSH gefahren/ausgetragen werden oder ebend Teilnahme an der DM/EM. Bei allen anderen Rennen wie z.Bsp. die vom SRSD oder dem LSVS brauch man dieses nicht.

Alt bewährtes Problem, welches ja viele Junghunde Besitzer haben, aber der Fall ist ja bei jedem bekanntlich anders!
Ich habe seit Anfang Jan. mir einen Junghund Huskyrüden "Damon" (war im Jan. 9Monate alt, Fundhund -> also Vorleben/geschichte unbekannt), zu meinen beiden bereits vorhandenen Wauwis geholt (1x 4J. Labradorhündin & 1x 2J. Huskyrüde). Ich bin aktive Schlittenhundesportlerin und trainiere während der Saison 2x Wöchentlich.
Angefangen mit der Zerstörung hat alles mit der Couch im Garten, die langsam nach und nach in Ihre Einzelteile zerlegt wird. Zuerst habe ich angenommen, daß dort evtl. eine kl. Maus irgendwie drinne im Polster ist aber als er auch zu Hause in der Whg. die Couch bearbeitet war Ich echt Ratlos. So massiv hat noch keiner meiner Hunde etwas kaputt gemacht, auch als Junghund nicht !!!
Alle 3x Fellnasen haben während ich arbeiten bin fast die gesamte Whg. 62qm gesamt zur Verfügung (bis auf das Schlafzm.) und wenn wir draußen im Garten sind das kpl. Gartenhaus (35qm). Selbst Knabberknochen oder ähnliches hält Ihn in der Zeit davon nicht ab etwas zu zerstören. Bin auch schon morgens vor der Arbeit mit Ihm + dem anderen Husky auf Trainingstour gefahren -> trotzdem hat er anschl. die Couch in meiner Abwesendheit bearbeitet. Und das er nicht gerne alleine bleibt daran kann es doch auch nicht liegen, sind ja schließlich noch 2x Kumpels da und 2x Katzen.
Lasse Ich ihn aber im Auto alleine wg. Einkaufen oä. liegt er ganz brav hinten drinne. Muss aber gestehen das ich immer mit einem mulmigen Gefühl zurück zum Auto kehre; ob er die Sitze jetzt auch zerlegt hat. Aber da ist Toi..toi..toi noch nichts vorgefallen.
Jetzt habe ich in anderen Threat´s gelesen, dass man evtl. weniger Raum zur Verfügung stellen sollte.
Ist das nicht etwas wenig für drei gr. Hunde, wenn ich z.Bsp. das Wohnzm.+Küche zur Tabuzone erkläre (also Tür zumache). Oder die drei im Gartenhaus nur noch im gr.Flur+Bad lassen sollte (sind dann ca. 15qm).

Die beiden Erwachsenen Hundis sind es jedenfalls nicht mit dem Zerstören, da vorher immer alles i.O. war bevor der 3.te dazu kam. Oder wenn Ich mit Damon alleine weg war (Bsp. TA Besuch), war nach Rückkehr auch nichts kaputt.

Weiß jemand Rat !! Er ist ansonsten ein sehr verschmuster, lieber Kerl...dem Frau nicht lange Böse sein kann!

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leider hast du immer noch nicht geschrieben, ob du an tagen wo du zuhause bist auch zwischen den unter der woche üblichen gassigehzeiten rausgehst.
wenn du schreibst, dass dein junge an tagen wo du da bist nicht in die wohnung macht, wäre gut zu wissen ob er da die gleichen zeiten durchhält oder eben nicht!

Also etwas abweichend sind die Gassizeiten dann schon:
Frühst 7:30h o. 8:00h für ne halbe Std.
Mittags so gg. 14:00h (variiert bis 15:00h) und die länge ist verschieden. Je nachdem wo wir hinfahren.
Wald, Hundeauslauffeld oder mit dem Fahrrad am ehem. Grenzstreifen lang. Etwas kürzere Rd. wenn wir im 800qm Garten draußen sind. Weil sie da den ganzen Tag rumtoben können (meist am WE).

Abends gg. 19:00h ne Gassird. um den Block und dann nochmal vorm Schlafen gehn.

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Da wir ja die selbe Postleitzahl haben, dürften wir ja nicht soooo weit auseinander wohnen. Solltest du in der der Pintschallee- Rungiusstr- Hannemannstr.. wohnen, kann ich dir den Tipp geben, mach einen Aushang bei dem „Bäcker“ oder Zeitungsladen in der Pintsch- Ecke- Hannemann- Str. dort sitzen etliche Leute, die erst kürzlich ihre Hunde verloren haben und sich keine neuen mehr anschaffen können/wollen. Vielleicht ist einer dabei, der sich gerne Hunde zum Gassi gehen „borgen“ würde.

Danke für den Tipp...werde ich mal nach googlen wo die besagten Strasse sind. So sagen dir mir nischt.
Und wat sind das so für Leute, vomäußeren Eindruck her?

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z.B. http://www.jbac.de Diese Hundeschule bietet eine Ganztagesbetreuung in einer HuTa für 10€/Hund/Tag an......

Selbst wenn der nur 5,-€ nimmt pro Hund; sind das im Monat mal locker 100,-€-120,-€ für beide zusammen !!!
Ist mir echt zu heftig, da noch genügend anderen Mist nach Trennung & Scheidung zu bezahlen habe

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Hallo,
hat sich denn vielleicht irgendetwas an bei euch verändert? Seid ihr umgezogen?

Also das würde nur auf die Hündin zutreffen...die aber in dem Zeitraum nachdem Umzug (nen 1/2 Jahr ca.) bis der Rüde dazu kam, ja auch nicht hinmachte. Wenn Sie es sein sollte !!! Wie gesagt: ich werde jetzt erstmal beide abchecken lassen ob was Gesundheitsliches vorliegt und dann weiter sehen.

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wie ist sein kot? was fütterst du? wieviel säuft er?

Stullgang ist ganz normal; beide bekommen Royal Canin Adult und zu trinken ist nen 1,5l (können auch 2l sein) Napf Wasser da!

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Und nochmal die frage: wenn du zu hause bist, gehst du dann mit den hunden auch am tag raus, sprich der hund muss dann nicht so lange durchhalten oder gehst du da auch nur morgens und abends?

An den Arbeitstagen gehen wir wie folgt raus:
7:00-7:30h / ab ca. 16:15h - 17:30h/18:00h in den WALD / letzte Gassird. vorm Schlafen gehen gg. 22:00h-22:30h

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wegen dem gassigehen: also ich war ein kind, was keinen eigenen hund hatte und liebend gerne mit fremden hunden spazieren war ohne etwas dafür zu bekommen. oder vielleicht hast du freunde wo die beiden am tag bleiben können, evtl. mit garten? hast du bekannte mit hund/en die deine beiden bei der mittagsrunde einfach mitnehmen könnten?

Einem Kind würde ich meine Hunde nicht anvertrauen, da Sie doch etwas zu sehr ungestüm sind und soviel Kraft entwickeln wenn Sie mal ziehen; weil da ja nen Hase sitzt z.Bsp.; daß das Kind hinfällt/umgerißen wird. Sollte also schon mind. nen Teenager sein ab 15-16J. und dann auch einzeln Gassi gehn mit einem der Hunde.
Alle meine Freunde/Bekannten o. Familie wohnen nicht um die Ecke und gehen zudem selber alle Arbeiten. LEIDER!

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Das wird daran liegen, daß beide Hunde nicht angeleint waren. Wäre eure Hündin an der Leine gewesen, würde die Versicherung wohl alles bezahlen. Ich glaube nicht, daß da was zu machen ist.

wenn Du richtiger Weise + aufmerksam meinen Forumseintrag gelesen hättest: Da stand im Hundeauslauf, daß bedeutet dort brauchen die Hunde nicht an die Leine !!!

Hallo,
ich wollte mal nachfragen ob es Rechtens ist, daß die Hundehaftpflichtvers. nur die Hälfte der entstanden TA-Kosten sowie Nachbehandlung bezahlt?

Geschädigte ist eine gute Freundin!
Der Versicherungsfall wurde wie folgt der Hundehaftpfl.vers. des/der Halter/in zitiert (Gothaer):

Ich war mit meiner Hündin im eingezäunten Hundeauslaufgebiet Jungfernheide! Meine Jack Russel/Chihauhua Mix Hündin spielte mit diversen Hunden und wurde dabei von einer Retrieverhündin beim toben umgerannt! Meine Hündin fiel zur Seite, jaulte und kam humpelnd zu mir gelaufen!

Aufgrund dessen, daß die Beschwerden nicht weg waren nach 2 Tagen suchte ich einen TA auf; woraufhin meine Hündin operiert werden mußte. (bisherige angelaufene OP/TA Kosten ca. 800€)

Nun sagt die Vericherung , daß sie nur die Hälfte der Schadens übernimmt, da es ja andere mitwirkende Hunde gibt! <aber verursachende Hündin für die Verletzung war ja alleine nur die Retrieverhündin und nicht die anderen!>

Nun meine Frage, kann ich dagegen angehen ???
Und wenn ja, was kann ich dagegen tun ??? Bitte um Antworten und ggf. Formulierungen für einen Widerspruch :))) Danke

PS: Vergleiche das ganze Mal mit einem KFZ HftPfl.schaden -> da heißt es ja auch nicht wenn mir jemand an der Ampel auffährt -> da befanden sich ja noch weitere Autos stehend an der Ampel, deswegen bezahlen wir nur 50%.