Beiträge von Mr.Merlin

    Zitat

    Und das beste ist natürlich, mein Kater frisst das hUndefutter von meiner HÜndin. Die beiden haben echt ihr futter getauscht.


    hallo!
    das solltest du allerdings genauso unterbinden, da das Hundefutter für Katzen noch schädlicher ist als das Katzenfutter für Hunde.
    Als Tipp: Den Hund zu anderen Zeiten füttern als die Katze und dann das restliche Futter (was nach ca. 15min. noch übrig ist) wegstellen und als Leckerlies oder abends füttern.
    Oder die Katze in nem anderen Raum füttern als den Hund.

    hi,
    also was ich gelesen/ gehört habe ist, das größere Mengen Alkohol oder "regelmäßiger" Alkgenuss bei Hunden den Geruchsinn abstumpft oder sogar ganz kaputt machen kann. Also doch lieber beim alkoholfreienfreien Bier bleiben oder noch besser auf die Bierhefe ausweichen (gibts sogar als Futterergänzung in den diversen Onlineshops zu kaufen), dann kann wohl nix passieren.

    Hallo.


    Also ich hab da mal eine Frage zum Knoblauch. Wir haben unseren Hund jetzt ca. 1 Jahr und wussten über die Ernährung natürlich nichts. Also haben wir uns diverse Ernährungsbücher zu Gemüte geführt und da steht dass man Hunden gar keinen Knobi geben soll weil da ein Wirkstoff drin ist auf den sie sehr empfindlich reagieren und im schlimmsten Fall sogar eine Blutarmut entwickeln können. Ausserdem steht da drin "Gegen diese Ungeziefer hilft es ähnlich zuverlässig wie gegen Vampierbisse (Zitat aus Kosmos "Hundeernährung" von Isabell Tammer)
    Andererseits hat mir mal eine Hundebesitzerin (Züchterin) gesagt sie gebe es ihren Hunden als "Medizin" weil es beim Hund eine Wirkung hätte wie bei uns Menschen Antibiotika.
    Meine Frage also: Was stimmt denn jetzt? Ist es gut oder schlecht und hilft es dem Hund überhaupt gegen irgendwas? :ka:
    Grüße von Antonio(wuff), Bine und Steffen

    Hallo,


    Also ich bin auch der Meinung dass es ohne Erziehung nicht geht.
    Wir haben nen Hund der Angst vor anderen Hunden hat(te). Wir haben ihn vor ca. 1 Jahr ausm Tierheim geholt und wissen nicht viel von seiner Vorgeschichte. Es war bei ihm so schlimm, dass sich uns kein Hund auf 20m nähern konnte ohne dass er ein fürchterliches Gebell anfing. Das erste mal auf dem Übungsplatz in der Hundeschule war so schrecklich dass ich Angst hatte sie schmeißen uns gleich wieder raus. Aber wir arbeiten seit ca. einem halben Jahr mit einer Trainerin dran und können mitlerweile ziemlich entspannt an den meisten!!! Hunden vorbeigehen und ich lass ihn mittlerweile ohne Angst mit anderen (weiblichen!) Hunden spielen. Außerdem sind wir mittlerweile in der Prüfungsgruppe zur Begleithundeprüfung. (Bin ich wirklich Stolz drauf dass das so schnell ging!)


    Aber es gibt leider auch bei uns viele Hunde die nicht erzogen sind. Ich will jetzt nicht dass jeder mit seinem Hund eine Hundeschule besucht, aber man kann seinem Hund auch daheim einige Grundbegriffe beibringen. Diese Hundehalter sind nun mal leider die, die uns andere immer in Verruf bringen und dann solche Verallgemeinerungen wie die Sache mit den "Kampfhunden" bewirken. Ich weiß nur leider auch nicht, was man dagegen machen kann. *hilflosundverzweifeltfühl* :(

    hallöchen, :winken:


    also bei uns ging das recht gut mit Leckerli (aber wenn er ein Spielzeug gern hat, funktioniert das auch prima!) Einfach den Hund ganz scharf auf das Leckerli o.ä. machen und ihn damit locken. Wenn ers nicht bekommt fängt er irgendwann an zu "fordern" also zu bellen. Wenn du deinen Hund ein bißchen dabei beobachtest, merkst du recht schnell wann er gleich bellt (unserer windet sich vorher immer ein bißchen) und dann gibst du dein Kommando, also z.B. gib Laut.
    Allerdings hat die Methode einen kleinen Haken. Wenn mans zu oft übt dann bellt (sprich "fordert") er irgendwann immer wenn er ein Leckerli (oder sein Spielzeug) will. Also nicht zu oft üben.
    Wenn ers dann aber kapiert hat (also das bellen mit dem Komando verbindet) dann kannst dus sooft machen wie du willst (dann gibts bei uns auch nicht mehr jedesmal eine Belohnung dafür)