Beiträge von lenimarie93

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für eure Rückmeldungen. Dann werden wir nun vieles zurück fahren. Zu den Spaziergängen: wir wohnen im 36. Stock und die Wiese ist über die Straße rüber, weshalb auch schon der Weg dort hin (Aufzug, Lobby, Ampel) 2-3 Minuten dauert. Hin tragen wir ihn meistens, da sind es dann vielleicht 10 Meter die wir gehen und dann läuft er den Weg manchmal alleine zurück ins Apartment manchmal tragen wir ihn aber auch.

    Wir würden ihn sehr gerne draußen frei laufen lassen, das ist allerdings hier unmöglich, wir wohnen in Singapur einen Wald bei dem man so etwas machen könnte gibt es nur in Malaysia und die Grenze ist zu, die Flächen die freier/grüner sind dürfen Hunde nicht ohne Leine laufen und sind sehr viele Menschen.

    Supermarkt/Stadt Geschehen ist jedoch gar ein Problem, das ist dichter als die erste Rasenfläche und das macht er sehr gut.


    Eine andere Frage, er hat ein kuscheliges Nest in seinem Kennel, wir haben ein Wohnzimmer/Küche Loft und oben das Schlafzimmer. Hoch geht er nicht alleine, aber er läuft immer hinterher (wenn ich koche oder ins Bad unten gehe, Wäsche aufhänge) und legt sich dann immer einfach auf den Holzboden und schläft dort. Sollten wir ihm ein 2. Nest dichter im Küchenbereich hinlegen oder es so akzeptieren wenn er gerne auf dem Boden liegen will?

    Hallo Zusammen,

    durch die Suchfunktion habe ich diesen Thread gefunden - ich bin derzeit im Ausland und habe einen 1,5 Monate alten Welpen aus dem Tierheim zur Pflege solange bis Adoptionen durch das Virus wieder erlaubt sind (in ca 3 Wochen).


    Er macht sich gut, seit 6 Tagen ist er nun hier und lernt wahnsinnig schnell. Sein Name, Hier, Sitz, Platz, geh ins Körbchen funktionieren schon sehr gut. Stubenrein ist er noch nicht ganz aber er sagt Bescheid und wenn mal ein kleines Malheur (1-2x am Tag) passiert wird es kommentarlos weggemacht. Wir arbeiten an Nein und an dem berüchtigten Knabber-Problem - nun allerdings auch mit Bellen verbunden.

    Am Anfang hat er doll zugebissen, wir haben Verständnis da er es mit seinen Geschwistern nicht anders gemacht hat, aber haben ihn direkt immer ignoriert und sind weggegangen, wenn er dann aufgehört hat und seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt wurde haben wir weiter gespielt. Seit gestern Morgen fängt er nun allerdings an uns richtig anzubellen wenn wir ihn ignorieren und dann springt er an uns hoch und beißt in die Füße.

    Beim Raum verlassen macht er richtigen Terror.


    Wenn wir ihn dann beruhigt bekommen (15-30 dauert das schon) legt er sich direkt hin und schläft... es strengt ihn sichtlich an so wütend zu seinweary-dog-face


    Versuche wie: ein Kommando geben was er beherrscht wenn er so wütend ist, Nein sagen Funktionieren leider nicht. Wenn wir ihm ein Tauspieli in das Maul als Ersatz legen dann spuckt er es auf die Seite und beißt beherzt wieder in die Füße. loudly-crying-dog-face


    Ich versuche herauszufinden ob er A: überfordert ist, B: unterfordert ist oder C: protestiert

    bei A: wir wecken ihn nie, er schläft nachts schon komplett durch (7,5h) und am Tag auch recht ausgewogen (nach dem Mahlzeiten und nachmittags/abends mehr.
    bei B: wir wenden derzeit die "gehe nur so wie viel in Minuten spazieren wie der Welpe in Wochen alt ist" -Regel an. 6 min pro Spaziergang am Tag derzeit ca 8 mal. Ist dies zu wenig? wir hätten kein Problem mehr/länger mit ihm zu gehen... Allerdings nicht zwischen 12 und 15 Uhr denn da sind hier über 35 Grad...


    bei C: Bedeutet wir (inkl aller Nachbarn) müssen den Terror wenn wir aus dem Raum gehen erstmal aushalten und abwarten?

    Wir haben auch einen Kennel für ihn an den wir ihn gewöhnen, steht immer offen, Bett liegt drin und er bekommt sein Fressen drin, möchten ihn ungerne dort einsperren wenn er so frei dreht. Wäre dies trotzdem eine Option?


    Vielen Dank für eure Hilfe!!

    Hallo, ich bin neu hier in dem Forum, und weiß leider noch gar nicht wie man ein Thread erstellt, ich hoffe meine Frage ist hier nicht unerwünscht oder fehl am Platz, die Suchfunktion ergab leider keine anderen passenden Treffer.
    Ich bin 18 und bin mit Hunden aufgewachsen, der erste aus Fuerte Ventura ist gestorben als ich 5 war, danach hatten wir einen Dogge Boxer von klein-auf-an dieser ist leider im Januar gestorben. Seit ca. 3 Wochen bin ich nun wieder aus dem Urlaub zurück, mein Freund und ich waren auf Kreta und haben eine ca 6 Monate alte kleine Mischlingshündin mitgebracht, ca so groß und gezeichnet wie ein 12 Wochen alter Hovawart nur ein bisschen graziler. Nun also sie ist super schnell stubenrein, kann im Schlaf Sitz und Platz und normaler Weise hört sie auch auf ihr Kommando "Tomte komm". Heute war aber mal wieder ein Tag den wir draußen sind, und Tomte rennt unaufhörlich durch unsere Hecke und besucht Nachbars, die sehens zum Glück locker, aber leider hört sie dann auch nicht mehr auf "Tomte komm". An der Leine hört sie sehr gut (immoment nur mit Leine spazieren da noch keine Versicherung) und auch auf dem Grundstück, aber wenn sie dann erstmal hinter der Hecke ist, sieht das ganz anders aus.
    Wir gehen mir ihr 6 mal am Tag je 30 minuten und spielen dann noch sehr sehr viel Ball hier bei uns im Garten, zwischendrin üben wir dann wieder "Bleib" oder andere Sachen.
    Nur gerade wenn andere Hunde hier an der Hecke vorbei gehen die sie ja dann auch hört bzw. sieht zischt sie ab.
    Leider schafft man es nicht sie zu erwischen wenn sie stiften geht und wenn ich sie dann rufe und ich noch auf dem Gelände bin, kommt sie dann auch irgendwann zurück. Dann kann ich sie ja aber nicht ausschimpfen, nachher denkt sie das es falsch war zu mir zu kommen... :S
    Habt ihr vielleicht einen Tip wie ich mit ihr üben kann dass sie nicht durch die Hecke zischt?
    Lg lenimarie93