*g* Leute gibts
klar ist es seine Beute gewesen, aber wie ich es sehe, hat er sie zum Rudelführer gebracht und ist dafür belohnt worden.
Ich sehe da nichts verkehrtes dran
oder gibts da andere Meinungen zu?
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Neues Benutzerkonto erstellen*g* Leute gibts
klar ist es seine Beute gewesen, aber wie ich es sehe, hat er sie zum Rudelführer gebracht und ist dafür belohnt worden.
Ich sehe da nichts verkehrtes dran
oder gibts da andere Meinungen zu?
hm, kannst du dann nicht in der Klinik anrufen und nachfragen, wie du es am besten machst?
ist ja nicht böse gemeint...
ZitatAlles anzeigenWer von uns kann nicht lesen?
http://www.wer-weiss-was.de/theme92/article459652.html
https://www.dogforum.de/ftopic8698.html
VG
zitiert aus dem 1. Link
"Katzenfutter enthaelt deutlich mehr Eiweiss. Katzen, die ausschliesslich Hundefutter bekommen, koennen Mangelerkrankungen bekommen.
Hunde, die ausschliesslich Katzenfutter bekommen, sind qulitativ ueberernaehrt. (Nierenprobleme)"
damit hat es sich für mich erledigt
aber einfach das füttern, was dir praktischer erscheint :help:
Zitatich hatte lediglich nachgefragt ,was ich tun kann das sie nicht so zieht ,wenn sie an der
Leine ist .
ZitatAlles anzeigenHi,
WARUM er zieht?
Dafür gibt es unterschiedliche Gründe:
1. Jagdtrieb
Dein Hund will nach vorne und jagen, Witterung aufnehmen. Das ist zum Beispiel der Grund, warum meine Huskies ziehen. Gepaart mit Grund zwei.
2. Neugierde
Wenn der Hund an der Leine ist, kann er nicht dahin, wo er gerne hin möchte. Zu anderen Hunden, um die nächste Ecke oder einfach nur vorwärts. Dafür solltest Du dem Hund Möglichkeiten bieten, diese Neugierde zu befriedigen. Geh mal einen anderen Weg, laß ihn mit anderen Hunden spielen.
3. Unsicherheit
Dein Hund weiß, daß Herrchen/Frauchen im Jagdrevier ein jämmerlicher Versager ist. Zu langsam, zu laut, erfolgloser Jäger, keine Ausdauer. Er übernimmt im Jagdrevier die Führung, prescht nach vorne, sichert den Weg, sucht Wild, verteidigt Frauchen. Unsicherheit / Angst führt sicherlich auch dazu, dass ein Hund nach Hause zieht. Meine ziehen übrigens nicht, wenn es nach Hause geht, aber wenn ich nochmal abbiege, in den Wald, dann gehts nochmal ab.
So, die wichtigsten Faktoren sind genannt. Sicherlich ist das Ziehen in der Regel eine Mischung. Nun liegt es an jedem selber, wie er sich für den Hund interessanter macht, um die Neugierde auf andere Dinge zu nehmen und dem Hund die Sicherheit gibt, dass bei Frauchen alles in bester Ordnung ist und der Hund sich dort sicher fühlen kann.
Wem hier die Phantasie fehlt und das Einfühlungsvermögen, der nimmt eben Halti und Würger und Co.
Ach ja, es gibt natürlich auch Möglichkeiten, das Ziehen des Hundes einfach willkommen zu heißen und mit dem Hund kräftig Rad zu fahren (Bike-/Velojöring) oder ähnliche Sportarten (Skijöring) zu betreiben, wo der Hund ziehen sollte.
zugstarke Grüße
und was missfällt dir an solchen informativen hilfreichen Antworten wie der hier???
wie wäre es, dafür mal bei einem Tierarzt anzurufen?
1. Mist, so teuer war er noch? Hast du wenigstens 2 Jahre Garantie?
2. Gut, dann wird er nicht tot umfallen
3. Natürlich ist da das selbe drin... aber kleiner Tipp... lesen lernen tut nicht weh
Zitatgibt es noch andere tricks, das das endlich aufhört? in der hunde schule hat der trainer gesagt, das mein kleiner kein dominanz problem mit mir hat. ( also das ich der chef bin )
dann würde es mehr Fragen aufwerfen
Darf er Fressen, bevor du isst?
Darf er aufs Sofa oder ins bett?
Darf er dir im Weg liegen, dass du drumherum gehen musst?
Geht er vor dir durch die Tür?
Sowas und vieles mehr sind alles Kleinigkeiten, die zu Dominanzproblemen führen können
Ohje, da bekomm ich ne Gänsehaut, wenn ich das lese.
Ich hoffe, euch beiden gehts bald besser und ihr behaltet keine Angst zurück
nicht haaren = Nackthund, Plüschhund
wenig bellen = Katze oder Plüschhund
gut erziehbar = sehr viele Hunde bei guter Erziehung oder Plüschhund
gut gehorchen = Erziehungssache
kein allzu ausgeprägten Jagttrieb = alles außer Jagdhunderassen, Plüschhund
"Ihren Anforderungen entspricht zu 100% der Plüschhund"...
so, sorry für den Schwachsinn, aber wie Pebbles schon sagte, sehr hoch gegriffene Erwartungen
Ich denke, eine Hunderasse ohne viel Jagdtrieb lässt sich nicht schwer finden, auch in mittlerer Größe.
Haaren wird jeder Hund bis auf den Nackthund, was ja eigentlich auch logfisch ist...
und wie gesagt, gut gehorchen können Hunde, die gut erzogen sind und das kann jede Hunderasse sein, wobei als Ersthund eben nicht jede zu empfehlen ist. Und wenig bellen... naja, man kann Hunde zum bellen "erziehen" oder eben auch nicht
Wie wäre es denn, wenn ihr mal in Tierheimen nachschaut, ob da der passende Hund bei ist.
Ich z.B. habe mir viele Mailadressen von Tierschutzvereinen und Tierheimen im Umkreis von 100km gesucht, nachdem ich in einigen Tierheimen erfolglos war und habe dann ne Mail hingeschrieben, in der ich den Hund beschrieben habe, den ich suche (so nach dem Motto: möglichst Hündin, mittelgroß, bis zu 1 Jahr alt, nich zu temperamentvoll, etc) und habe viiiele Antworten bekommen. Einige Hunde haben wir uns dann angeschaut und dabei habe ich eben meinen Hund gefunden.
ZitatMeine springt sogar in die Leine wenn sie weit weg ist von Passanten... könnt ja sein dass sie es schafft mich hinterherzuschleifen .. hihi
das kenn ich von vor einiger Zeit
stehen bleiben und in die andere Richtung gehen, wenn sie meinen Weg Kreuzen würden
sonst ignorieren und weiter gehen
und ganz im Notfall gab es auch schon mal nen Leinenruck und nen böses Wort