Beiträge von Tina1410

    Ich habe mir da aber meiner Meinung nach gar nichts vorzuwerfen, denn ich habe die Orga kontakiert, diese hat aber gleich alles auf den Besitzer abgewälzt, sich selber gar nicht mehr gekümmert, sondern einfach meine Daten weiter gegeben, so nach dem Motto: Besitzer, kümmer dich mal selber drum...und nun, wo er das getan hat, kommen haltlose Unterstellungen, Halbwahrheiten und jetzt soll noch schnell ein Vertrag gemacht werden und das finde ich einfach nicht richtig.

    Nein, ich habe nichts schriftliches, wir hatten darüber gesprochen, aber der ehemalige Besitzer hielt es nicht für nötig und Geld wollte er auch nicht, er wollte einfach nur ein super gutes Zuhause für den Hund und das hat er bei uns gefunden.
    Er hat mir natürlich den Heimtierausweis ausgehändigt und das übliche Spielzeug, Kuscheldecke, gewohntes Futter für den Übergang, usw.
    Die Dame von der Tierschutzorga hat ihm wohl noch an den Kopf geworfen, dass er den Hund einfach nur schnell loswerden wollte usw...aber das stimmt überhaupt nicht, es steckt ein wirklich schlimmes Schicksal dahinter und er suchte schon länger nach dem passenden Zuhause für den Hund und hat eine Fahrt von 500 km auf sich genommen, um sich hier bei uns selbst davon zu überzeugen, dass es passt und klappt.

    Hallo, ich habe gerade ein aktuelles Problem, bei dem ich mir unsicher bin, wie das rechtlich aussieht.
    Ich bin über FB auf einen Hund gestossen, der ein neues Zuhause suchte und dies wohl über eine Tierschutzorga und habe an die Dame, die den Beitrag gepostet hatte, eine Nachricht geschrieben, dass ich Interesse an dem Hund hätte.
    Einen Tag später rief mich dann auf einmal der Besitzer des Hundes an und meinte, die Dame hätte ihm meine Daten und Telefonnummer gegeben und gemeint, er sollte sich mal selber mit mir in Verbindung setzen (sie hatte mich allerdings gar nicht gefragt, ob das ok ist, dass sie einfach meine Daten weiter gibt).
    Ich habe dann mit dem Besitzer gesprochen und ein Kennenlernen vereinbart. Da zu dem Termin alles passte und die Chemie gleich stimmte, wollte er mir den Hund gleich am nächsten Tag bringen, womit ich auch einverstanden war.
    Er kam dann auch mit dem Hund und fand, dass wir dem Hund das perfekte neue Zuhause bieten konnten und ließ den Hund da und sagte mir noch, dass die Tierschutzorga ihn eigentlich aufgefordert hätte, einen Abtretungsvertrag zu unterschreiben für den Hund, dass er dies aber nicht gewollte hätte, weil er den Hund nicht aus der Hand geben wollte und selber bestimmen wollte, zu wem der Hund kommen würde. Ich bot ihm dann an, einen Übernahme- oder Schutzvertrag mit ihm zu machen, aber das hielt er nicht für nötig. Damit war der Fall für mich eigentlich erledigt, vor allem, weil ich bis zu dem Zeitpunkt auch nichts mehr von der Tierschutzorga gehört hatte.
    Nun hatte der ehemalige Besitzer aber wohl dort angerufen und mitgeteilt, dass er den Hund gleich hier gelassen hat und die Dame von der Tierschutzorga hat ihm wohl ziemlich zugesetzt, wie er das hätte machen können und hinterher würden wir den Hund noch nach Polen verschachern und solche völlig aus der Luft gegriffenen Unterstellungen sind gefallen. Das ganze Verhalten von dieser Organisation kommt mir auf jeden Fall weder besonders professionell noch seriös vor.
    Nun schrieb die Dame von der Orga mich an und wollte meine Daten haben und einen Vermittlungsvertrag mit mir machen. Ich habe ihr dann mitgeteilt, dass das meiner Meinung nach jetzt nicht mehr angebracht wäre, da sich der Hund ja schon in meinem Besitz befinden würde und der Hund der Tierschutzorga nie abgetreten wurde und für mich Vertragspartner und Ansprechpartner der ehemalige Besitzer wäre.
    Sie meinte daraufhin, sie dürfte auch ohne schriftliche Abtretung vermitteln, sie bräuchte keinen Übereignungsvertrag vom ehemaligen Besitzer und ich müsste den Vertrag jetzt noch machen und außerdem würde der Hund ohne schriftlichen Vertrag ja auch gar nicht mir gehören, sondern immer noch dem ehemaligen Besitzer....ist das so überhaupt richtig???

    Ich habe auch eine Hündin, die als Welpe Demodikose hatte...wir waren in einer Tierklinik und es wurde als Nachweis der Milbe ein Hautgeschabsel gemacht.
    Mir wurde dort gesagt, dass Advocat absolut nicht das Mittel der Wahl sei, weil es die Milbe nur kurzfristig zum verschwinden bringen würde.
    Unser Hund wurde 4 Monate lang mit Noromectin (mit dem Wirkstoff Ivermectin) behandelt, das ein starkes Antiparasitikum für z.B. Pferde ist.
    Laut unserem Tierarzt die einzige Methode, diesen Milben wirklich dauerhaft den Garaus zu machen und toi,toi,toi, bisher - also seit 3 Jahren - hatten wir keinen Ausbruch der Demodexmilbe mehr.
    Man muss allerdings dazu sagen, dass Ivermectin für manche Hunde, z.B. englische Collies leider tödlich ist und daher bei solchen Rassen natürlich nicht angewendet werden darf.


    LG
    Tina

    Hallo!


    Besten Dank für die vielen guten Anregungen!


    Werde gleich heute mit der Umsetzung anfangen:


    Hunde aus dem Schlafzimmer verbannen :verzweifelt:
    sämtlichen Bettdecken und Kopfkissen waschen
    Hundedecken noch öfter waschen als sonst :muede:
    Nasenspülung besorgen
    nach einem Heilpraktiker gucken
    anstatt einmal täglich vielleicht zweimal täglich saugen, da bei 4 Hunden schon sehr viele Haare rumfliegen...


    kann mir jemand sagen, mit welchen Kosten ich z.B. bei einer Akupunkturbehandlung oder einer Eigenbluttherapie rechnen muss? Da ich noch nie beim HP war, habe ich da überhaupt keine Erfahrung....


    Ich habe als Symptome nur diesen ständigen Schnupfen, der mich mittlerweile auch im Winter ständig begleitet, eine kribbelnde Nase, Niesreiz, Ekzeme an der Hand, leichte Nerodermitisschübe an vereinzelten Körperstellen, trockenen Hustenreiz, juckende Hände......


    LG
    Tina

    Ich habe seit Jahren allergischen Schnupfen, das ganze Jahr über und habe Kontaktekzeme an den Händen, außerdem trockenen Hustenreiz, aber bisher wurde mir nur immer Kortisonsalbe dagegen verschrieben und ich nehme seit Jahre jeden Tag Cetirizin, bis mein neuer Hausarzt neulich meinte, das sei gar nicht gut und wenn ich die Symptome das ganze Jahr über hätte, könnte das ja nicht nur an den Pollen liegen, also hat er mich zum Hautarzt geschickt und es wurde Blut abgenommen und auf verschiedene Pollen, Hunde, Pferde und Hausstaubmilben getestet.....das Ergebnis war für mich der Supergau, denn neben ein paar Pollen waren es halt die Hunde :-((((


    Natürlich halte ich noch 5 Wochen aus ;-) und Hunde abzugeben kommt wohl auch nicht in Frage, aber umstellen und ändern müssen wir sicher einiges, also wer gute Tipps hat, immer her damit....


    HHer Dackeline: beim letzen Allergietest vor einigen Jahren wurde auch auf Tierhaare getestet und der Test damals war negativ...also hat sich die Allergie wohl erst mit der Zeit entwickelt...hätte ich das schon immer gehabt, hätte ich wohl auch keine 4 Hunde ;)


    LG
    Tina

    Hallo,


    ich bin gerade am Boden zerstört, habe eben erfahren, dass ich allergisch gegen Hundehaare bin!! Dabei haben wir 4 Hunde!!!
    Leider ist mein Besprechungstermin beim Doc erst in 5 Wochen, aber ich habe schon totale Panik, weil eine Abgabe meiner Hunde eigentlich nicht in Frage kommt!


    Kennt sich da jemand aus? Ist jemand in der gleichen Situation und was kann man da machen um die Beschwerden erstmal zu lindern???
    Im Moment schlafen alle Hunde bei uns im Schlafzimmer, ich denke mal, das sollte ich wohl zuerst ändern, oder?
    Was kann ich noch tun?


    LG
    eine verzweifelte Tina, bei der sich gerade Horrorkino im Kopf abspielt :omg:

    Naja, aber darum geht es mir ja auch, dass ich die Hunde, wenn sie unerwünschtes Verhalten zeigen, abrufen kann....wenn ich es richtig verstanden habe (es war gestern soviel Input auf einmal), soll es mit dem Clicker dann irgendwann so sein, dass die Hunde unerwünschtes Verhalten mal direkt lassen, weil es nicht bestätigt und belohnt wird.....ich finde diese Theorie sehr gewagt ;-)
    Ich bin, was meinen Eindruck der Trainerin angeht, unsicher....ich fand sie nett, recht ruhig, bin aber nicht sicher, ob ihr Konzept so aufgeht....ich würde es einerseits gerne probieren, aber die Einzelstunden sind ja auch nicht gerade billig und da ist halt die Frage, ob das Geld dann auch gut investiert ist ...

    Ich bin halt ehrlich gesagt auch ein bisschen skeptisch, dass meine Hunde z.B. bei sehr starken Reizen abrufbar sind, nur weil ich clickere ...ich würde einerseits toll finden, wenn es klappt, aber ich möchte das viele Geld auch ungerne zum Fenster rauswerfen um es dann hinterher nochmal für einen "normalen" Hundetrainer auszugeben...??
    Ich bin sehr unsicher, ob ich mich darauf einlassen soll...

    Hallo!


    Um die ganzen Erziehungsbaustellen in unserem 4er Rudel mal anzugehen, hatte ich gestern eine Hundetrainerin da.
    Wie sich dann herausstellte arbeitet diese ausschließlich auf der Basis des Clickerns und baut alles komplett darauf auf.


    Ich weiß zwar aus den Erfahrungen mit meinem Pferd, dass das oft gut angenommen wird, aber kann man einen Hund auf die Art tatsächlich komplett erziehen und in heiklen Situationen sicher abrufen, leinenführig machen,usw?


    Würde mich über ein paar Erfahrungsberichte sehr freuen!!


    LG