Beiträge von Tina1410

    Ähmmm, mal eine Frage: was wäre so schlimm daran, wenn das OA ihm die Hunde wegnimmt? Wenn der Typ seinen Hund nun tatsächlich ankettet, wäre es für den Hund sicher besser, er käme woanders hin....meine Meinung....


    Manche Leute sind aber auch echt unverbesserlich, wir haben hier in der Nachbarschaft (alles total ländlich, jedes Haus sehr einzelnd stehend) auch so einen Fall...das Haus liegt direkt an einer kleinen, nicht viel befahrenen Strasse und die haben 2 Hunde, einer ist ständig draussen angebunden und einer läuft frei und jedes Mal, wenn ich mit meinen Hunden da beim Spaziergang vorbei gehe, kommt der frei laufende Hund kläffend und geifernd vom Grundstück über die Strasse auf uns zu gerannt. Erstmal wäre mir das als Besitzer viel zu gefährlich, denn dort fahren zwar nicht viele Autos, aber trotzdem sehe ich die Gefahr, dass der Hund mal angefahren wird und zweitens machen meine Hunde an der Leine natürlich auch einen riesigen Aufstand, wenn ein anderer Hund tobend aus sie zu kommt...finde ich echt rücksichtslos mir und allen anderen Spaziergängern gegenüber, schließlich ist das keine Privatstrasse oder sowas....das Ende vom Lied ist, dass ich, weil ich auch keinen Ärger in der Nachbarschaft will, jetzt immer einen anderen Weg gehe und einen großen Bogen um das Haus mache....aber eigentlich ist das doof, denn der Fehler liegt doch nicht bei mir, sondern die müssen doch dafür sorgen, dass ihr Hund sowas nicht macht.


    Würden wir nicht eh in 4 Wochen umziehen, würde ich dann wohl auch mal das OA anrufen...


    LG

    Das freut mich echt für euch und dann hast du, indem du auf dein Gefühl gehört hast, alles richtig gemacht!!!


    Ich war, als ich dir geraten habe, einzuschläfern, natürlich davon ausgegangen, dass die Diagnose absolut korrekt ist!


    Aber so ist es doch eine tolle Neuigkeit!!!


    LG

    Es tut mir sehr leid, dass du eine so schlimme Diagnose bekommen hast.


    Ich an deiner Stelle würde einschläfern so lange es deinem Hund noch gut geht und nicht erst, wenn er sich bereits sehr quält, denn er hat ja - wenn ich es richtig verstanden habe - keine Chance auf Besserung oder gar Heilung.


    Ich hatte über 10 Jahre lang einen Kangal, einen ganz lieben und tollen Hund. Als er 13 war, bekam er auf einmal einen Knoten am Hals, der sich innerhalb weniger Tage auf Faustgröße entwickelte, die Ärzte sagten mir, sie müssten den Hund öffnen um genau sagen zu können, wie schlimm es wäre....ich habe dann gesagt, dass sie den Hund bitte nicht mehr aufwachen lassen sollen, wenn sich herausstellen würde, dass es ein bösartiger Tumor sein sollte, aber die Ärzte haben gegen meinen Willen 4 Stunden operiert und einen faustgroßen, bösartigen Tumor entfernt und ein Stück der Speiseröhre entfernt.
    Mein Hund hat sich nach der OP noch 6 Wochen nur gequält, musste jeden Tag Infusionen bekommen, musste künstlich ernährt werden, weil er natürlich nichts schlucken konnte und als es wieder ging, konnte er nichts bei sich behalten, da war die schlimmste Zeit meines Lebens, meinen geliebten Hund so leider zu sehen, aber die Ärzte wollte es immer wieder und immer weiter probieren.
    Als mein Hund nach 6 Wochen anfing Blut zu kotzen, war Feierabend und ich habe auf einer Einschläferung bestanden, weil es einfach nur noch eine Erlösung war und ich wäre rückblickend froh, wenn ich ihm diese schlimmen 6 Wochen erspart hätte, aber die Ärzte wollten ja unbedingt immer weiter versuchen.
    Heute glaube ich, sie wollten auch hauptsächlich das Geld, ist leider so.


    Ich wünsche dir viel Kraft für deine Entscheidung!


    LG

    Dein Text ist einfach hinreissend!!!


    Klar wälzen meine Hunde sich auch gerne, aber den Vogel schießt immer unsere Doberfrau ab, die nimmt´s direkt vom Spender, d.h. wenn einer der anderen Hunde kackt, steht sie drunter und lässt sich die Würste in den Mund fallen....Gott sei Dank ist es in letzer Zeit, genauer gesagt nach dem Futterwechsel, besser geworden, aber das ist auch schon ziemlich eklig, Gott sei Dank macht sie das nur bei unseren Hunden und da weiß ich wenigstens, dass die viermal jährlich entwurmt werden ;-)


    LG

    Haha, das ist gut ;-)
    So sieht es nämlich aus, wir haben hier jetzt auch einen riesigen Keller und alles steht voll mit Sachen, die seit 10 Jahren kein Mensch mehr angerührt hat ;-)
    Das lassen wir erstmal schön alles hier und wenn wir dann ausgezogen sind, kommt der große Anhänger ans Auto und der ganze Scheiß geht zur Müllkippe ;-)
    Es ist unglaublich, was man im Laufe der Jahre so hortet, immer mit dem Gedanken "das könnte man ja irgendwann nochmal gebrauchen"....nur dass dieses "irgendwann" niemals kommt ;-)


    LG

    Hallo!


    Wir hatten so ziemlich die gleiche Situation: zu unserem 3er-Rudel kam noch ein Pflegehund dazu und die ersten Wochen haben die Rüden auch plötzlich täglich in die Wohnung gepinkelt und markiert....wir haben es einfach ausgesessen, die Urinstritzer immer mit Essigwasser weggemacht und irgendwann hörte es auf....vor ein paar Tagen gab es noch einmal einen kleinen Rückfall, aber auch das hat sich wieder erledigt....von der Idee mit der Box halt ich nicht so viel, weil ich nicht glaube, dass dein Hund die Box als Strafe fürs urinieren sieht....
    Ich würde eher in kurzen Abständen raus gehen, immer viel loben, wenn sie draußen pullern und doch mal versuchen, sie auf frischer Tat in der Wohnung zu ertappen und dann zu schimpfen und klar zu machen, dass das nicht erwünscht ist.

    Wir haben 4 Hunde und in diesem Rudel ist es so, dass einige zusammen futter können, andere wiederum nicht und weil ich das weiß, führe ich erst gar keine Situationen herbei, in denen es zu Futterneid und Futterstreit kommen könnte.
    Wenn ich z.B. mit der Hand ein Leckerchen verteile, erwarte und verlange ich von meinen Hunden, dass sie sich benehmen, dass alle schön nebeneinander sitzen und ich das Lecker verteilen kann, ohne dass einer knurrt oder schnappt, aber auch bei uns würde es Mord und Totschlag geben, wenn ich einfach einen Futterball in die Runde werfen würde und alle sich drauf stürzen würden.
    Sowas ist meiner Meinung nach einfach überflüssig und ich würde das komplett weglassen.


    LG

    Danke für die guten wünsche und an dich, Judith1988, auch Glückwünsche! :-)


    Dann werde ich mal versuchen, die ganzen Fragen zu beantworten ;-)


    Ja, wir ziehen schon etwas weiter weg, ca. 60 km von der alten Wohnung entfernt....wir wollten so flexibel wie möglich sein und die einzige Bedingung war, dass das neue Domizil nicht weiter als 35 km von der Arbeitsstelle meines Mannes entfernt ist.


    Einerseits hat das neue Haus natürlich viele Vorteile, es ist halt ein Haus und keine Wohnung ;-) also hat man keine direkten Mitmieter innerhalb des Hauses. Auf dem Gelände des Hofes liegt allerdings noch ein anderes Haus, in dem zwei Mieter wohnen, aber wieviel wir mit denen zu tun haben, können wir ja selbst entscheiden, denn wir haben ja auch unseren eigenen Garten und müssen das restliche Gelände nicht nutzen, können es aber nutzen. Natürlich wäre es schön, wenn wir uns mit den anderen Mietern auch ganz gut verstehen würden.


    Das Hauptproblem ist, dass wir hier in der jetzigen Wohnung sehr viel Abstellfläche haben, eine Abstellkammer und einen riesigen Keller mit mehreren Räumen und dementsprechend haben wir ganz schön viel Kram angesammelt ;-) Das neue Haus ist halt etwas kleiner und hat keine Abstellfläche und keinen Keller...es gibt draussen aber eine Scheune, in der alle Mieter ein bisschen Kram unterbringen können, aber wir müssen auf jeden Fall gründlich ausmisten und wirklich nur das nötigste behalten. Auf lange Sicht werden wir uns dann wohl mal ein Gartenhaus kaufen und dort eine Abstellmöglichkeit schaffen.


    Der eigene Garten ist in etwa gleich groß wie unser jetziger und ist auch bereits komplett eingezäunt, allerdings wohnen wir jetzt total abseits und weit weg von größeren Strassen, während das neue Haus direkt an der Autobahn liegt. Da müssen wir mit den Hunden schon immer sehr aufpassen, dass die nicht mal ausbüchsen, aber das gesamte Gelände ist eingezäunt, so dass es schon mit dem Teufel zugehen müssten, wenn die da raus kämen.


    Im Obergeschoss sind Schrägen, so dass man natürlich die Möbel auch wieder etwas schlechter stellen kann, da müssen wir mal gucken, wie wir das lösen, aber dafür ist das Haus sooooo knuffig und soooo charmant, das hat einfach was und es gefällt uns sehr gut, werde dann auch mal bei Gelegenheit Fotos machen....die jetzige Mieterin zieht schon zum 1.2. aus und wir werden dann auch gleich mit der Renovierung anfangen und ich hoffe, dass wir vielleicht schon Ende März einziehen können...wir werden sehen...


    LG