Beiträge von HTWollmops

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    Mich nimmt in diesem Filmchen auch gar nichts mit und das liegt nicht an der Hunderasse.


    Ich finde es einfach nur kitschig gemacht.


    Ja ich finde es auch irgendwie langweilig muss ich zugeben.
    Für einen Trailer auch viel zu lang. Und zu wenig Schnitte oder wenn man´s ruhiger will halt lieber gleich ne Plansequenz machen?
    Overshoulder vielleicht in den lehren weißen Wald, kein Hund da?
    Die Musik finde ich viel zu theatralisch. Die sagt einem: "Achtung, bitte heulen sie jetzt!".
    Das mit dem Hund hocheben und drehen symbolisiert auch nicht gerade das typische "ich und mein Hundekumpel haben Spaß".
    Die Schauspielerische Leistung überzeugt mich auch nicht wirklich, die Geste mit der Hand auf der Bank zu theatralisch und das Lachen als der Hund das Gesicht abschleckt schon zu oft gesehen. Weniger ist oftmals mehr, gerade beim Film.


    Ist nicht böse gemeint, du hast gefragt...

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    Klar kann ich mir auch einen anderen Hund aussuchen. Aber überlegt euch mal ALLE ob ihr den Hund habt den ihr wollt oder den Hund habt den die allgemeinheit für euch am besten hielt.


    Ich mag z.B. schon seit meiner Kindheit Schafpudel und Border Collie total gerne und ich hätte wirklich gerne so einen Hund. Aber das sind nun mal Hunde die zur Arbeit an Schafen gezüchtet wurden und wirkliche "Arbeitstiere" sind. Einem solchen Hund könnte ich in meiner momentanen Situation einfach nicht gerecht werden und ich würde damit weder mir, noch meinen Mitmenschen noch dem Hund einen Gefallen tun. Daher habe ich mich für eine Rasse entschieden die von den Rassemerkmalen einfach besser zu meinen Lebensumständen passt.


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    Ich werde hier so dargestellt als ob ich ein unmensch wäre ( von manchen ) Eineige von euch halten bestimmt den Hund sogar iun Zwingern, was ich z.b. niemals mit meinem gewissen vereinbaren könnte....


    Also ich glaube kaum Jemand hier hält seinen Hund dauerhaft im Zwinger. Meiner kann das Wort nicht mal buchstabieren aber er ist ja auch kein Border :roll:


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    Oder wenn ich ein paar posts oben drüber lese.... Der jenige hat den Hund geschlagen und irgendwann abgegeben..... Ganz ehrlich mit solchen Leuten hab ich nitmals was zu tun. Den hätte ich erschlagen wenn er den Hund anfassen würde.... Und ich soll mir gedanken machen ob ich den Hund richtig aufziehen könnte??????


    da merkt man mal wieder das einige wenige noch weniger Ahnung haben.


    Das habe ich geschrieben und das war kein Beispiel von Menschen aus dem Forum sondern von dem Enkel meiner Stiefoma und dessen Freundin. Nicht er hat den Hund geschlagen sondern seine Freundin. Aus dem Grunde, dass sie Angst vor Hunden hatte und ihr durch ihren Freund ein Hund vor die Nase gesetzt wurde mit dem sie nicht umzugehen wusste. Als dann das gemeinsame Kind da war hieß es Kind und Frau oder der Hund. Da war dann nicht mehr der Hund die Nummer 1. sondern die Familie und der Hund musste gehen.


    Es geht ja gar nicht darum ,dass du mit dem Hund nicht umgehen kannst, sondern dass du vielleicht auch mal an deine Freundin denken solltest. So eine Entscheidung sollte man gemeinsam treffen und auch Kompromisse eingehen damit dann alle glücklich und zufrieden zusammen leben können.

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    Ein Bekannter rief mich mal in der Arbeit an, so gegen vier Uhr nachmittags: "Du, ich hab heute Spätschicht und hab heut vormittag vergessen mit meinem Hund rauszugehen... du hast ja meinen Schlüssel, kannst du aufm Heimweg bitte ne Runde mit ihm gehen...?"


    Ich: "Klar... wann war er denn das letzte Mal draußen?"


    Er: "Gestern Abend um halb acht..."


    und


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    sie: oh, du hast ja jetzt auch einen hund!
    ich: joa...
    sie: gehst du auch mit ihm spazieren?
    ich: joa... :???:
    sie erstaunt: jeden tag??
    :fear: :mute:


    Das find ich so krass dass es ernsthaft Leute zu geben scheint, die nicht mit ihren Hunden raus gehen. :???:
    Ich denke mir ja auch manchmal z.B. wenn ich spät von Arbeit komme, krank bin und es arsch kalt draußen ist "Wieso kann ich ihn nicht einfach aufs Klo setzen und ne Stunde vor die Wii spannen" ? Aber ich muss doch trotzdem gehen. :verzweifelt:

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    Wir wohnen in einer WG und bei uns ist es schon so, das wir oft den Hund unseres Mitbewohners mitnehmen und er auch oft spontan mal ne SMS schreibt 'hey, könnt ihr bitte meinen Hund mitnehmen, bei mir wirds heut später'... umgekehrt kommts nicht ganz so oft vor, wobei ich ihm gern unsern auf eine kurze 'gute Nacht Runde' mitgeben, wenns mir nicht gut geht. Oder wenn die Schicht meines LG unter der Woche sehr lang ist, ist es auch praktisch weil unser Hund nicht so lange aushalten muss.


    Ja, wenn 2 Leute mit Hunden, die sich verstehen, in der WG leben ist das ja quasi der Idealfall. Als meine ehemalige Mitbewohnerin mit ihrem Hund noch hier gewohnt hat, hat sie auch mal meinen Hund mit raus genommen oder ich ihren. Da ist es ja dann auch irgendwie egal ob man jetzt mit einem Hund oder mit zweien raus geht. Oder wir sind oft auch zusammen gassi gegangen.
    Ich könnte mir auch vorstellen noch mal einen Mitbewohner mit Hund zu haben aber der Hund müsste dann auch mit meinen verträglich sein. Meiner Mitbewohnerin wäre noch ein Hund allerdings irgendwie zu viel des Guten.

    Hallo,
    ich habe jetzt schon ein paar mal gelesen dass Leute ein WG-Zimmer mit hund suchen oder dass arbeitenden Studenten empfohlen wird doch in eine WG zu ziehen mit ihrem hund damit sich die Mitbewohner auch kümmern.
    Daher wollte ich mal fragen wer von euch mit Hund in einer WG lebt?
    Kümmern sich eure Mitbewohner um euren Hund, also auch gassi gehen bei schlechtem Wetter usw.?
    Wie läuft das sonst so zwischen Hund und Mitbewohnern? Darf der Hund in deren Zimmer?
    War es schwer eine WG mit Hund zu finden?


    Ich wohne selber in einer 4er WG in Berlin. Das ist aber keine klassische Wohnung im herkömmlichen Sinne. Wir haben eine großes, ausgebautes Dachgeschoss was sich über den ganzen Seitenflügel und das erste Hinterhaus erstreckt. Ich bewohne alleine 2 große Zimmer mit Wohnküche die relativ abgetrennt von der restlichen Wohnung sind. Hugo hält sich für gewöhnlich in meinen Räumen oder mit mir zusammen in den Gemeinschaftsräumen auf. Das Zimmer meiner Mitbewohnerin darf er beispielsweise gar nicht betreten, für die Jungs ist es ok. wenn er mal gucken kommt.
    Wenn ich mal wirklich krank bin, unerwartet länger arbeite oder dringen irgendwo hin muss und meine Hundebetreuung kurzfrsitig abgesagt hat kann ich meine Mitbewohner auch schon mal bitten mit dem Hund eine Runde zu drehen und sich ein bischen um ihn zu kümmern. Aber das kommt im Jahr vielleicht 2-3 mal vor.
    Normalerweise habe ich eine Hundesitterin wenn ich arbeiten muss und wenn ich länger weg bin dann bleibt er bei meiner Mutter oder einer Freundin.
    Meine Mitbewohner mögen den Hund alle gerne, er wird mal gestreichelt oder bespielt und darf auch mal mit in der Küche oder ihrem Zimmer sitzen wenn sie Zeit haben und er alleine ist.
    Aber regelmäßig, bei Wind und Wetter mit dem Hund raus gehen, sich um ihn kümmern wenn er krank ist usw.? Die würden mir was husten und ich würde das auch nie verlangen. Er ist ja mein Hund.

    Ich kenne mich jetzt mit der Rasse Akita persönlich nicht so gut aus aber ich könnte mir vorstellen, dass das echt sehr problematisch werden könnte, eine doch sehr selbstbewusste Hunderasse mit deiner Freundin, die Angst vor Hunden hat, zusammen zu bringen. Die Warscheinlichkeit, dass da der Hund die Oberhand gewinnt und sich ( vielleicht sogar mit Zähnen?) durchsetzen willl ist, denke ich, schon vorhanden.
    Dass du dabei scheinbar gar nicht an deine Freundin (mit der du glaube ich zusammen lebst?) denkst, finde ich irgendwie komisch.


    Edit: Der Enkel von meiner Stiefoma hatte einen Dobermann. Seine Freundin hatte auch Angst vor diesem Hund, immer wenn der Hund ( in ihren Augen) etwas falsch gemacht hat wurde er von ihr geschlagen. Irgendwann haben die beiden ein Kind bekommen und es wurde noch schlimmer weil sie dann auch noch Angst um das Kind hatte. Letztendlich wurde der Hund abgegeben und der hat auch immer gesagt der Hund kommt an erster Stelle usw.

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    Preis 150 Euro


    Das ist ja sogar für halbtote Polenmarktwelpen noch sehr wenig Geld.
    Bestimmt wieder so eine Nummer wo man Geld für den Transport der Welpen in´s Ausland schicken soll und dann hängt der arme Welpe beim Zoll wo man dann noch mal Geld überweisen soll, dann wird er krank und muss zum Arzt usw. :headbash:
    Ist doch Gut, wenn Leute auf sowas reinfallen und ihr Geld loswerden dann denken sie vielleicht noch mal nach.


    Falls Jemand tatsächlich Hunde für 150 Euro als Weihnachtsgeschenk vertickt, wäre es allerdings übel...

    Ja, hoffentlich denken da manche Leute mal darüber nach. Ich war gestern wieder auf der TH-Seite wo lauter Hunde sitzen die abgegeben wurden weil sie "nicht alleine bleiben können" oder "der Hund nicht zu der Familie passt" usw. :/


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    Die Outtakes sind witzig :D und ich mag das Kaninchen...


    Ja, ich glaube das ist größer als mein Dackel :D

    Eine Bekannte meines Exmitbewohners kam irgendwann mit einem 9 Monate alten Dobermann-Labradormischling an. Ihr Kommentar dazu: "Ja ich bin morgens aufgewacht und dachte ich brauche einen Hund, also hab ich in den Kleinanzeigen geguckt, bin losgefahren und hab mir einen Hund geholt." Der lief dann mit nem Stachler an ganz kurzer Leine, hat eine runter gehauen bekommen wenn er erst beim 2. mal rufen zu ihr kam usw. Ich weiß nicht ob sie ihn noch hat.


    Oder Kommentar meiner Mutter als Hugo wegen PL am Knie operiert wurde.
    Sie: Wenn er dann schon mal in Nakose liegt dann kannst du ihn ja gleich kastrieren lassen.
    Ich: :???: Wieso?
    Sie: Na ja nur so, wenn er doch sowieso schon schläft, dann merkt er dass doch nicht.
    Ich: Ja, wenn du mal wieder in Narkose liegst kannst du dir ja auch gleich noch einen Fuss amputieren lassen,nur mal so, wenn du doch gerade eh schon schläfst, das merkst du dann ja auch nicht. :roll: