Beiträge von HTWollmops

    Ich muss mir das auch immer von meinen Verwandten und manchen Freunden anhören: "Das ist doch nur ein Tier", "Was?! Du gibst 1000 Euro für eine Hunde-OP aus, früher haben wir 10 Pfenig für die Kugel bezahlt", "Was?, einen Hundesitter", haha", "Wie du kommst nicht noch mit feiern weil du zu dem Hund musst?" usw.
    In ein Ohr rein, ins andere wieder raus.
    Ich glaube Menschen die keine Hunde haben verstehen das einfach nicht. Und viele sind auch einfach nicht so tierlieb bzw. hundelieb, dass sie das verstehen können.
    Ich wurde auch schon mal gebissen weil ich meinen Hund aus dem Maul eines anderen Hundes gezogen habe der ihn gerade totschütteln wollte und ein mal fast angefahren weil ich meinem Hund auf die Straße hinterher gerannt bin( ja, ich weiß das war blöd von mir, jetzt kommt er an der Straße immer an die Leine).
    Ich vermenschliche meinen Hund auch nicht und trotzdem ist er mir wichtiger als viele Menschen. Is einfach so, mach dir keinen Kopf. ;)


    Edit: Ach ja und wenn mein Freund sagen würde "der Hund oder ich" wäre das ganz klar ein Eigentor :p

    Zitat

    Wieso musst du jaehrlich impfen, wer sagt das?
    Dein TA? Dann such dir zum Impfen einen Anderen.


    Nein mein TA sagt das nicht. Allerdings erst auf Nachfrage hin. Aber die weit verbreitete Ansage ist doch immer noch Jährlich impfen.
    Und rein rechtlich ist es ja z.B. so dass wenn mein Hund nicht jedes Jahr Tollwut geimpft wird und mein Hund irgendwie auffällig wird getötet werden darf.


    Der Grippeimpfstoff ist übrigens nicht jedes Jahr ein anderer. Kommt auch vor dass der Impfstoff vom Vorjahr geimpft wird.


    Ich bin übrigens gegen Masern, Tetanus, Hepatitis usw. geimpft. Mein Hund ist auch Grundimmunisiert. Aber es sind eben nicht alle Impfungen sinnvoll. Siehe z.B. Schweinegrippe. :headbash:

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    was ist daran so falsch, das wir einen kleinen Hund wollen, der ein wenig hört oder der keine Angst vorm Rolli haben muss...übrigens mussten unsere Katzen das auchg lernen und das ging schneller als erwartet.
    Beide springen sogar auf meinen Schoß und fahren ne Runde mit :D


    Schade dass du dich scheinbar von den Aussagen hier leicht angegriffen fühlst. Das ist doch nicht böse gemeint.
    Die Leute die hier schreiben haben eben schon einige Erfahrungen gemacht und wollen dir nur helfen.


    Ich habe den Eindruck, dass du die Auswirkungen die eine schlechte Prägung und auch spezifische Rasseeigenschaften haben können sehr unterschätzt.
    Wenn der Hund schlechte Erfahrungen mit Menschen, Katzen oder sonstwas gemacht hat bekommt man das mit "ein mal in der Woche Hundeschule" gehen nicht weg. Da muss dann lange trainiert werden und manche Ängste bekommt man nie ganz weg.

    Was mich stört ist, dass man wirklich jedes Jahr impfen soll. Ich meine selbst von den Herstellern wird angegeben, dass die Imunisierung mindestens 3 Jahre anhält.
    Laut anderen Studien sogar 8 Jahre bis Lebenslang. Wieso also muss man dann jedes Jahr impfen?


    Genauso mit der Grippeschutzimpfung beim Menschen.
    Wieso soll ich mich nach einem Jahr mit dem gleichen Impfstoff erneut impfen lassen? Das ist in meinen Augen Geldmacherei.


    Bei manchen Impfungen ist nicht mal gegeben dass die Impfung wirklich gegen die Krankheit schützt. Wozu dann impfen?

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    Die Nebenwirkungen von Impfungen:
    Impfungen enthalten neben dem effektiven Virus oder Bakterium auch die folgenden Bestandteile: Schwermetalle wie Quecksilber und Aluminium, Gewebe von verendeten Tieren, Pferdeserum und Kälberserum, Kot und Urin, Krebszellen, Formaldehyd (ein Karzinogen = krebsfördernd), Phenol (auch ein Karzinogen, verursacht Lähmungen, Zuckungen, Koma, Nekrosen und Wundbrand), Aluminiumphosphat - Aluminiumsalz, das Gewebe zersetzt, Antibiotika, Hühnerembryos - als Nährboden für Viren, Sodiumphosphat - ein Salz, das im Körper gespeichert wird , fremdes Tiergewebe, das genetisches Material enthält (vom Wachstumsmedium). Das alles hört sich nicht sehr gesund an, nicht wahr?


    Ich bin ja auch kein Fan der jährlichen Impfung und kann an denn Sinn und Nutzen dahinter nicht so recht glauben. Aber das klingt irgendwie ähm, na ja, nicht besonders glaubwürdig.
    Gewebe von verendeten Tieren, Hühnerembryos ? :???:

    Die Welpen sehen wirklich sehr krank aus und die Umgebung geht gar nicht! Man Lässt doch mit einem Welpen (oder eigentlich generell nicht) keinen Müll und Sperrholz auf dem Boden liegen und Katzen in der Backofen :shocked:
    Ein Hund aus so einer Umgebung der negative Erfahrungen gemacht hat wird vielleicht immer eine Macke haben. Manche Sachen kann man auch nicht komplett wegerziehen. Darüber musst du dir bewusst sein.


    Zitat

    achso, habe gestern Abend/heute Nacht sehr viele TSV angeguckt und teilweise auch angeschrieben
    unter anderem auch deutsche die hier sind und heute morgen rief jemand an und fragte direkt
    warum wir denn einen so jungen Hund wollen und ich habe ihr dazu die Gründe gesagt,
    da sieht man mal wie sich deutsche mal wieder anstellen, das passiert mir im Ausland nicht,
    denn die sind froh das die Hunde gut untergebracht sind, das heißt jetzt aber nicht das alle so sind,
    daher bitte nicht persönlich nehmen ;).


    Hast du dir im Forum mal die ganzen Notrufthemen "Hilfe mein Welpe macht dies und das-Verzweifelt" durchgelesen? Davon gibt es doch mindestens 5 Stück am Tag weil Welpen doch sehr viel ansträngender und zeitaufwendiger sind als viele Leute glaube.


    Da ist es kein Wunder, dass eine Orga da nachfragt, denn es bringt ihnen nichts einen Welpen zu vermitteln und nach 3 Wochen haben sie ihn schon wieder, weil das Thema Welpe total unterschätzt wurde.


    Ich würde mir keine Hund mehr aus einer Quelle holen die sich 0 für das zukünftige Leben des von ihnen vermittelten Hundes interessiert. Daher sehe ich das als absolut positiv, dass die Orga da anruft und nachfragt.

    Hmm...hast du Zeugen die im Fall der Fälle für dich aussagen könnten?


    Vielleicht war es doch nicht so gut zuuu nett zu der Frau zu sein und nie zu sagen, dass ja eigentlich beide Hunde Schuld waren. Vielleicht stand sie auch unter Schock, (Angst um ihren Hund dann die Schmerzen von dem Biss) dass sie jetzt selber glaubt was sie erzählt :???:


    Falls es Zeugen gibt die deine Version bestätigen können, würde ich diese mal fragen ob sie zu einem Gespräch mit dir und der Frau bereit wären und ob sie im Notfall auch vor Gericht für dich aussagen würden.
    Sonst steht am Ende Aussage gegen Aussage und befürchte, dass du als die Jüngere die nicht verletzt wurde da den kürzeren ziehen könntest.


    Was hat den eigentlich die HPV gesagt? Würden sie das denn nun rückwirkend übernehmen?

    Oh Gott, wenn man das so ließt würde ich mal die Post des Welpens auf Aufträge für Waffenlieferungen durchsuchen. :barb: Das klingt ja so als würde der die Weltherrschaft ansich reißen wollen. :roll:


    Der Hund sieht dich als seinen Diener an? :???:
    Das ist doch noch ein kleiner Welpe. Klar testet der aus was er darf und was nicht. Das hat ihm doch noch keiner beigebracht.
    Aber du musst doch nicht auf Spielaufforderung, winseln weil er in´s Bett will, betteln um Essen usw. eingehen.
    Wenn man solches Vehalten konsequent ignoriert, dann lernt der Hund doch für gewöhnlich das ihm das nichts bringt.
    Und dass er keine Sachen zerkauen darf und nicht schnappen soll muss man ihm auch erst bebringen. Wie soll er das denn nach 3 Tagen schon gelernt haben?


    Was hast du denn mit deinen anderen Hunden gemacht? Die werden sämtliche Komandos doch auch nicht schon nach 3 Tagen bombenfest beherscht haben oder?