Beiträge von Wuff11

    Manaskin: Machen wir das nicht hier gerade? :D


    Das mit dem Ohr war echt ne Nummer. Da hatten wir ihn noch nicht lange und ich war beruhigt, dass er nicht sofort geschnappt hat. Wenn mal Kinder da sind ist es ja doch wahrscheinlich, dass es zu solchen Situationen kommt (auch wenn sie immer unter Aufsicht stünden)

    Wie ihr das schon vorhabt, ist es schon sehr gut.
    Was macht er denn, wenn ihr in der Wohnung die Räumlichkeiten wechselt? Bleibt er liegen oder rennt er hinterher?


    Es wäre schon mal gut, wenn ihr ihn beibringt, auf seinem Platz zu bleiben. Wenn das sitzt, könnt ihr in der Wohnung umher laufen, stundenlang und länger, damit er sieht, dass es völlig normal ist und ihr nicht weg seid. Sollte er aufstehen, schick ihn wieder auf seinen Platz.


    Zum alleine bleiben: Wie gesagt, im Minutentakt anfangen. Praktisch ist, wenn man in Hörweite bleiben kann, ohne, dass der Hund das mitkriegt. Oder eine Kamera aufstellen, ist sehr interessant, was die Hunde so treiben, wenn sie alleine sind. Wichtig ist, dass ihr keine zu großen Sprünge macht. Das ist uns einmal passiert, weil ein Notfall dazwischen kam (Krankenhaus). Es war nicht viel, aber ausreichend. Also haben wir wieder von vorne angefangen. In der Wohnung umher gelaufen, Jacke an, hingesetzt, mit dem Schlüssel geklappert, damit er nicht jedes mal hektisch wird, wenn wir uns ausgehfertig machen.
    Ansonsten alles wegräumen, wo er rankommen kann. Glaub mir, sie kommen an mehr Sachen heran, als dir lieb ist ;-) Unsere Wohnung ist recht kahl geworden, da unserer auch gerne umdekoriert.
    Zur Beschäftigung haben wir eine Kong und einen Snackball. Meistens wird vorher nochmal Gassi gegangen und ein bisschen geübt; dann besteht die Garantie, dass der werte Herr auch mal in unserer Abwesenheit schläft.


    Geduld, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut :smile:

    Eine ganz tolle Aktion, die ihr da gestartet habt :gut: So etwas gibt es viel zu selten.
    Schön, dass die Hundis das Futter gut annehmen.


    Falls du ein schlechtes Gewissen wegen des Schnäppchens bekommst, kannst du den Hunden ja ab und an noch was zum kauen besorgen. Über ein Schweineohr oder sonstiges freut sich doch jedes Hundeherz ;-)


    Das Josera Futter hat mich neugierig gemacht. Wäre das auch was für meinen 32 kg Lütten?
    Bisher füttern wir Happy Dog, damit kommt er an sich gut parat; aber wenn es was qualitativ besseres für weniger Geld gibt, sag ich nicht nein ;-)

    Ohnmächtig geworfen, nicht schlecht. Da müsste ich mit Schwergewichten werfen um das zu schaffen :lol:


    Kleine Unfälle gibts glaub ich immer. Ich bin ihm schon das ein oder andere mal auf die Pfote gelatscht (kommt davon, wenn man bei Gassi gehen vorne rumzieht und nicht brav bei fuß neben Frauchen läuft).
    Aber auch wir sind quitt; er hat mir schon die ein oder andere Kopfnuss verpasst, dass mit die Tränen in die Augen schossen. Ich warte auf den Tag, wo ich den Salto rückwärts lerne, weil er wieder hinter mir rumsteht und ich rückwärts laufe.


    Ich entschuldige mich auch meist, wenn er wirklich nichts dafür konnte.


    Einmal lag er unterm Tisch und wir saßen mit mehreren dran. Ich hab ihn gerufen und er kam nicht. ich war schon wieder dabei den Hund zu verteufeln, als eine Freundin runtersah und ihr aufgefallen ist, dass sie mit ihrem Fuß auf seinem Ohr stand (nur ganz leicht, aber scheinbar genug, dass er sich nicht rührte). Hundi hat die ganze Zeit nicht einen Ton von sich gegeben... :headbash:

    Ist wirklich dumm gelaufen. Haben deine Hunde sie denn nur angebellt oder gar angesprungen?


    Wäre es zum Schadenfalls gekommen wäre die Frage, ob den Joggern eine Teilschuld zugesprochen worden wäre. Ich befürchte nein. Wären sie unter die Räder gekommen, dann schon eher.


    Dass sie sich erschrocken haben ist keine Frage, hätte sich wohl jeder in der Situation.
    Dennoch hat man in der Dunkelheit nicht unbeleuchtet durch die Gegend zu laufen. Da könnt ich mich stundenlang drüber aufregen, ebenso die Radfahrer, die ohne Licht unterwegs sind. Es passieren so viele Unfälle. Keinerlei Einsicht zeigen, aber wenn was passiert, dann ist das Schreien groß.


    Und erschrecken hin oder her: Man hat weder beleidigend, noch bedrohend, noch handgreiflich zu werden. Du kannst Anzeige erstatten, aber das würde sich wohl vor Gericht in eine Schlammschlacht verwandeln. Ich würds abhängig machen, ob du ihm nochmal über den Weg läufst und wie er sich verhält. Sollte er da wieder so aggressiv sein, würde ich zur Polizei gehen. Das ist dein gutes Recht, Fehler und erschrecken hin oder her, es rechtfertigt nicht, jemanden mit dem Leben zu bedrohen.


    Vorsichtshalber die Hunde nicht mehr ableinen; unserer läuft im dunkeln auch nur an der Leine.

    Ich habe auch meinen ersten Junghund und war noch nicht schwanger, aber ich kann mir vorstellen, dass eine Schwangerschaft sehr starlen Einfluss nehmen kann. Unsere Katzen waren damals auch anders zu meiner schwester, als meine sie schwanger war.


    Ich denke auch nicht, dass ihr generell nicht zueinander passt; dann wären die Probleme viel früher aufgetreten. Im Gegenteil, sie scheint dich sehr gut widerzuspiegeln.


    Versuch cool zu bleiben. Ich hab bei manchen Hundebegegnungen im Feld, wenn ich einen schlechten Tag hatte, auch das Flattern gekriegt, ständig nach meinem Hund geschaut etc. Augen zu und durch. Brust raus, aufrecht gehen und ganz cool weitergehen. Ich war erstaunt wie gut das funktioniert.


    Ansonsten führ mal ein Tagebuch. Schreib auf, wie es dir an dem Tag geht und beobachte das Verhalten von Smilla. Und dann schaust du es dir mal an, wenn du ein bisschen was aufgeschrieben hast und vergleichst.


    Da du ja schon hochschwanger bist, wird es ja bald so weit sein. Wünsche dir alles Gute =)

    Oh nein, wie traurig.


    Mach dir keine Vorwürfe, du hast getan, was in deiner Macht stand. Aber wenn dein TA sagt, dass die Hundis wohl nie völlig gesund geworden wären, vielleicht war es so letztlich besser für sie. So blöd das leider klingt. Wer weiß, was für Folgeschäden sie davon getragen hätten :(


    Kommt gut an, ihr zwei kleinen Mäuse...


    Zur "Bestie Mensch": Mir fällt auch kein Tier ein, dass zu so abartigen Taten fähig wäre. Manche Menschen nehmen sich Rechte heraus, die ihnen nicht zustehen.

    Wir wollen uns jetzt auch nach einem Hundesitter/Gassigänger oder einer geeigneten HuTa umschauen.


    Wir hatten ihn schon mal für einen Tag in der HuTA (den ganzen Tag Freilauf im Rudel), dort war er wenig auffällig und hatte sichtlich Spaß (da war er aber auch noch jünger und nicht in seiner Sturm und Drang Phase). Leider sind alle in Frage kommenden HuTa's (ohne Zwinger etc) sehr weit weg.


    Bisher haben immer Schwiegereltern oder Freunde nach dem rechten gesehen, wenn wir beide zeitgliche arbeiten mussten. Allerdings hätte ich lieber jemand festes, als ständig jemand anders. Dazu kommt, dass teilweise viel Fahrtzeit draufgeht (halbe Stunde Fahrt zu Schwiegereltern).


    Unser Problem sind eigentlich die Zeiten, da wir im Schichtdienst sind und teilweise schon um 04:30 Uhr losmüssen oder abends erst gegen 22.00 Uhr nach Hause kommen. Da jemanden zu finden, der diese Zeiten mitmacht wird schwierig. HuTa, dann müssten wir ihn eben dort über Nacht lassen.


    Wir hatten letztens das Problem, dass Schwiegereltern kurzfristig abgesprungen sind und wir arbeiten mussten. Dann hab ich einer Freundin meinen Schlüssel gegeben und sie ist alle 2 Stunden gucken gegangen, hat ihn rausgelassen, gefüttert etc. das hat er, zu meinem Erstaunen, sehr gut mitgemacht. Daher wird vielleicht ein netter Gassigeher für solche Tage ausreichen (kommt meist höchtens 5 mal im Monat vor)


    Ich würde erwarten, dass mein Hund gut behandelt wird, aber auch niemanden auf der Nase rumtanzen kann. Schläge, Tritte oder sonstige Gewalt sind tabu. Erziehen...schwierig. Da er gerade in der Pubertät und Flegelphase steckt, testet er viel aus. Wenn man dann keine klare Ansagen macht, hat man schnell ein Problem. Leinenführigkeit, da haperts grad noch, genau wie Hundebegegnungen, an beidem arbeiten wir aber. Ich denke da geht es nicht ohne ein wenig Mit-Erziehung.


    Mal sehen, ob und was wir finden (momentan wir sind wohl der Sitter Alptraum :-D) Noch kommen wir so gut hin und wir üben ja noch am alleine bleiben. Sollten wir mal Tagesauflüge ohne Hund planen, müssen wir eben langfristig mit Schwiegereltern planen.

    Das mit deiner Katze tut mir leid.


    Es war ein schrecklicher Unfall und egal was man jetzt sagt, es bringt die Katze nicht mehr zurück. Ich möchte ehrlich nicht in deiner Situation stecken.
    Ich glaube du wirst um eine dauerhafte Trennung nicht rumkommen. Auch wenn sich herausstellen sollte, dass es einen gesundheitlichen Grund hatte.
    Ich finde es gut, dass du TA, sowie Trainer mit ins Boot holst. Aber dieses Verhalten, wo die Ursache noch immer unbekannt ist, wegzutrainieren halte ich für sehr schwierig.


    Wir haben auch Hund und Katze; die Katze war zuerst da und ist mein absolutes Herzstück. Wenn der Jungsporn ihr zu aufdringlich wird zeigt sie ihm, dass sie das nicht duldet oder geht ihm einfach aus dem Weg. Dazu kommt, dass wir sein Verhalten sofort unterbinden; genauso wie das der Katze, wenn sie grundlos loszickt. Wenn wir nicht da sind sind die beiden getrennt.

    Echt ärgerlich, aber zur Ruhe werdet ihr dort wohl nicht mehr kommen. Da hilft nur nachgeben und etwas anderes, schönes finden.


    Mit der Klausel "Tiere nach Vereinbarung", das steht auch in unserem Mietvertrag. Wir wohnen noch nicht dort; ich denke, wir werden uns nochmal zusammensetzen und ein passendes Schreiben aufsetzen. Möchte doch abgesichert sein; auch wenn Hund laut Aussage kein Problem ist.