Es gibt auch Maulkörbe bzw Helme für Katzen, dann sind schon mal die Zähne aus dem Weg.
Beiträge von Red Amy
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Och.... nu wartet doch mal..... lustig wird es doch erst, wenn der junge Mann die Sache mit den Bienchen und Blümchen entdeckt und das wird im nächsten Jahr so der Fall sein.
Die nächste Läufigkeitswelle wird dann die seine sein........
Abwarten, Tee trinken und als Halter einer Hündin empfehle ich für solche Kandidaten ne simple stabile 08/15 Leine zum Festsetzen am nächsten Baum.
Ja, nur scheint es den HH in diesem Fall doch nicht zu interessieren. SEIN Hund soll Spaß haben und will doch nur spielen. Alle anderen sind zweitrangig.
Und wenn er dann nicht mehr nur den Müll frisst, sondern sich über Oma Ernas Picknickkorb hermacht oder jede läufige Hündin besteigt oder Menschen mit Angst vor Hunden/Kinder umreißt. Hauptsache sein Hund hatte seinen Spaß.
Zum eigentlichen Kernpunkt ... so viel Fahrrad fahren würde ich mit einem Hund in dem Alter auch keinesfalls machen, aber meine Meinung zählt eh nicht, da ich kein Hunde-Orthopäde bin.
Gesunder Menschenverstand ist heute ja leider nicht mehr gefragt.... 🤷🏻♀️ Es muss ja der superduper Hunde Orthopäde her... Natürlich für umme!
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Bei so viel Vorerfahrung wird ja wohl die Erziehung laufen.
Ist das Adventsoptimismus? 🤣👍🏻🤷🏻♀️
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Ich bin der Meinung, dass "Welpenspielstunde" doch sehr übertrieben wird. Kein Welpe braucht wirklich nach der Züchterzeit das sinnlose Herumtollen. Was er braucht sind vernünftige, sozialgeprägte Hundekontakte und letztere kann nur der gut sozialisierte Althund vermitteln.
Wenn ich nur sehe, wie alle Anwesenden in Gruppen zusammen stehen, sich unterhalten und ihren Hund machen lassen, dann könnte ich . Dann stehen da noch Hundetrainer die sagen, lassen sie die nur machen. Man kann nicht alle Spielereien einfach so laufen lassen. Die distanzlosen und respektlosen Retriever, die alles zusammen walzen. Wie fühlt sich denn da ein kleiner unsicherer Welpe? Lernt der da was dabei?
Das finde ich zu verallgemeinert. Ja, wenn es so läuft, wie von dir beschrieben, ist es Müll. Blöd gesagt. Dennoch gibt es genug gute Trainer, die solche Welpengruppen vernünftig und fachlich leiten.
Leider kann der Anfänger in der Hundehaltung nicht immer auf Anhieb erkennen was gut und was Mist ist.
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Kannst du nicht mit dem Züchter sprechen, ob er eine Möglichkeit weiß?
Es gibt immer Menschen die erwachsene Hunde suchen.
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Hier gibt es keinen Kontakt solange der Hund aufgeregt ist.
Bei mir dürfte er erst dann in Kontakt gehen, wenn er vorher ne gewisse Zeit anständig ohne rum zu kaspern an der Leine in Gegenwart des anderen Hundes unterwegs war, das heißt keine spontanen Kontakte für den Fiddelkasper.
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Falls du die von Lockenwolf meinst, schon geschehen 👍
Perfekt 👍🏻
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Da es ja jetzt akut wird mit der "Spaziererei" kann ich dir dir wirklich Nordic Walking Stöcke wärmstens empfehlen!
Es läuft sich damit wirklich leichter, da man ja irgendwie auf 4 Beinen geht 😊
Mit der Größe von Abby sollte das prima funktionieren.
Die Leine kannst du dir gut umhängen und hast die Hände frei.
Viel Spaß euch beiden!
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Der Unterschied zwischen Hundeverein und Hundeschule ist dir vermutlich nicht so ganz bewusst.
Deshalb drösel ich das mal etwas auseinander 😊
Hundeschule wird von einer Privatperson, die davon leben will/muss/kann, betrieben und die Kosten liegen für Gruppenstunden bei etwa 60€ pro Monat, Einzeltraining schätzungsweise 60€ die Stunde.
Da geht man meist hin, macht sein Training und geht wieder, ein Beisammensein im Vereinslokal findet normalerweise nicht statt.
Hundevereine sind wie der Name schon sagt, Vereine.
Auch ein Schäferhundeverein hat Nachwuchsprobleme und nimmt in der Regel auch gerne anders/gemischtrassige Hunde auf.
Auch kann man da gerne ohne Hund kommen und den Mitgliedern/Hundeführern Fragen stellen, die auch eigentlich gerne beantwortet werden.
Wenn man dann dort auch noch nen Kaffee oder 2 trinkt, sorgt man für Umsatz und wird auch ohne Hund nicht doof angeguckt.
Die Trainer in Hundevereinen arbeiten ehrenamtlich.
Mitgliedsbeiträge jährlich werden meist unter 100€ liegen.
Die Angebote variieren von Verein zu Verein.
Einzeltraining ist oftmals möglich, aber eher nicht die Regel.
Auch werden im Verein Arbeitsstunden von den Mitgliedern verlangt, das regelt der Verein individuell.
Das geht von Kuchen backen, das Vereinslokal bewirtschaften, Rasen mähen, Hecken schneiden eben querbeet.