Beiträge von Cockerella

    Ich habe ihr ein wenig in die Lefze getröpfelt und dann hat sie alleine aus dem Napf getrunken :gott:
    Sie hat sogar schon ein wenig gekockte Hähnchenbrust gefressen! :smile:
    Und gepullert hat sie auch schon. :lol:
    Derzeit schnarcht sie neben mir auf dem Sofa :sleep:
    Da wollte sie gerne hoch - am liebsten liegt sie da neben mir. Muss nur schauen, dass ich sie nachher wieder runter hebe, damit sie nicht runter springt.


    Es läuft also alles bisher gut. Von Stunde zu Stunde merkt man auch, dass sie das Op Gas langsam verarbeitet hat. Ich glaube aber nicht, dass sie während der OP etwas an Flüssigkeit bekommen hat, weil sie durch die Infusionsnarkose ja keinen Zugang gelegt bekommen hat. Daher war mir das Trinken auch wirklich wichtig.


    Ich hoffe nur, dass sie beim großen Geschäft nicht all zu große Schmerzen hat. Ich werde mir heute Nacht noch den Wecker stellen, damit sie nicht in die Not kommt zu müssen und nicht zu können.


    Uff, es läuft zumindest gut. Hoffen wir, dass es so bleibt!

    Bin echt froh für den Austausch hier - Danke! :gut:


    Sie ist inzwischen etwas fitter. War auch draussen im Garten mit ihr und sie hat mal gepullert. Nach dem Telefonat mit dem Tierarzt weiss ich nun, dass dieses kurze Krampfen zum normalen Reaktionsrepertoire gehört. Und eine Notfallhandynummer habe ich jetzt auch.


    Ist halt nur echt dumm, dass ihre Augen auch noch gemacht wurden. Damit hatte ja keiner gerechnet, aber noch mal extra Vollnarkose irgendwann später wäre ja auch Mist gewesen.


    Sie hat ja nun seit gestern Abend nichts mehr gefressen. Aber an Fressen mag sie wohl gar nicht denken. Der Tierarzt sagte mir, dass ich ihr ein bißchen geben kann. Aber sie will davon gar nichts wissen.
    Was mir Sorgen macht ist, dass sie auch nichts trinkt. Ich habe sie auch heute vor der OP gar nicht am Wassernapf gesehen. Nicht trinken kann ja schon mal gefährlich werden.


    Meint ihr es ist okay, wenn ich ihr später am Abend mit einer Spritze etwas Wasser ins Maul tropfe, dann schluckt sie es bestimmt runter, wenn es erst mal im Maul ist??


    Jaulen und Winseln tut sie gar nicht. Einen Kragen trägt sie auch nicht. Für den Notfall habe ich einen extra Body gekauft, damit die Wunde geschützt ist, falls sie doch leckt.


    Euer Feedback und eure Erfahrungen tun mir wirklich gut!

    Hallo ihr Lieben,


    Danke für euer Feedback... Ich habe die Süße nun wieder zuhause. Zu allererst bin ich natürlich froh, dass sie gut aus der Narkose aufgewacht ist. Ist ja doch immer ein Risiko. Allerdings ist noch mehr, als erwartet operiert worden. Man hatte während der Op festgestellt, das sie eine Colitis (ich vermute, dass man das so schreibt?) am Auge hat. Knötchen, die über das Auge reiben.
    Der Tierarzt rief mich an und fragte, ob sie es gleich mitentfernen sollten, da sie ja ohnhin noch in Narkose liegt.
    Das habe ich dann bejaht.


    Jetzt ist sie wieder zuhause. Sie läuft auf wackeligen Beinen und ich glaube auch, dass sie Schmerzen hat, aber ich denke überschaubar. Er sagte mir wohl auch, dass sie ein sehr empfindlicher Hund ist. (Ja, das ist sie wirklich!) Schmerzmittel hat sie für heute ausreichend bekommen.


    Ab und zu krampft der Unterleib sich zusammen, ich hoffe das ist normal. Dummerweise habe ich vor lauter Aufregung vergessen mir die Tierarzt Handynummer geben zu lassen. Vorsorglich habe ich mir jetzt zwei Adressen von Tierkliniken rausgesucht, sollte sich nachts irgendetwas Unvorhergesehenes ereignen.


    Kennt ihr das von Kastrationen eurer Hündinnen? Dass sich alles immer für einen kurzen Moment zusammenkrampft? Ab wann haben sie wieder getrunken und gefressen?


    Was meint ihr? Soll ich sie in Ruhe lassen oder doch mal raustragen, damit sie pischern kann? Sie hat ja um 14 Uhr das letzte Mal gepullert... (Auf der anderen Seite hat sie auch kaum was getrunken und ja auch nichts gefressen...)


    Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein wenig von euren Erfahrungen "danach" schreibt...

    Es geht nicht so einfach sich Alternativen zu suchen, die passen. Glaubt mir. Meine Abwesenheiten sind jeden Monat unterschiedlich. Teilweise auch Bereitschaftsdienste an denen ich nicht weiss, wann und wielange teils bis zu fünf Tagen ich weg muss. Und es ist schon schwierig jemanden zu finden, der sich diesem zeitlichen Diktat unterwirft. Abends ist sie natürlich immer wieder zuhause bei meinem Mann. Der kommt aber eben auch nicht vor 20 Uhr nachhause. Und dann mal eben eine Alternative zu finden, nur für "läufige" Tage... glaubt mir, ich habe gesucht. Familie haben wir hier leider nicht, das wäre noch eine Möglichkeit gewesen.


    Ich bitte euch nur darum, jetzt kein Pro/ Contra Kastration aufzuwerfen... denn wenn ich könnte, dann bliebe sie intakt.


    Ich denke dass er so spät operiert, weil er vormittags noch im Frankfurter Zoo arbeitet. Wie gesagt, mir war es wichtig möglichst einen erfahrenen und vor allem sehr tierlieben Arzt zu finden.


    Ich danke euch aber schon mal für eure Worte...das Schreiben hier tut auf jeden Fall schon mal total gut...

    Hallo ihr da draußen...


    Ich sitze hier auf Kohlen und muss es mir jetzt einfach von der Seele schreiben. Meine Hündin hat in 2 Stunden einen Kastrationstermin und ich fühle mich wie ein Scheusal. Schließlich haben WIR gemeinsam mit dem Tierarzt die Entscheidung pro Kastration getroffen.


    Ich habe solche Angst, dass etwas schief gehen kann...obwohl wir bei einem erfahrenen Tierarzt sind, der sogar Zootierarzt ist. Auch wird sie eine Inhalationsnarkose bekommen, was ja auch weniger belastend ist als die Injektionsnarkose.


    Wäre der Hund immer nur bei mir, dann würde ich ihn nicht kastrieren lasssen. Da ich aber auf Sitter angewiesen bin, bei denen sie an ca. 9 Tagen im Monat ganztags ist muss ich es - und laut meines Tierarztes ist es gesundheitlich auch sinnvoll. (Wobei ich mir nie sicher bin, ob Tierärzte nicht per se Kastrationen gutheissen, weil sie damit ja auch Geld verdienen). Allerdings hat unser Doc selbst 5 Hunde, die alle kastriert sind.


    Ich habe aus Solidarität bis jetzt auch nichts gefuttert , weil ich nicht wollte dass die kleine Maus hungernd vor mir sitzt und ich mir den Bauch voll schlage. Muss ja nüchtern sein und der Tag bis 15 Uhr ist ja schon lang...


    Bitte haltet mir und meinen Hundetier die Daumen, dass alles gut geht. Ich bringe sie jetzt gleich um halb drei hin. Sie bekommt dann eine Spritze, die sie müde und schläfrig macht damit der Tierarzt sie unter die Maske legen kann. Solange bleibe ich bei ihr und fahre dann nachhause. Er ruft mich dann an, wenn sie am Aufwachen ist.


    Oh Mann, sie liegt da jetzt neben mir auf dem Sofa. An mich gekuschelt und mir laufen die Tränen runter, weil ich mich so mies fühle.


    Sorry für den emotionalen Thread, aber ich gerade so gefühlsduselig...

    Hallo ihr Lieben,


    Ich habe eine 7 Monate alte Englisch Cocker Spanielhündin, die ich seit wir sie haben frei im Wald laufen lasse. Bisher lässt sie sich eigentlich gut abrufen, ich frage mich aber ab wann damit zu rechnen ist, dass der Jadgttrieb erwacht?


    Hat einer von euch irgendwelche Erfahrungswerte?
    Noch eine weitere Frage: Bedeutet das Hinterherjagen von Vögeln bzw. das gespannte Hinsehen wenn Vögel rumpicken und flatter automatisch, dass der Hund einen Jagdtrieb hat und später auch andere Tiere jagen wird?


    Dankeschön, Cockerella

    Hallo ihr Lieben,


    Könnte mir einer von euch sagen, ob es in Wiesbaden irgendwelche offiziellen Hundewiesen gibt? Wenn nicht, sowas wie eine inoffizielle Wiese, auf der man immer Hunde trifft? Mir geht es nicht um Wiesen im Wiesbadener Umkreis... Lieben Dank schon mal!


    Cockerella