ZitatAlles anzeigenErstmal - ich weiß genau wie es dir geht und ich habe auch lange Zeit dazu geneigt,eben nicht die Dinge zu schätzen, die mein Hund richtig gut macht, sondern an den paar Dingen zu nörgeln wo es noch hapert. Deshalb kenn ich auch nen guten Tipp
Mut!
Ich habe einfach irgendwann den Mut gehabt, eben mal _nicht_ ins Halsband zu greifen und darauf zu vertrauen, dass mein Hund bei mir bleibt. Der Mut wurde belohnt - als hätte mein Hund gespürt dass ich ihm vertraue, ist er eben nicht weg.
Sorry dass ich jetzt keinen tollen Trainingstipp auf Lager habe... aber ich finde, mit ein bisschen mehr Mut wäre das Problem auch zu lösen :)
Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Lass es ein wenig lockerer angehen und erfreue dich an den Dingen, die dein Hund gut kann, und nehme die Dinge die nicht so gut laufen lockerer in die Hand. Mach euch beiden weniger Druck und dann läufts gleich viel besser :)
Ich finde das doch einen tollen Tipp. In meinem Fall geht es nicht um Training, sondern um den "Mut eben mal nicht ins Halsband zu greifen" und es ist schön zu hören, dass es anderen auch so geht/ging und dieser Mut mit der Zeit immer mehr entsteht.
Persönlich sehe ich das ganze auch sehr locker und freue mich über die Dinge die klappen und die sie toll macht. Ich frage mich einfach oft ob ich nicht unfair gegenüber ihr bin in dem ich eben z. B. noch immer ins Halsband greife o. ä. Das mache ich auch nicht um unfair zu sein, sondern wie du so schön beschreibst, weil einfach in verschiedenen Situationen kurz der "Mut" schwindet.
Ich werde weiter daran arbeiten