Haha, das ist doch ne tolle Sache. Viele müssen erst mal auf den Hund gebracht werden. Bei meinem Eltern war es ähnlich und heute bereuen Sie, dass Sie 40 Jahre ihres Lebens ohne Hund waren :-)
Beiträge von Felix123
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Wir haben einen Labbiwelpen der so schnell ist, dass wir am Anfang unseren Augen kaum getraut haben. Wir haben nun bei einem Spaziergang einfach einen großen Stein eingesammelt welchen wir in den Napf legen beim füttern. Dadurch muss er drum rum essen und sie ist schon deutlich langsamer seitdem
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Unsere Hündin schläft abends eine viertel Stunde nach dem Abendessen gegen 8 Uhr auf Ihrem Platz im Wohnzimmer oder auf unserem Schoß ein, wir gehen dann gegen 11 Uhr ins Bett. Davor gehe ich nochmal eine Pipirunde mit ihr und dann wird geschlafen bis 3-4 Uhr, Pipirunde und dann weiter schlafen bis 8 Uhr.
Sie ist jetzt 10 Wochen und hat sich nach 2 Tagen angewöhnt dass nachts einfach Ruhe ist. Sie wollte immer aufs Bett hopsen welches wir unterbunden haben und weiter geschlafen haben... Jetzt läuft sie nachts nach der Pipirunde direkt in Ihr Körbchen und schläft weiter...
Es wäre zwar toll mit ihr im Bett zu kuscheln, allerdings wollen wir einen Ruhepol für uns(Bett/Sofa) und auf Sicht keine 25-30kg Hündin im Bett liegen. -
Hallo,
Leider konnte ich über die suchfunktion nichts finden. Wir haben einen 10 wochen alten Labbi und sind uns nicht sicher ab wann wir sie Bürsten sollen/dürfen?
Wir haben eine normale Bürste und einen Furminator. Wollen ihr natürlich nicht die ganze unterwolle rausziehen. Hat jemand Tips wann man beim labbi anfangen sollte und wie oft man z.B den furminator nutzen kann?Danke
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Ich kenne auch viele Hundebesitzer mit Box und wenn diese sinnvoll genutzt wird bin ich ebenfalls dafür, da sie manchen Hunden einfach hilft an fremden, aufregenden Orten abzuschalten und sich sicher zu fühlen(z. b. bei Freunden).
Hast du den Hund den an die Box gewöhnt, dass er sie mag oder ihn einfach eingesperrt?
Wir haben auch einen Welpen und arbeiten an der Stubenreinheit, was auch sicherlich einige Zeit dauert bis es "perfekt" klappt..Dies versuchen wir in der von Sheltie beschriebenen Form zu lösen, mit welcher man schon nach einer Woche große Fortschritte merkt(sicher geht auch mal was daneben, aber hey es ist ein Baby)Allerdings kann ich mir selbst als "Neu- Hundehalter" kaum vorstellen, dass einen Welpen dauerhaft in eine Box zu sperren die Lösung ist. Sicherlich sieht das jeder verschieden, allerdings versuchen wir unserem Welpen viel Liebe und Vertrauen(ohne ihn dauer zu bespaßen) zu schenken, was er nach einer Woche schon zurückzahlt und weiß das wir ihm Schutz bieten.
Ich glaube wenn du diese wichtige Zeit damit verbringst ihn in die Box zu sperren um ihn Stubenrein zu bekommen, statt sie dafür zu nutzen eine tolle Bindung und Vertrauen aufzubauen wird es in Zukunft bestimmt schwerer ihm die Grundregeln des Hundelebens beizubringen..
Aber das ist nur meine Meinung und ich lasse mich gerne eines besseren Belehren.. -
Das ist richtig, wir achten auch sehr darauf dass wir abbrechen sobald die kleine nicht mehr mag(merkt man eigentlich sofort, setzt/legt sich hin).
Wir wohnen oben in einem Haus, der Vermieter der unter uns wohnt hat auch kein Problem wenn "mal" was in den Garten geht.. Allerdings soll das nur sein wenns nicht anders geht.
Wir sind dabei uns was zu kaufen, dann natürlich mit Garten. Bis dahin ist es leider so, dass wir immer 100 meter hinlaufen/hintragen müssen.. Wenn wir hin und zurück laufen mit ein bisschen Schnuppern und schauen an der Wiese liegen wir bei 10, max 15 Minuten..
Geht mehr darum ob Sie bereits "weiß" dass sie erst an der Wiese sollte, nachdem wir sie eine Woche hochgetragen haben? -
Vielen Dank für eure Tipps, das hilft uns sehr.
Mir war klar und bewusst dass Sie das draußen noch nicht richtig verstehen kann (und auch noch nicht muss). Genau aus dem Grund habe ich geschrieben, da ich selbst schon das Gefühl hatte das Wort völlig zu überreizen...
Mein Ziel ist es ja auf Sicht ihr möglich wenig verbieten zu müssen, da Sie wenn Sie gut erzogen ist ruhig Hund sein soll.
Ich werde dass mit dem Ersatz für die "bösen :-) " Blätter und Steine etc machen, klingt sehr logisch und macht ihr leichter verständlich was ich eigentlich von ihr will..Die Welt ist halt noch so groß und spannend und da steht einer der einfach stehen bleibt wenn ich an der leine zieh und nimmt mir die leckereien wieder aus dem maul
Vielleicht noch eine kurze Frage.
Wir wohnen auf dem Dorf und haben es nur ca 100 meter bis zur Wiese wo Sie hinpinkeln kann ohne das dort Kinder spielen, bisher tragen wir sie dort hin(die ersten 6 Tage) um ihr dadurch verständlich zu machen, dass sie doch bitte nicht bei den nachbarn hinmachen soll.. zurück läuft sie natürlich
Ist das falsch oder sollen wir sie gleich laufen lassen?Danke für eure super kompetente Hilfe
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Hallo Forummitglieder,
wir haben seit 6 Tagen ein 9 Wochen altes Labbi Weibchen. Wir haben uns ganz viel informiert und meine Eltern hatten auch schon immer Hunde, wir wussten also was so kommt
Es läuft auch sehr gut, die kleine ist ein Goldstück. 2-3 Fragen habe ich dennoch und würde mich über Tipps freuen damit wir nicht alles was wir immer gleich machen evtl falsch machen.
1. Sie versteht "nein" schon sehr gut. Wir üben jeden Tag ein paar Minuten und Sie schafft es sogar das 1cm vor Ihrer Nase liegende Leckerlie nicht zu nehmen(obwohl sie n ALLESfresser ist) und wird dafür natürlich sofort belohnt.
Wenn sie 2-3 mal am Tag Ihre total durchgeknallte viertel Stunde hat und an allem knabbern will oder wenn sie draußen in der Wiese alles so lecker findet hilft "nein" trotz ihrer Aufmerksamkeit noch gar nichts.
Ist auch kein Problem, sie ist klein, sie muss langsam lernen, keiner ist ihr böse, sie braucht Zeit und Übung... Dennoch fühle ich mich manchmal wie ein Unmensch wenn ich dann diese 15 Minuten dauernd "nein" sage und sie von einem nach dem anderen Gegenstand abhalten muss. Uns ist die Konsequenz wichtig, dennoch ist sie ein Baby und das wollen wir sie auch sein lassen...
Sollen wir auch in diesen Situationen einfach immer weiter nein sagen und sie belohnen wenn sie aufhört oder machen wir was falsch?? Uns ist klar dass es dauert bis sie das nein richtig verknüpft hat und sie noch jung ist, wir wollen sie nur nicht überfordern oder was falsch machen.. Nur irgendwie sagt man 10 mal nein bis sie überhaupt reagiert..2. Draußen will sie alles fressen, Blätter, Gras alles.. Wir sagen auch "nein" und nehmen ihr die sachen aus dem maul.. Das beeindruckt sie null und gleich rutscht das nächste was auch immer ins Maul. Reicht auf Dauer ein "nein" aus oder sollte man auf sicht ein anderes Kommando wie "pfui" oder "aus" nehmen und mit tauschen üben?
3. Wenn Sie einschläft oder aufwacht leckt sie hin und wieder mal den parkettboden, oder die Balkontüre ab. Ist recht selten aber komisch.. Ist das normal?
Sorry das der Text solange ist, hoffe ich bekomme dennoch ein paar Tipps..
Sie ist so ein Goldstück und wir wollen ihr ein tolles Leben schenken darum machen wir uns auch über solche Sachen so viel Gedanken, nicht das sie denkt wir sind bekloppt
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Wird er denn andersweitig genügend beschäftigt, hat er das alleine sein gelernt, Regeln gelernt etc etc?
Weil so wie du dich über deinen Hund äußerst hört sich das nicht so einfach für deinen Hund an.... -
Ich glaube auch das es lieber so ist, wie bei vielen wo die Hunde nur daheim abgelegt werden um dann mittags mal ne viertel Stunde zum pinkeln zu dürfen.
Bei meiner Oma wäre das auch so und sie würde bestimmt nochmal voll in ihrer "Mutterrolle" aufgehen :-)