Beiträge von Emiqa

    Hallo,


    ich möchte meinen Hund gerne auf BARF umstellen. Mein Tierarzt hat mir aber empfohlen, dies nicht auf eigene Faust zu machen, sondern mich bei der Zusammenstellung des Futterplans beraten zu lassen, besonders da er erst 9 Monate alt ist und bereits HD und ED hat


    Ich habe schon ein wenig im Internet gesucht und auch ein paar Ernährungsberater gefunden, die einem nach den eigenen Angaben Ernährungspläne zusammenstellen.
    Da ich die aber nicht kenne, weiß ich auch nicht, ob diese nun gut sind oder nicht.


    Daher hoffe ich, ihr könnt mir einen Ernährungsberater empfehlen. Am liebsten wäre mir einer in Berlin, wo ich persönlich hingehen kann, aber online oder per Post wäre es auch in Ordnung, solange er/sie gut ist


    Wichtig ist mir, dass speziell auf seine Bedürfnisse, was Rasse (Bordeaux-Dogge) und Alter angeht und natürlich auch seine Gelenkerkrankungen


    Gruß

    Danke für eure Antworten.


    Das ist nicht meine normale Tierärztin sondern eine Chirurgin, die auf Gelenke spezialisiert ist. Die Klinik wurde mir schon mehrfach empfohlen. WIr werden trotzdem nächste Woche noch bei einem anderen Arzt die Röntgenbilder besprechen, um eine 2. Meinung einzuholen, aber eigentlich ist mir die Ärztin sehr sympatisch und ich will gerne bei ihr bleiben, wenn die 2. Meinung ihre Diagnose bestätigt.


    Ich habe die Versicherung bereits angerufen, aber ich hatte den Eindruck, die wollen sich da nicht so eindeutig im Vorfeld festlegen. Sie haben zwar auch nicht gesagt, sie übernehmen es nicht, aber ich soll ihnen danach die Rechnung samt Behandlungsunterlagen vom Tierarzt zuschicken, erst dann können sie das entscheiden. Ich war etwas verunsichert, vor allem, da sie auch wissen wollen, inwieweit der Hund vorher schon anders wegen der HD behandelt wurde, nicht das sie dann sagen, man hätte das erst nicht-operativ versuchen müssen oder so


    Wenns hier also jemanden gibt, der schon Operationen wegen HD (oder ED) mit der Agila hatte, würde ich mich freuen, davon zu hören


    lg

    Hallo,


    ich habe mal eine dringende Frage an euch.


    Bei meinem Hund Tyson (Bordeaux-Dogge, 8 Monate) wurde vor ein paar Tagen schwere HD diagnostiziert. In der Klinik haben sie mir gesagt, er muss auf jeden Fall operiert werden. Wahrscheinlich eine Kapselverengung aber die Ärztin will noch mit einem Kollegen sprechen und vielleicht bracuht er doch eine 3fache Beckenosteotomie. Außerdem kommt hinzu, dass seine Ellenbogen auch nicht perfekt sind, und dort vielleicht auch etwas gemacht werden muss.
    Ich habe für Tyson direkt als ich ihn bekommen habe eine OP-Versicherung bei der Agila abgeschlossen und ging jetzt davon aus, das diese die Kosten übernehmen würde und mich daher bis jetzt mehr um die OP's selbst und Langzeitfolgen für meinen Hund gekümmert. Heute hat mir aber jemand gesagt, dass die Kosten teilweise nicht übernommen werden, weil HD zu den erblichen Krankheiten zählt und damit manchmal ausgeschlossen sind.
    Laut meiner Tierärztin können aber für die OPs bis zu 5000€ zusammenkommen, je nachdem, was gemacht werden muss, und sogerne ich sagen würde, wir machen es auf jeden Fall, kann ich mir solch eine Summe nicht einfach aus dem Ärmel schütteln.


    Könnt ihr mir sagen wie die Sachlage ist? Ich habe bereits bei der Versicherung angerufen, aber dort sagte man mir, ich muss am Ende die Rechnung mit allen Unterlagen einreichen und dann wird das geprüft, vorher können sie keine Zusagen machen.
    Ich habe auch nochmal die genauen Vertragsbedingungen angeschaut, und dort die folgende Klausel gefunden:


    Würde mein Hund eventuell hier unter den 3. Punkt fallen? Aber soweit ich das verstehe, hätte er dann ja bereits vorher anzeichen von einer Erkrankung zeigen müssen, oder? Wir haebn ihn ja bereits mit 10 oder 11 Wochen versichert und da war er kerngesung.


    Hat jemand bereits Erfahrungen mit der Agila OP Versicherung bei solchen OP's gemacht?


    Vielen Dank

    LilaElvis


    Der Name von dem Spezialisten wäre super, wenn du ihn findest


    Gewaltmärsche machen wir eh nicht. Wenn er müde ist, gehen wir nach Hause, aber ich freu mich natürlich immer, wenn er mal mit nem anderen Hund spielt und etwas tobt. Er ist ja schließlich noch sehr jung. Das will ich ihm dann immer ungern verbieten


    Er wird zum Röntgen auch keine Vollnarkose bekommen, sondern nur leicht sediert. Der Arzt hat gesagt, das so eigentlich nichts passieren kann.


    LG Eva + Tyson

    Hallo,


    danke für eure Ratschläge. Ich habe jetzt einen Termin fürs Röntgen gemacht, dann wird sowohl Hüfte als auch beide Ellenbogen durchgeröntgt
    Ich hoffe natürlich, dass alles in Ordnung ist und er gesund ist.


    Ich werde nochmal schreiben, wenn ich die Ergebnisse habe


    LG

    Hallo,


    ich habe einen jungen Bordeaux-Doggen Rüden (6 Monate)


    Vor ein paar Wochen hat er ab und zu mal auf dem einen Vorderbein gehumpelt. Teilweise auch recht stark. Er wollte dann auch nicht so richtig mit anderen Hunden spielen und war recht träge.
    Wir waren dann mal bei unserer TÄ. Die hat festgestellt, dass er im einen Ellbogen Schmerzen hat. Erst mal hat sie ihm etwas entzündungshämmendes gespritzt und gesagt, wir sollen erst einmal abwarten und wieder kommen, wenn es schlimmer wird oder nach ein paar Wochen immernoch da ist. Zusätzlich haben wir noch ein Muschlkalk-Präperat für die Gelenke mitbekommen.


    Nach etwa einer Woche ist er wieder normal gelaufen und hat jetzt keine Schonhaltung mehr.
    Aber wir machen uns trotzdem ein wenig Sorgen, weil ja Bordeaux-Doggen oft Gelenkprobleme haben.
    Da mir von anderen Haltern schon mehrmals empfohlen wurde, vorsorglich mal auf HD/ED röntgen zu lassen, sind wir gestern zu einer größeren Praxis gefahren, wo sie mir Gelenkproblemen mehr Erfahrungen haben (und auch operieren, falls etwas ist), als bei meinem kleinen Tierarzt. Ich hab dort dann mal nachgefragt, was sie empfehlen, und mir wurde gesagt, ich soll ihn auf jeden Fall röntgen lassen, sowohl Hüfte als auch beide Ellbogen. Erst mal ein normales rötgen mit einer leichten Sedierung und falls sie etwas finden, dann eventuell noch ein Stressröntgen und irgendwas anderes (hab den Namen vergessen)


    Was haltet ihr davon? Ist ein röntgen wirkllich notwendig? So gesund kann das ja auch nicht sein.
    Ich war etwas verwundert, dass der TA direkt gesagt hat, mein Hund muss geröntgt werden, nur weil er vor 2 Wochen mal ein paar Tage gehumpelt hat. Er hat die Gelenke meines Hund nicht abgetastet oder irgendetwas. Hat sich auch nicht das Gangbild oder so angeschaut.
    Ich bin ja eher hingegangen, weil ich wissen wollte, ob man generell vorsorglich auf HD/ED röntgen sollte und ab welchem Alter.
    Ich bin mir jetzt recht unsicher, ob es tatsächlich gemacht werden sollte, oder ob der Arzt nur Geld für das Röntgen haben will. Wenn wirklich etwas ist, will ich das natürlich wissen, dann ist mir das Geld auch egal, aber bin mir einfach unsicher


    Mein Hund ist generell auch ein sehr fauler und geht meist 10m hinter mir gaaanz langsam. Zumindestens bis er einen seiner Kumpels im Wald trifft. Dann kann er plötzlich rennen, toben und springen. Sobald die weg sind trottet er wieder völlig lustlos hinter mir und lässt sich schwer zum spielen und rennen animieren.
    Morgens nach dem aufstehen ist er auch immer sehr schwerfällig und läuft sehr wackelig, aber das ist doch normal, oder?


    Könnt ihr mir einen Rat geben?


    Nur so nebenbei, der TA hat mir eine Kostenkalkulation fürs Röntgen gegeben. Ca. 250€ für Hüfte und beide Ellenbogen, mit einer leichten Sedierung. Ist das normal?


    LG Eva+Tyson

    Das hab ich ja auch schon alles gelesen und finde es selbst auch logisch aber ich hab mich von meiner TÄ einfach verunsichern lassen. Die hat das ja schließlich studiert und sollte es doch wissen, oder?? Sollte man zumindestens meinen :/


    Ich werd nächste Woche mal in der Klinik wegen seiner Gelenke anfragen und auch gleich mal deren Meinung zum Barfen und mich dann entscheiden


    Lieben Dank für eure Ratschläge
    Ich werd mich, wenn ich wieder auf Barf umsteige hier noch mal mit meinem Plan melden, damit ihr mir dazu mal eure Meinung sagen könnt


    LG

    Hallo,


    danke für eure Antworten


    Zitat

    Eva, wieviel Rückhalt hast Du in Puncto Barfen und hast Du eine erfahrene Person an Deiner Seite?


    Im Alleingang ist das wirklich ein bißchen heikel, vorallem als Anfänger.


    Wir haben bis jetzt noch keine Erfahrungen im Barfen und haben uns in Büchern und dem I-Net informiert.
    Ich hatte auch vor, meinen entgültigen Plan einmal hier im Forum zu posten, um sicherzustellen, dass ich keine Fehler gemacht habe. Meinst du, das ist nicht genug?


    @wiosna
    Wir werden nächste Woche einmal zur Tierklinik bei uns in der Nähe fahren. Dort haben die mehr Erfahrung mit Gelenkproblemen und so als bei meinem Tierarzt. Ich werde dann auch mal fragen, was die so von Vorsorge-HD/ED-Röntgen halten. Mein Hund hat ja auch wieder aufgehört zu humpeln, will nur sichergehen, das alles in Ordnung ist. Bei so großen Rassen ist die Gefahr ja recht hoch.


    LG

    Hallo,


    brauche mal dringend euren Rat


    Ich wollte eigentlich meinen Bordaux-Dogge auf Barf umstellen. Er ist jetzt 6 Monate alt.
    Hatte auch schon einen Futterplan erstellt und war gerade am austesten, was Tyson denn so alles frisst (er hat alles vom Gemüse bis zu den Innereien weggeputzt :smile: )


    Ich war dann aber die Tage beim Tierarzt, weil er manchmal ein wenig humpelt und ich mir sorgen wegen eventueller Gelenkprobleme gemacht habe. Die Tierärztin hat mir dann auf jeden Fall gesagt, Barfen sei das absolut schlimmste was man einem Junghund antun könnte, weil man das Phosphat-Calcium Verhältnis niemals richtig hinkriegen könnte (dafür bräuchte man angeblich wöchentliche Blutuntersuchungen ??) und hat uns wieder zum TroFu geraten.
    Wir haben unsere Barf-Pläne jetzt erstmal auf Eis gelegt und sind nun etwas verunsichert. Ich hatte generell den Eindruck, dass die TÄ nichts vom Barfen hält aber ich hab darüber ja schon so viel gutes gelesen/gehört
    Und für den Calcium-Anteil fütert man doch Knochen, oder? Reicht das nicht?


    Die TÄ hat uns außerdem auch noch ein Präperat extra für Knochen und Gelenke mitgegeben (mit Muschelkalk), war aber auch sauteuer (85 € für eine 2,5 Monats-Packung). Zuhause hab ich dann festgestellt, das dieses wunderbare Präperat mehr Füllstoffe als alles andere enthält :( :



    Was haltet ihr davon, was die Tierärztin gesagt hat? Ist es wirklich so schlecht Junghunde zu Barfen?
    Bin etwas ratlos und wäre für alle Tipps dankbar


    LG
    Eva + Tyson