Beiträge von Maus1970

    Till wurde am 28.10.2010 geboren und am 23.12.2010 bei uns eingezogen. Er war also ein absoluter Winterwelpe. Zudem war dieser Winter extrem kalt und Schnee reich. Uns hat das keine Probleme gemacht. Trotz seines jungen Alters hat er nicht gefroren, mochte gerne rausgehen usw. Das war alles absolut kein Problem.

    Ein Nachteil war natürlich, dass man sich für jedes "Rausgehen" warm anziehen musste und das bei einem Welpen, der natürlich häufiger mal Raus muss.

    Für uns war das allerdings kein Problem, da wir einen eingezäunten Garten haben und wir ihn schnell in den Garten lassen konnten, wenn er mal schnell musste. Außerdem war er bereits von vornherein stubenrein und hat schon in der zweiten Nacht bis zum frühen Morgen durchgeschlafen.

    Ein Vorteil war, dass er Nachts bzw. früh Morgens natürlich keien große Lust auf Aktion draußen hatte, sondern sofort nach dem Pipi machen gleich wieder ins Haus gekommen ist.


    LG


    Franziska mit Till

    Sagt einmal, haben eure Hunde das öffnen des Adventskalenders eigentlich bereits als Ritual verinnerlicht? Zeigen sie an, wenn sie den Kalender öffnen möchten?

    Till und ich öffnen den Kalender immer gleich Morgens nach dem Aufstehen. Er setzt sich neben mich vor den Kalender und wartet ab, was es heute wohl zu entdecken gibt. :D Abends, bevor wir schlafen gehen, geht er noch einmal mit erhobener Nase an dem Adventskalender vorbei und nimmt eine Nase voll. Als wenn er sagen wollte: "Frauchen, Morgen früh machen wir wieder eine Tür auf" :D


    LG


    Franziska mit Till

    Doch, bei uns war was drin, lag flach auf dem Boden,



    Das ging mir genauso. Unser Fach war ebenfalls leer und oben sowie unten nichts.

    Ich werde mich Morgen mal beim Kundenservice melden.


    LG


    Franziska mit Till

    Till hat ja den Adventskalender von Tiierisch. Bisher war jeder Tag für ihn ein Volltreffer und er freut sich jeden Morgen aufs Aufmachen. Heute hatte er nach dem Öffnen allerdings ein großes Fragezeichen im Gesicht, weil er, zum ersten Mal mit dem Inhalt nichts anfangen konnte. :D

    Mal schauen was es Morgen gibt. :D


    LG


    Franziska mit Till

    Danke für deine Antwort. Das ist ja echt eine ganze Menge an Organisation. :respekt:

    Wie gut, dass ihr dafür Lösungen gefunden habt. Man kann sich das schwer Vorstellen, wenn die beiden eigenen Hunde sich sehr gern berühren und kuscheln ließen und auch zu medizinischen Handlungen problemlos zu überreden waren.


    LG


    Franziska mit Till

    Zur Ausgangsfrage: Unser Hund toleriert es auch nicht von mir oder meinem Partner angefasst zu werden. Er lässt sich generell von niemandem anfassen, und das ist ja auch sein gutes Recht. Also nein, natürlich muss kein Lebewesen tolerieren von irgendjemandem angefasst zu werden, das wäre doch absurd.

    Uhi, dass stelle ich mir im Alltag sehr schwierig vor. Wie handhabt ihr dass denn, wenn Pflege- oder medizinische Handlungen notwendig sind?


    LG


    Franziska mit Till

    Die sagen alle das Gleiche...die Erwachsenen sind Schuld. Dem Kind wird teilweise noch fehlende Empathie unterstellt, aber das Kind ist nunmal ein Kind und scheinbar auch mit Down-Syndrom.

    Darauf bezog ich mich, ob das Kind eine Einschränkung hat oder nicht, ist im vorliegenden Fall völlig wumpe.

    Ah, ok. Danke für deine Antwort. Jetzt habe ich`s. :D

    Dann meinen wir das Selbe.


    LG


    Franziska mit Till

    Da die Eltern keine Trisomie 21 haben, hat es wohl nichts damit zu tun.

    Wie meinst du das? Das habe ich nicht ganz verstanden.

    Ich meinte mit meiner Aussage, dass alle Kinder am meisten durch das Verhalten und Vorbild der Eltern geprägt werden. Da die Eltern in dem Video dem Kind kein gutes Beispiel sind, was den Umgang mit Hunden angeht, kann das Kind diesen eben auch nur sehr schwer erlerenen.

    Egal ob mit Trisomie 21 oder ohne.


    LG


    Franziska mit Till