Beiträge von Maus1970

    Nach 12 Jahren hat sich bei Herrn Labrador ein kleinerer Radius eingestellt. Ob es am Alter liegt oder ob das mehr als sporadisch Training Früchte trägt, wer weiss das schon


    Und Herr Mali zuckt jetzt auch bei direkt neben ihm startenden Fasanen nicht Mal mehr mit der Wimper, wenn ich das jetzt noch auf Hasen übertragen bekomme😅


    Super cool die Beiden.


    LG


    Franziska mit Till

    Ich bleibe jetzt mal bei uns.

    Wir haben Till sehr, sehr viel über positive Verstärkung erzogen.

    Unser Fundament besteht zu aller erst aus Vertrauen und zusätzlich haben wir ihm von vornherein gezeigt wie toll es ist, wieviel Spaß es macht und wie gut er sich dabei fühlt etwas mit seinen Menschen zusammen zu machen. Und eine leckere Belohnung gibt es noch oben drein. :D Die Signale wurden positiv und mit viel Spaß beim Training aufgebaut. Er hat also positiv von uns vermittelt bekommen, was wir von ihm möchten.

    Bei einem, von sich aus, sehr unkomplizierten Hund, den wir zudem bereits mit 8 Wochen bekommen haben, hat das alles immer super funktioniert. Trotzdem gab es bei uns Situationen in denen eine Korrektur notwendig war. Zwar reichten sehr. sehr wenige und sehr sanfte Korrekturen aus um zum Ziel zu führen; aber die waren notwendig. Ob es ein Verbrechen gewesen wäre ihn nicht zu korrigieren? Ich weiß es nicht. Ich denke aber es wäre zumindest sehr schade, und auch unfair ihm gegenüber, gewesen wenn wir ihn nicht korrigiert hätten. Denn das hätte für ihn sicherlich wesentlich weniger Freiheit bedeutet.... und dass nur um ihn diese paar Male nicht korrigieren zu müssen? Meine Antwort darauf für mich lautet: "Nein"...

    Da Till nun wirklich ein sehr unkomplizierter Hund ist und sehr gut zu erziehen war, er als Welpe zu uns kam und wir somit sehr gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Erziehung hatten; wir aber trotzdem korrigieren mussten; stelle ich es mir sehr schwierig vor, dass es ganz ohne geht

    Es mag einen Weg geben, der in annähernd der selben Zeit zum gewünschten Ergebnis führt. Ich kenne ihn jedoch nicht.


    LG


    Franziska mit Till

    Till ist bei Hundebegegnungen auch immer absolut entspannt, ob mit oder ohne Leine. Letzte Woche hat er mit einer ganzen Gruppe von Hunden getobt. Die waren einfach toll miteinander, obwohl sie alle so unterschiedlich waren. Resultat? Ein über glücklicher, Potten dreckiger und ausgepowerter Beagle. 😁

    So soll es sein, oder?


    LG


    Franziska mit Till

    Till darf auch gerne von Erwachsenen und Kindern gestreichelt; was er sichtlich genießt. :D Wir waren einmal in Salzburg im Urlaub, da ist fast "erkrault" worden und fand das einfach nur gut. :lol:

    Von daher habe ich kein Problem damit, wenn fremde ihn streicheln möchten. Allerdings bin ich immer dabei und behalte die Situation im Blick um eingreifen zu können, wenn es ihm doch einmal zu viel werden sollte.


    LG


    Franziska mit Till

    ÄKomplette Baustelle mit Baby/Kleinkind würde ich mir ehrlich niemals antun wenn es vermeidbar ist.

    Genau das war auch mein Gedanke. Ein kompletter Haus Ausbau ist eine richtiges Brett. Die Arbeit und Belastung sollte man keinesfalls unterschätzen. Selbst wenn Freunde und Bekannte Wort halten und zuverlässig und beständig mit anpacken und das nötige Fachwissen liefern. Zumal du nicht viel mit helfen können wirst, mit Baby. Eher wirst du noch mehr gebunden sein, da deiin Partner in der Zeit ständig auf der Baustelle ist....


    KG


    Franziska mit Till

    Aber egal wie du den Stichtag legst der Altersunterschied zwischen dem ältesten und dem jüngsten Kind beträgt immer 1 Jahr.

    Das schon, aber ob das jüngste Kind gerade sechs geworden ist oder kaum älter als fünfeinhalb macht einen Unterschied.

    Ja, da hast du absolut recht.

    Aber ob die Kinder in der Schule gut klar kommen, hängt ja im wesentlich davon ab wie der Unterricht und der Schulalltag gestaltet sind. Ich wollte damit nur sagen, dass es nicht zwangsläufig ein Nachteil sein muss, wenn die Kinder früher eingeschult werden. Wenn das ganze Schulsystem gut und dem angepasst ist funktioniert es eben so gut.

    Was nicht funktionieren würde, wären die gleichen Anforderungen zu stellen und das Selbe zu erwarten.


    LG


    Franziska mit Till

    Ist das in Deutschland nicht auch so? Also, natürlich mit dem jeweiligen Stichtag,

    Der Stichtag ist der Knackpunkt, denn der liegt ja relativ dicht am Einschulungsdatum. Und man kann sein Kind in Deutschland auch ein Jahr später einschulen, wenn es nach dem Stichtag Geburtstag hat (oder so in dem Dreh). In Italien werden im September alle eingeschult, die zwischen dem 1.1 und dem 31.12. eines Jahres 6 werden. Das heißt bei Einschulung sind einige Kinder fast 7 und andere noch 5. Zurückstellen und später einschulen geht nicht. Kommt das Kind nicht klar, dann Pech.

    Aber egal wie du den Stichtag legst der Altersunterschied zwischen dem ältesten und dem jüngsten Kind beträgt immer 1 Jahr.


    LG


    Franziska mit Till

    apropos Schule. Ich hatte letztens bissle einen Schock als ich ergoogelt habe dass hier in Slowenien das Kind in dem Jahr in dem es 6 Jahre alt wird eingeschult wird :face_screaming_in_fear:

    Ist das in Deutschland nicht auch so? Also, natürlich mit dem jeweiligen Stichtag, aber die Schulpflicht gilt ja ab sechs (plus/minus ein paar Monate)

    Im Grunde Ja. Bei uns liegt der Stichtag halt nur etwas später. In Deutschland sind die schulpflichtigen Kinder bei Schuleintritt Von gerade 7 bis zu gerade 6 Jahre alt. In Slowenien dann von 6 Jahre und 8 Monate bis 5 Jahre und 8 Monate alt.

    Im Grunde ist die etwas frühere Einschulung kein Problem wenn die Anforderungen entsprechend angepasst sind.


    LG


    Franziska mit Till