Wir haben gestern auf unserem Spaziergang Rehe gesehen, während Till im Freilauf war. Er ließ sich problemlos abrufen! Ich bin echt stolz auf ihn.
LG
Franziska mit Till
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Neues Benutzerkonto erstellenWir haben gestern auf unserem Spaziergang Rehe gesehen, während Till im Freilauf war. Er ließ sich problemlos abrufen! Ich bin echt stolz auf ihn.
LG
Franziska mit Till
Mein Tut-Nix ist mittlerweile 12 Jahre alt. Hundekontakte genießt er weiterhin sehr. Er hat einige Freunde, aber auch kein Problem mit Fremdhunden. Egal ob angeleint oder im Freilauf.
Ein Wehrt-sich-nicht ist er, meines Erachtens, nie gewesen. Ich habe eher den Eindruck, dass er andere Hunde sehr gut lesen, und sein Verhalten darauf einstellen kann und selbst klar kommuniziert. Bisher habe ich erlebt, dass er, auch von wesentlich größeren Hunden, durchaus ernst genommen wird.
Bei Mobbing würde ich definitiv auch eingreifen und sei es durch zügiges gehen.
LG
Franziska mit Till
Alles anzeigenNein, das mit dem "Nicht" Arbeiten ist komplett anders gemeint. Der Hund folgt dem Geruch und hat keine Vorstellung von Kreuzung. Er wird also, wenn er den Geruch hat, entsprechend vorgehen. Dem Geruch wird gefolgt, egal ob es links oder rechts oder geradeaus oder schräg nach rechts geht.
Ich bleibe never ever direkt auf oder an einer Kreuzung stehen. Wenn ich Hunde in einer Suche (Jagd) sehe, dann ist es niemals statisch, sondern die Hunde sind in Bewegung. Wenn der Hund keinen deutlichen Geruch bzw. Abgang anzeigt, dann schicke ich den Hund in die Abgänge rein. Sobald er den Geruch wieder hat, zeigt es sich durch die Veränderung im Verhalten.
Ja, ich beeinflusse meine Hunde. Ich tue es bewusst. Und der Hund entscheidet, wo der Geruch liegt und folgt ihm. Wir sind ein Team und ich unterstütze meinen Hund in der Suche und biete Alternativen. Es gibt einen sehr schönen Satz von Moshe Feldenkrais: Wenn Du weißt, was Du tust, kannst du tun, was Du willst.
Die von Dir beschriebene Vorgehensweise kenne ich alten Zeiten, da hat sich in der Zwischenzeit allerdings eine Menge getan.
So gehen wir auch vor. Till läuft wie selbstverständlich dem Geruch nach, ganz egal ob Kreuzung oder nicht. Ich achte nur darauf, dass er genügend Leine zur Verfügung hat. Wenn er einmal Schwierigkeiten haben sollte den Geruch zu finden, weiß er sich mittlerweile bereits selbst zu helfen und checkt die verschiedenen Möglichkeiten ab, in dem er kurz in die Abgänge hinein geht. Zu Beginn habe ich ihm dabei geholfen in dem ich mit ihm hinein gegangen bin. In aller Regel aber bemerkt man Kreuzungen bei Till nicht.
LG
Franziska mit Till
Ist eigentlich gerade irgendetwas an neuen Farben herausgekommen?
LG
Franziska mit Till
Was mir bei den Beiträgen immer wieder auffällt, ist das krampfhafte Vermeiden und "Verteufeln" von Hund lenken oder beeinflussen.
Da habe ich über die Jahre ganz klar eine Meinung zu entwickelt: Der Hund wird doch permanent beeinflusst. Also trainiere ich so, dass der Hund glasklar und deutlich seine eigenen Entscheidungen trifft und sich nicht an mir orientiert.
Ja, das macht das Leben im Alltag nicht unbedingt einfach. Es gibt aber Sicherheit auf dem Trail. Leider habe ich es nicht geschafft, ein Video von Kaspar und mir hier hochzuladen. Bei facebook ist der erste Teil sehen, den zweiten Teil muss ich nochmal einstellen.
Das war bei uns zu Anfang auch ein Thema.
Als Welpe und Junghund war Tills Grundgehorsamstraining und der gesamte Umgang mit ihm darauf aufgebaut dem, von seinen Rasseeigenschaften her, sehr eigenständigem Beagle Freude und Spaß an der Kooperation mit den Menschen zu vermitteln. Das ist sehr gut gelungen und es wurde ein Fundament geschaffen, dass uns bis heute trägt. Er liebt die Zusammenarbeit mit mir und er hat die Dinge in Handumdrehen gelernt. Beim Trailen hingegen waren eigenständige Entscheidungen gefragt und gewollt. Zu Beginn hat er sich durchaus irritieren lassen, wenn ich ihn, obwohl Double Blind, ungewollt,, zum Beispiel durch straucheln, über die Leine beeinflusst habe. Mit der Zeit hat er gelernt, dass er mir bei Trailen durchaus widersprechen darf, sogar soll. Zum Glück hat er das nicht auf den Alltag übertragen.
LG
Franziska mit Till
Lustig ist auch, wenn einer eine Spur läuft, und der Schneepflug alles weg räumt.
Mensch: boaaah schwierig 😯
Hund: gibt es ein Problem? 😀
Das kenne ich auch.
LG
Franziska mit Till
Schade, dass es damals bei Gino noch keine digitale Fotografie gab. Die Fotos aus dieser Zeit, und das sind einige, sind alle in Fotoalben geklebt.
Gino und sein bester Freund waren auch gleich alt. Mir ist aufgefallen, dass viele von euch berichtet haben, dass die befreundeten Hund gleich alt waren. Seht ihr da einen Zusammenhang, oder wisst ihr auch von Freundschaften unter Hunden sehr unterschiedlichen alters?
LG
Franziska mit Till
Mein erster Hund hatte einen absolut besten Freund. Die beiden haben sich kennengelernt, da war Gino gerade mal e3 Monate alt. Seit dem waren sie unzertrennlich. Die Halterin seines besten Freundes ist dann auch zu meiner besten Freundin geworden. Die zwei sind bis an ihr Lebensende beste Freunde geblieben....
LG
Franziska mit Till
@unicorn80
Ganz so rigoros würde ich das nicht sehen wollen. Ich gebe dir Recht, oft, viel zu oft, werden diese Aussagen als Ausreden bemüht, wenn einfach kein Interesse mehr da ist.
Aber diesen Aussagen kein Stück mehr zu glauben, ist für mich auch keine Option und finde ich auch nicht so ganz fair.
Dafür ist mir zu sehr bewusst, dass sich das Leben eines Menschen innerhalb nur einer Sekunde vollkommen unerwartet komplett ändern kann....
Dann sind diese Aussagen eben keine Ausreden mehr, sondern Ausdruck einer komplett veränderten Lebenssituation für die es eben keine so einfache Lösung gibt.
Was nicht heißt, dass ich der Meinung bin, der Hund sollte zurück gegeben werden.
LG
Franziska mit Till
Wir haben von den Zippy Burrows die Milch mit den Keksis Jasmin ist groooßer Fan
Till kann euch dann nach Weihnachten berichten.
LG
Franziska mit Till