Beiträge von Maus1970

    Mach` dir keinen Kopf! In der Hundeerziehung brauchst du viel Geduld. Keine Panik wenn mal etwas nicht läuft! mein Rabauke ist 9 Monate alt und ich kenne dieses Gefühl auch von mir: Ob er das jemals lernt! Glaube mir die Antwort ist ja. mann erwartet nur schnell zu viel. Zum Training kann ich dir Raten: Weniger ist oftmals mehr. Beobachte deinen Hund beim Training mal ganz genau und höre auf wenn ihre Konzentration nachläßt und versuche dann langsam das Pensum zu steigern. Versuche einmal so mit ihr zu Trainieren, daß du die Anforderungen und sie Aufgabe so wählst, daß sie möglichst keine Fehler macht. Sollte sie eine Aufgabe nicht bewältigen kein Problem, gehe einen Trainingsschritt zurück und versuche es später noch einmal. Glaube mir sie wird alles Wichtige poblemlos lernen wenn du am Ball bleibts. Bei meinem jungen Mann hat es auch super geklappt.


    Liebe Grüße Franziska

    Ganz gut Besserung für Corey.
    Mein 9 Monate alter Beaglerüde hatte nun die ersten Zecken und ich war schon am überlegen ihm etwas dagegen vom Tierarzt zu holen. Aber wenn ich das höre informiere ich mich lieber noch einmal genauer. Mein vorheriger
    Hund hat immer Frontline bekommen und es immer gut vertragen. Bei ihm mußte ich etwas tun, Zur Hauptzeit 20 Zecken pro Tag wären sonst nicht gewesen.


    Liebe Grüße Franziska

    Ich kann mir gut Vorstellen, daß er noch etwas Zeit braucht um sich einzuleben. Wenn du sagst ihr unternehmt viel ist es ihm für den Anfang vielleicht einfach auch zu viel Neues. Nicht desto trotz solltest du den Zustand weiterhin genau im Auge behalten. Sollte es auch weiterhin so schwierig sein ihn zu Motivieren würde ich unbedingt doch noch mal zu TA gehen um körperliche Ursachen auszuschließen.

    Ein kleiner Westhighlandterrier kam auf meinen Golden Retrieverrüden, der ein paar Meter vor mir lief, zugeschossen und biß ihm kräftig immer wieder ins Bein. Da mein "Großer" mich hilfesuchend anschaute weil er wußte, daß er nicht beißen darf habe ich den größenwahnsinnigen West mit den Worten: Jetzt sieh aber zu daß du zu Frauchen kommst energisch von meinem Hund weggescheucht. Die sagte nur: Ja, komm bloß schnell weg von dem groß0en ,bösen Hund! :???: Momentmal ist mir da etwas entgangen, oder hat gerade der Kleine meinen in die Beine geschnappt? :headbash:

    Ja, da hast du leider Recht. Für eine Reihe von Hundehaltern ist der Hund leider eher ein Satussymbol als ein Familienmitglied. Für mich jeden Falls gilt: Mein Hund soll etwas auch besonderes sein; aber nur in dem er für mich etwas Besonderes ist. Das er für andere ganz unspektakulär wie ein ganz normaler Beagle aussieht, stört mich dabei gar nicht. Das Wichtigst ist: wir gehlören zusammen und wissen was wir einander haben; und das ist doch das Wichtigste, oder?


    Liebe Grüße


    Franziska


    Warum es zusolchen Qualzüchtungen kommt, kann ich dir, glaube ich sagen: Weil es leider zu viele Leute gibt, die Hunde aus solchen Zuchten kaufen! Das ist der einzige Grund. Würden diese Welpen nicht gekauft werden, würde sie niemand mehr so Züchten. Da hilft nur eins: Augen auf beim Welpen kauf!!! Ganz egal ob Rassehund bei einem VDH Züchter oder einen Mischlingswurf aus privat Haushalt. Ich finde es ist ein absoluter Blödsinn zu glauben, daß es da nur schwarz und weiß gibt. Es gibt mit Sicherheit sehr viele verantwortungsbewußte Züchter beim VDH denen das Wohl ihrer Tiere sehr wichtig ist, genauso wie es dort mit Sicherheit auch schwarze Schaafe gibt. Mir braucht aber auch keiner versuchen zu erzählen, daß Privatleute die Welpen großziehen nun alle super verantwortungsbewußt sind. Das ist Quatsch. Acuh da gibt es leider genügend Leute die irgendeinen Hund an ihre Hündin lassen, dann die Welpen mit minimalstem und kostengünstigsten Aufwand großziehen um schnell ein paar Euro damit zu machen. Wir als Hundeliebhaber können nur eines tun: Uns den Herkunftsort unseres Hundes genau anzuschauen. Wie sieht es dort auf wo die Welpen aufwachsen. Ist es sauber leben sie im Haus. Wie häufig und in welchen Absstand hat die Hündin bereits geworfen. Wie gehen die Halter mit dem Muttertier um und am wichtigsten wie reagiert das Muttertier auf seinen Halter? Welche Beziehung besteht da? Und natürlich: Wie sehen die Welpen aus, im Sinne von einem gesunden Eindruck: Glänzt das Fell, ist der Analbereich sauber etc. Hat die Welpen überhaupt schon einmal ein Tierarzt angeschaut? Das sind für mich einige wichtige Kriterien. Und dann ist es in meinen Augen ganz egal ob man sich für einen Mischling oder Rassehund entscheidet. Kommt das Tier aus verantwortungsbewußter Haltung betreibt man Tierschutz. Was die Gesundheit angeht habe ich in meinem Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, daß da zwischen Mischling und Rassehund keine großen Unterschiede bestehen. Ob ein Tier sein Leben lang größten Teils gesund bleibt, oder nicht kann man im Vorfeld nicht wissen. Wir können die Gesundheit unseres Tieres nur durch gutes Futter, gute Pflege genügend Bewegung und einem rechtzeitigen Gang zu TA unterstützen. Alles andere haben wir doch gar nicht in der Hand ob Mischling oder Rassehund.
    Liebe Grüße Franziska

    Zitat

    Nein, auch in in der Jugendklasse werden bereits die Formwertnoten v, sg, g etc vergeben. Wenn ich die ZO fuer Beagle jetzt richtig verstanden habe, muss der Hund allerdings entweder ein vorzueglich und 2 sehr gut auf einer Ausstellung mit mindestens einem Start in der Erwachsenenklasse (ab 15 Monate) oder man hat ein sehr gut auf einer Ausstellung und zusaetzlich eine Zuchtzulassungspruefung. Ausserdem muss der Hund HD geroengt sein.


    Genau, es gibt zwei Wege. Mehrer bestimmte Ausstellungen ersetzten einen Teil der Zuchtzulassungsprüfung. Die soganannte Formwertprüfung. Man kann auch nur eine geeignete Ausstellung besuchen, benötigt dort mindestens ein "sehr gut" und wird dann zur Zuchtzulassungsprüfung zugelassen und absolviert diese dann mit der Formwertprüfung. Also Aüßern. Diesen Weg möchte ich gerne gehen da ich nicht der Typ bin, der s gerne auf Ausstellungen mit seinem Hund ist.

    Also, es wollte zwar noch niemand meinen Hund klauen, aber mich hat schon einmal jemand, im Wald beim spazieren gehen, ziemlich agressiv blöde angemacht. Meinen Golden Retriever hat er nicht gesehen, weil er gerade am Wegessrand im Gestrüpp geschnüffelt hat. Ich hatte bis dato auch immer geglaubt, daß mein Hund niemandem gegenüber agressiv werden könnte und für eine Wurst fast alles tun würde. Das Resultat war jedoch das mein Rüde aus dem Gebüsch heraus kam und dem Gegenüber unmißverständlcih durch tiefstes Grummeln klar gemacht hat, daß er mit ihm ein massives Problem bekommt, sollte er mir etwas tun. Dabei hat er mich angesehen und mich durch Blickkontakt "gefragt" ob er helfen soll. Ich habe ihn dann vermittelt er solle noch warten. Und schwubs war der Kerl verschwunden. Also ich glaube das viele Hunde ein sehr feines gespühr für anliegende Situationen haben und Bedrohungen wahrnehmen. Was ich tun würde: Ehrlich gesagt ich weiß es nicht genau.


    Die Entscheidung ohne Hund zu fahren ist absolut richtig! Gehe einmal davon aus,d aß du hoffentlich 17 gemeinsam Jahre mit deinem Hund hast, wie ich mit meinem Golden Retriever. Da ist es wichtig zwischendurch auch einmal Urlaub voneinander zu machen und sich auch einmal voneinander zu erholen. Auch du brauchst vermutlich einmal im Jahr eine Zeit in der du selbst auftanken kannst und einmal für kurze Zeit die Verantwortung los bist. Besonders wenn dein Hund so gut betreut ist und bei so vertrauter Stelle bleiben kann brauchst du dir keine Gedanken darüber zu machen. Ich habe meinen Hund jedesmal unwahrscheinlich vermißt wenn ich in Urlaub gefahren bin, die Zeit hat uns beiden jedesmal aber auch gut getan. Und schließlich verbringst du ja nicht deinen gesamten Urlaub im Jahr ohne deinen Hund, oder? Also in diesen Sinne: Viel Spaß im Urlaub, genieße die Zeit und freue dich aufs Wiedersehen. So weit meine 17 jährigen erfahrungen.


    Liebe Grüße Franziska