Was für ein Herzschlagfinale! Ich finde fand Trouble und Kalle beide so extrem toll. Ich finde sie wären auf jeden Fall beide würdige Sieger gewesen.
LG
Franziska mit Till
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Neues Benutzerkonto erstellenWas für ein Herzschlagfinale! Ich finde fand Trouble und Kalle beide so extrem toll. Ich finde sie wären auf jeden Fall beide würdige Sieger gewesen.
LG
Franziska mit Till
Ich bin auf einer bretonischen Insel und versuche dort einen Mord und eine Entführung aufzuklären. Aktuell spreche ich gerade mit einem Forscher.
LG
Franziska mit Till
Wow, dass wird ja richtig spannend. Mal sehen, wer aus dem Dogforum angenommen wird.
LG
Franziska mit Till
Danke für deine Antwort. So ähnlich sehe ich es auch. Gerade zu Anfang sollte man eine Linie fahren, um für alle Sicherheit zu schaffen.
LG
Franziska mit Till
Wir haben für unser Training dieser Woche einen alten Trail geplant. Er wird in etwa 10 Stunden alt sein. Wir haben bisher schon ein paar mal alte Trails gearbeitet, aber eben noch nicht sehr häufig. Bisher haben unsere Hunde das allesamt immer gut arbeiten können.
Bei Till bemerke ich schon eine Veränderung im Arbeitsverhalten. Auf mich wirkt er dabei immer ein wenig irritiert. Als würde er sich fragen, was das soll, wie das möglich ist. Wenn wir einen alten Trail gearbeitet haben, ist mein Mann am Vortag des Trainings den Trail gelaufen. ( einen Rundweg den er in einer Richtung komplett durchgelaufen ist. Am Tag des Trainings ist er dann anders herum ein Stück den Weg entlang gelaufen und hat sich dann versteckt. ) Allerdings sind wir am Trainingstag gemeinsam zu Training gefahren. Das heißt Till hat sein Herrchen also vor 5 Minuten noch gesehen, bekommt aber eine Spur von ihm die wesentlich älter ist... Kann es sein, dass diese Tatsache zur Irritation führt und er durchaus im Blick hat, dass die Spur, die er verfolgen soll wesentlich älter ist, als der Zeitpunkt zu dem er sein Herrchen zuletzt gesehen hat und eigentlich weiß, dasss es eine wesentlich neuere Spur geben müsste?
Die Arbeit/Suche selbst arbeitet er dann aber problemlos.
LG
Franziska mit Till
Mindestens 1x die Woche, gerne öfter. Und immer wider dazwischen Seminare. Was sich durch Corona leider als schwierig erwiesen hat........ Ich sehe für mich nicht so viele Trainer, zu denen ich gehen möchte - da bin ich eigen.W
Wie wird es hier allgemein gesehen? Haltet ihr es für einen Vorteil mit vielen verschiedenen Trainern zusammen zuarbeiten;; und, beispielsweise, möglichst viele Seminare zu besuchen? Oder denkt ihr, dass viele Köche, vor allem bei Anfängern, den Brei verderben, und Halter sowie Hund eher verunsichern, als dass sie davon profitieren?
LG
Franziska mit Till
Ja, dazu hätten ich und Till auch große Lust. Wir wären auch sofort mit dabei.
So etwas auf die Beine zu stellen, wäre doch einmal eine Dogforum-Aktion.
LG
Franziska mit Till
Mir haben die Beiden auch absolut nicht gefallen. Die Ansprache war einfach nur unnötig laut und hart.
Aber ich habe schon vor beginn des Laufs befürchtet, dass es schwer für den Mali werden könnte. Im Trailer wirkte alles sehr stark auf absoluten Gehorsam und Unterordnung ausgelegt, dass ich bereits da vermutet habe, dass es für den Hund an den Stellen schwer werden könnte, an denen ein wenig Kreativität und Problemlösungsverhalten gefordert wird. Bekannte Kommandos befolgen, erlerntes Verhalten abrufen, dass kann er. Aber da wo er eben vom Hundeführer nicht klipp und klar durch erlernte Kommandos gesagt bekommt, was er tun soll, weiß er nicht weiter.... Das wurde bisher von ihm offensichtlich nicht gefordert.
LG
Franziska mit Till
Es ist wirklich sehr spannend zu sehen, wie unterschiedlich der Umgang und die Herangehensweise der verschiedenen Teams sind.
Ich glaube Till hätte auch einen riesen Spaß an dem Parcours. Er hat riesen Spaß an solchen Dingen. Bei der Suchaufgabe hätten wir den Vorteil, dass er diese Aufgabenstellung schon sein Leben lang sehr gut kennt.
LG
Franziska mit Till
Dino ist heute zum ersten Mal, seit er bei mir ist, mit einer läufigen Hündin (Stehtage waren gerade vorbei ) Gassi gegangen und hat sich, obwohl er sehr aufgeregt und hormongesteuert war, doch ganz gut benommen ... Schleppleinengassi ging zwar nicht, weil er dafür zu aufgeregt war, aber immerhin hat er an der 2 m-Leine irgendwann gerafft, dass er der Hündin besser nicht seine Schnauze in die private parts schiebt, weil's sonst ein Donnerwetter von mir gibt
Hatta guuuut gemacht.
Toll, dass das so gut funktioniert hat. Das Thema läufige Hündin ist etwas wo es bei uns, sagen wir einmal, durchaus noch Optimierungspotential gibt.
LG
Franziska mit Till