Wir waren heute, bei strahlendem Wetter, gemeinsam unterwegs.
Hier ein kurzes Video davon.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Anschauen.
[Externes Medium: https://youtu.be/7Dcx3y_1Z-g]
LG
Franziska mit Till
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Neues Benutzerkonto erstellenWir waren heute, bei strahlendem Wetter, gemeinsam unterwegs.
Hier ein kurzes Video davon.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Anschauen.
LG
Franziska mit Till
Alles anzeigenAlles anzeigenHallo ihr Lieben!
Ich habe einmal eine Frage an euch.
Mein Mann und ich haben gerade gemeinsam überlegt, was passieren, bzw. wie Till reagieren würden wenn er am Ende eines Trails nicht die gesuchte Person, sondern nur ein Kleidungsstück von ihr finden würde; und sich die Versteckperson vom Kleidungsstück aus mit dem Auto entfernen würde. Fenster und Lüftung wären geschlossen. Es wäre allerdings das Auto meines Mannes (Versteckperson), mit dem wir immer gemeinsam unterwegs sind.
Würde Till stark irritiert sein, oder einfach weiter suchen und automatisch der Spur bis zum Auto und dann dem Auto folgen? Hätte er überhaupt eine Chance das. bei geschlossenem Fenster und Lüftung, zu schaffen?
Was denkt ihr?
Ich finde es eine spannende Frage.
Ach eine wichtige Information dazu wäre noch, dass Till Autotrails kennt. Allerdings bei geöffneten Fenster. Nach dem Autotrail ist die Versteckperson auch schon häufiger zu Fuß weiter gegangen. Diesen Wechsel kennt er also.
LG
Franziska mit Till
Je nachdem, wie erfahren der Hund ist und wie feinnasig, kann auch eine Person in einem fremden PKW verfolgt werden. Auch wenn alles verschlossen wurde. Das Zauberwort, damit ein PKW nicht verfolgt werden kann, ist tatsächlich "zügig". Ich würde dann auch eine Straße mit vielen Autos wählen.
Wir arbeiten im Training ohne Geruchsartikel am Ende. Ich möchte unterschiedliche Anzeigen / Verhaltensweisen für 1. Negativ => Anzeige für Person war nie hier 2. Negativ => Anzeige für Person war hier und es gibt keinen Trail, 3. Positiv => Anzeige für Geruchsartikel auf dem Trail und 4. Anzeige für Negatives Ende => Trail wurde verfolgt und endet .
Ich selber möchte allerdings nicht, dass mein Hund einem Auto folgt. Mir ist eine Anzeige an der berühmten Bushaltestelle lieber, als irgendwo in der Botanik oder -zig Strassen weiter zu enden.
Danke für deine Antwort. Till ist schon ein recht erfahrener Trailer. Er ist schon dabei, seit dem er knapp 2 Jahre alt ist.
Wir sind ja ein reines Hobbyteam. Für uns sind Autotrails einfach eine Abwechslung und Bereicherung im Training. Mir geht es hauptsächlich darum zu sehen, wie Till auf bisher unbekannte Probleme reagiert und welche Lösungsstrategien aus seinem Fundus er wählt. Till leibt diese Art von Herausforderungen-
LG
Franziska mit Till
Ich selber möchte allerdings nicht, dass mein Hund einem Auto folgt. Mir ist eine Anzeige an der berühmten Bushaltestelle lieber, als irgendwo in der Botanik oder -zig Strassen weiter zu enden.
Ute, schade, dass ihr so weit weg seid, sonst würde ich gern mal zu euch kommen. Der Sinn von Cartrails erschliesst sich mir auch nicht. Splash hatte in seiner Trailkarriere einen einzigen ungeplanten Cartrail, als bei einem geplanten Spurabbruch die VP genialerweise in einem klapprigen Defender mit Abflusslöchern für Wasser abgeholt wurde.
Wie cool ist das denn. Wir sind ja ein reines Hobbyteam und machen solche Autotrails ab und an einfach zur Bereicherung und zu Abwechslung.
LG
Franziska mit Till
Alles anzeigenMein Mann und ich haben gerade gemeinsam überlegt, was passieren, bzw. wie Till reagieren würden wenn er am Ende eines Trails nicht die gesuchte Person, sondern nur ein Kleidungsstück von ihr finden würde; und sich die Versteckperson vom Kleidungsstück aus mit dem Auto entfernen würde. Fenster und Lüftung wären geschlossen. Es wäre allerdings das Auto meines Mannes (Versteckperson), mit dem wir immer gemeinsam unterwegs sind.
Das wäre wie ein Trail mit Negativende, mit zusätzlichem GA als Erfolgserlebnis. Kennt Till denn Trails mit Negativende?
Wir trainieren gelegentlich mit GA auf der Spur oder am Ende. Vereinfacht die Organisation von alten Trails erheblich, wenn der Hund das kennt.
Würde Till stark irritiert sein, oder einfach weiter suchen und automatisch der Spur bis zum Auto und dann dem Auto folgen? Hätte er überhaupt eine Chance das. bei geschlossenem Fenster und Lüftung, zu schaffen?
Wenn das Auto zügig wegfährt, hätte er keine Chance. Auch wenn kein Auto ganz dicht ist, wird dabei der Gutruch zu stark verdünnt. Besser wäre aber, die VP mit einem fremden Auto abzuholen.
Und du würdest ihn doch nicht hilflos rumackern lassen, du würdest doch reagieren auf das gefundene Kleidungsstück? Grosses Lob, Jackpot, Geschirr ausziehen - da weiss er doch, dass der Job erledigt ist. Wenn man den Hund mit einer für ihn neuen Situation konfrontiert, erwartet man noch keine Perfektion, sondern bestätigt gewünschtes Verhalten im Ansatz. Wie beim ersten Negativende eben, oder beim ersten Negativstart. Da lässt man den Hund ja auch nicht ewig rumsuchen. Das Timing der Bestätigung sollte allerdings stimmen, drum macht man (wenn man selber noch keine Erfahrung damit hat) sowas besser mit einem erfahrenen Flanker dabei.
Trails mit Negativende kennt Till noch nicht. Er kennt jedoch eine Negativanzeige am Start. Da geht er sehr gewissenhaft vor, checkt alles gründlich ab und zeigt mir dann an, dass er keine Spur finden kann. Das macht er sehr gut, sorgfältig und zuverlässig.
Nein, natürlich würde ich ihn nicht "im Regen" stehen lassen. Mir ist absolut bewusst, dass ein Hund, wie jedes Lebewesen, Zeit zum lernen und Erfahrung braucht um neue Aufgaben bewältigen zu können.
Mir war wichtig, zu wissen, ob er eine Chance hätte dem Auto zu folgen, da er es gut kennt. Ok, da sagst du ganz klar, dass dieses nicht möglich ist.
Nach allem, was er gelernt hat, würde ich vermuten, das er den erneuten Geruchsartikel ignorieren wird, da er ja die Spur noch bis zum vorherigen Standort des Autos weiter verfolgen kann. Dort sollte er dann eine Negativanzeige machen, da er die Spur der Versteckperson nicht mehr weiter verfolgen kann.
Meine Überlegung wäre ihn verbal zu loben, wenn er Interesse am Geruchsartikel zeigen sollte und jede Bemühung seinerseits in Richtung Negativanzeige zu unterstützen und mit der Negativanzeige mit dem Jackpot abzuschließen.
Wäre das gangbarß
LG
Franziska mit Till
Ja, sie konnten es lösen. Sie haben angesetzt in dem dem Mops auch im Alltag einige Grenzen gesetzt wurden. Eine davon war, nicht mehr am Tisch zu sitzen.
Außerdem haben sie ihm beigebracht sich auf einen Platz schicken zu lassen und dort zu bleiben, bis das Kommando aufgelöst wurde.
LG
Franziska mit Till
Hallo ihr Lieben!
Ich habe einmal eine Frage an euch.
Mein Mann und ich haben gerade gemeinsam überlegt, was passieren, bzw. wie Till reagieren würden wenn er am Ende eines Trails nicht die gesuchte Person, sondern nur ein Kleidungsstück von ihr finden würde; und sich die Versteckperson vom Kleidungsstück aus mit dem Auto entfernen würde. Fenster und Lüftung wären geschlossen. Es wäre allerdings das Auto meines Mannes (Versteckperson), mit dem wir immer gemeinsam unterwegs sind.
Würde Till stark irritiert sein, oder einfach weiter suchen und automatisch der Spur bis zum Auto und dann dem Auto folgen? Hätte er überhaupt eine Chance das. bei geschlossenem Fenster und Lüftung, zu schaffen?
Was denkt ihr?
Ich finde es eine spannende Frage.
Ach eine wichtige Information dazu wäre noch, dass Till Autotrails kennt. Allerdings bei geöffneten Fenster. Nach dem Autotrail ist die Versteckperson auch schon häufiger zu Fuß weiter gegangen. Diesen Wechsel kennt er also.
LG
Franziska mit Till
Alles anzeigenAlles anzeigenWenn man sich bereits ein wenig kennt und ich als Halter ein paar mal dabei gewesen bin, kann ich mir das durchaus vorstellen. Zumal ein Hund der zum Hundefriseur geht, ja in aller Regel in regelmäßigen Zeitabständen den Saloon besucht. Da baut sich dann ein Kontakt auf.
Wie aber ist das bei dir bei Neukunden, die in dieser Zeit das erste Mal zum Hundefriseur gehen? Wie reagieren da Hund und Halter, die dich ja beide noch gar nicht kennen?
LG
Franziska mit Till
Die Kunden freuen sich, wenn sie einen glücklichen Hund wieder abholen können. Ich hab aber auch ein großes Schaufenster, wo sie immer mal rein schauen können (wobei das für die Hunde echt nicht schön ist). Und für die ganz ängstlichen nehm ich immer mal ein paar Sequenzen mit der Kamera auf.
Hundefriseur steht für viele Hunde gemeinsam mit Tierarzt auf dem ersten Platz der ungeliebten Menschen ? das ist einfach so. Aber wenn der Besitzer nicht dabei ist, konzentriert sich der Hund wenigstens auf mich und lässt sich viel leichter auf mich ein.
Danke für deine ausführliche Antwort.
Das es für die Hunde sehr unschön ist, wenn der Halter durch das Schaufenster schaut, kann ich sehr gut nachvollziehen. Deshalb würde ich auch nie auf die Idee kommen dort zu schauen. Wenn, dann würde ich auch ganz gehen und Till zur verabredeten Zeit wieder abholen.
Das der Hundefriseur, hinter dem Tierarzt, zu den von Hunden am meist gehassten Menschen gehört, hätte ich nicht gedacht.
ich war mit Till einmal beim Hundefriseur und Till fand es super. Er war offensichtlich gerne dort. Er hat mit der Groomerin geshakert und die Pflege genossen.
Allerdings bin ich dabei geblieben. Da ich sie noch überhaupt nicht kannte, war mir nicht wohl dabei gleich zu gehen. Ich wollte sie schon gerne einmal live im Umgang mit Till erleben. Würde er regelmäßig gehen, wäre ich vielleicht noch ein- bis zweimal geblieben und dann gegangen. Jedoch weiß ich als Erzieherin auch genau wie wichtig es ist sich in solchen Situationen zurückzuhalten, zurück zu ziehen um Raum zu geben, dass die Groomerin überhaupt die Chance hat in einen positiven Kontakt mit Till zu treten. Hinzu kommt, dass ich weiß, dass Till positiv auf fremde Menschen reagiert und da sehr offen ist. Dem entsprechend entspannt war ich auch.
LG
Franziska mit Till
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Und bzgl. "mein Hund kann nur mit mir behandelt werden" - ja ... das sagen viele, die Realität zeigt oft ein ganz anderes Bild. Dass es sicherlich ein paar einzelne Hunde gibt, die man wirklich besser mit Besitzer handelt, das ist ganz sicher so. Aber oft sind mehr die Menschen, als die Tiere das Problem. Und meistens kennt man seinen Pappenheimer ja auch.
Exakt meine Erfahrung. Im Salon darf seit ein paar Wochen NIEMAND mehr dabei bleiben. Die Hunde sind so entspannt. Auch die, wo der b Besitzer vorher lamentiert hat, Hundili würde das auf keinen Fall mit machen. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber diese Ausnahmen sind so extrem selten.....
Meinem Tierarzt würde ich alle meine Hunde ohne mit der Wimper zu zucken anvertrauen. Ich weiß das er gut und ruhig mit ihnen umgehen wird.
Wenn man sich bereits ein wenig kennt und ich als Halter ein paar Mal dabei gewesen bin; kann ich mir das durchaus vorstellen. Zumal ein Hund der zum Hundefriseur geht, ja in aller Regel in regelmäßigen Zeitabständen den Saloon besucht. Da baut sich dann ein Kontakt auf.
Wie aber ist das bei dir bei Neukunden, die in dieser Zeit das erste Mal zum Hundefriseur gehen? Wie reagieren da Hund und Halter, die dich ja beide noch gar nicht kennen?
LG
Franziska mit Till
Während des ersten Lockdowns musste man bei unserem Haustierarzt vor der Haustür auf dem Parkplatz warten. Alles notwendige wurde dort besprochen und die Hunde dann zur Untersuchung ohne Halter mit ins Untersuchungszimmer genommen.
Aktuell steht auf der Homepage, dass eine Begleitperson mit hinein darf.
Auf wenn Till da absolut unproblematisch ist und vermutlich keine Angst haben würde, hätte ich ein ganz schlechtes Gefühl in dort einfach vor der Tür abzugeben. Irgendwie als würde ich ihn im Stich lassen.
Besonders wenn man gezwungen ist zu wechseln ( Umzug, Tierarzt hat die Praxis aufgegeben, neuer Tierarzt in Gemeinschaftspraxis ) und man den Tierarzt noch nicht kennt, stelle ich mir das sehr problematisch vor.
LG
Franziska mit Till
Könnte es sein, dass man es "Erwachsen werden" nennt?
Ich fürchte die Aliens haben damit nichts zu tun.
LG
Franziska mit till