Beiträge von Laurelin

    Ja das kann ich mir durchaus genau so vorstellen... :dizzy_face: Deswegen würde ich den Welpen wahrscheinlich eher tragen (zumindest runter) statt ewig auf einen Aufzug warten zu müssen... und am besten immer mit Küchenrolle bewaffnet gehen. Ich weiß schon was du sagen willst, aber ich würde einfach mal denken das lässt sich alles irgendwie lösen und es ist ja nun nicht für die Ewigkeit, ich gehe mal davon aus dass die meisten Hunde nach ein paar Monaten auch stubenrein sind.



    Danke dir, genau so ist es. Ich mag Katzen ganz gerne, aber haben will ich keine und schon gar nicht als halbherzigen Ersatz. Und das mit 2023 ist ja nicht in Stein gemeißelt, wenn es nicht geht muss ich halt warten bis ich fertig studiert habe und die passende Wohnung und Job gefunden habe. Ich hoffe einfach nur, dass es eben nicht nötig ist nochmal 2-3 Jahre zu warten...


    Ohne jetzt auf jeden einzeln einzugehen, vielen lieben Dank erstmal für die vielen Erfahrungen und Gedankenanstöße! Ich tendiere immer mehr dazu zu sagen, erstmal Studium fertig machen und dann nochmal schauen, aber ich werde das sicher wenn ich im Job bin und auf Wohnungssuche nochmal geistig durchgehen. Ich sehe definitiv das Risiko, dass es eben kein super einfacher Welpe wird, der mit 12 Wochen stubenrein ist und brav 20h am Tag schläft und ich dazu eine gechillte Masterarbeit habe... :see_no_evil_monkey: Kann mir halt keiner vorher sagen und wissen kann ich es erst wenn ich mittendrin stecke und dann keine Wahl mehr habe.


    Ich gehe später nochmal auf die Posts speziell zu den Rassen ein, jetzt muss ich erstmal dringend essen. :drooling_face:

    @Alimonera

    Genau so wie du das beschreibst hätte ich den Aussie jetzt auch eingeschätzt und genau deshalb auch mit einem großen Fragezeichen versehen, bzw. eigentlich schon gestrichen. Ja ich komme auch Immer wieder auf KHC oder Retriever. Vielleicht auch weil ich als Teeny eine ganz tolle 2-jährige Golden Retriever Hündin regelmäßig Gassi geführt habe, die war einfach so ein liebenswerter, freundlicher Hund und ich fand die klasse. :smiling_face:


    Momentan noch in einem Schuhkarton von Einzimmerwohnung, aber sobald ich im Sommer anfange zu arbeiten und Geld verdienen mache ich mich auf die Suche. Ich möchte gerne Anfang 2023 umziehen, das wird dann eine 2-3 Zimmer Wohnung 60qm oder mehr und nur mit vertraglich geregelt, erlaubter Hundehaltung. Ich sehe auch immer wieder solche Wohnungen in den Anzeigen, das scheint also in der Region tatsächlich machbar zu sein.


    - Etagenwohnung im Mietshaus

    - Kleinstadt mit Freilaufflächen in Fußweite und dem Bodensee vor der Haustür

    - nur mit Aufzug, Treppen muss der Hund keine gehen

    - hochheben kann ich im Notfall 30-40kg, ewig lange tragen aber nicht


    Ansonsten hast du ganz gut getroffen was ich suche :winking_face:

    Bei kleineren Rassen habe ich mich auch schon oft umgeschaut, aber ich werde mit keiner wirklich warm. Alles was wuschelig, lockig oder plüschig ist gefällt mir einfach nicht. Am ehesten noch Richtung Prager Rattler / Chihuahua, aber die sind mir schon wieder zu klein und zerbrechlich. Ich komme von den größeren Hunden irgendwie nicht weg... :)


    Ein Welpe mit Studium, Beruf...


    Ich habe da meine Zweifel, ob unter solchen Voraussetzungen noch genug Zeit für den Hund bleibt. Es kommt halt auch darauf an, wie sehr dich dein Masterstudium zeitlich in Anspruch nimmt.


    Ja ich kann es eben auch noch nicht einschätzen wie sich das allein mit Job und Studium anfühlt, deswegen muss ich erstmal abwarten wie das klappt und ob dann noch Kapazität für einen Welpen wäre. Der Hund soll natürlich nicht zu kurz kommen, aber ich will auch mein Studium nicht auf den letzten Metern versauen. :see_no_evil_monkey:

    Hui so viele Antworten schon, das freut mich! :smiling_face:


    Wichtig ist die Bereitschaft, sich ggf. auf die Bedürfnisse des Hundes einzustellen und wenn nötig selbst zurückzustecken. So bekommt man es auch als berufstätiger Single hin, einen Hund artgerecht zu halten.

    Das finde ich auch selbstverständlich, ich will ja keinen Hund um ihn nur 3x am Tag um den Block zu ziehen und ansonsten sich selbst zu überlassen, das ist komplett unfair dem Tier gegenüber. Ich gehe gerne spazieren oder wandern, mit hündischer Begleitung macht das gleich viel mehr Spaß. Bei meiner Familie sollte das kein Problem sein in Zukunft mit Hund aufzutauchen und für die paar Mal im Jahr wo ich Abends essen gehe springt sicher meine Schwester freudig ein, die liebt Hunde genauso.

    Aber eben weil ich alleine bin und auch noch arbeite muss, möchte ich halt einen so gelassenen Hund, den man auch problemlos mitnehmen kann und auch mal ins Cafe oder zu Freunden nach Hause. Aber im Zweifelsfall geht der Hund vor, das ist für mich ganz klar.


    Ich habe meinen Welpen auch während des Homeoffice aufgezogen und keinen Urlaub gekommen. Ich fand es tatsächlich anstrengend, besonders immerzu zu schauen, was der Hund gerade macht. (Ruhe ist ein böses Zeichen, wenn er nicht schläft xD ). Jetzt mit 6 Monaten als Junghund finde ich es allerdings es sehr entspannt im Homeoffice und würde es auch wieder so machen.

    Ich habe damals meinen Master berufsbegleitend gemacht und hätte nebenher nicht die Zeit für einen Hund gehabt. Ich glaube, da müssten Freunde etc. noch mehr zurück stecken.

    Aber das kannst du wahrscheinlich für dich selber besser einschätzen :smile:


    Sich bei einem Welpen, der die Wohnung erkundet, zu konzentrieren stelle ich mir auch schwer vor :grinning_squinting_face: Schläft er denn jetzt als Junghund einfach oder wann würdest du sagen war das Alter ab dem du wieder normal arbeiten konntest?

    Ich kann die Masterarbeit auch im Zweifelsfall noch ein Semester nach hinten schieben, von daher hätte ich schon einen gewissen Spielraum was das Hundealter dann angeht. Und ja die letzten Wochen Bachelorarbeit sahen bei mir ähnlich aus... laufende Uni-Kurse, BA schreiben und 3x/Woche Sport. Mehr war absolut nicht, meine Freunde und Familie durften da 4 Wochen auf mich verzichten. :upside_down_face:


    Hmm...also an sich könnte es mit einem Welpen natürlich klappen.

    Deine Rassen sind jetzt aber schon etwas unterschiedlich. Was möchtest du denn von dem Hund, was möchtest du mit ihm machen? Sport? Alltagsbegleiter?

    ...


    Vor allem ein freundlicher Alltagsbegleiter. Also wichtig ist mir ein händelbarer Jagdtrieb weil ich den Hund doch gerne unbeschwert frei laufen lassen will. Das kann gerne Monate Training voraussetzen, aber ich mag ungern ein ernstes Problem in dem Bereich. Mit Schutztrieb und Wachtrieb kann ich denke in Maßen umgehen, aber das muss jetzt nicht so dringend sein. Freundlich bis neutral gegenüber Menschen und Artgenossen wäre auch nett, weil es die Fremdbetreuung und Spaziergänge denke einfacher macht. Generell ein kooperativer Hund, der gerne mit mir zusammen arbeiten will und nicht jedes Mal lange überlegt ob das Kommando jetzt eeeeecht nötig war. :see_no_evil_monkey:

    Ich habe jetzt nichts wahnsinnig ausgefallenes vor, aber ich hätte definitiv Spaß an Tricks beibringen, Suchspielen und würde gerne Apportieren, Dummy-Training und Obedience ausprobieren. Da würde ich mich auch klar nach dem Hund richten wozu der Bock hat. Zum joggen oder Rad fahren würde ich den Hund auch gerne mitnehmen, aber das zum Spaß an der Freude, nicht mit sportlichen Ambitionen. Ich mache liebend gerne Krafttraining, aber das ist mit Hund leider ziemlich blöde... Das ist aber auch ungefähr das einzige was ich wirklich ohne Hund machen müsste/würde. Mein Traum wäre ja ein Home-Gym, aber so reich muss ich erstmal werden. :zipper_mouth_face:

    Ich denke ich weiß erst nach einigen Monaten arbeiten ob das 2023 mit Hund wirklich realistisch wäre oder ich das schweren Herzens auf "nach dem Masterabschluss" schieben muss. Vielen Dank! :smiling_face:


    Danke fürs rufen!

    Nur kurz und knackig, weil ich grade unterwegs bin.

    Ich finde dich sehr reflektiert und finde, dass generell ein Hund zu dir und deiner Situation passen könnte.:nicken:

    Aber die genannten Rassen sind im Wesen sehr unterschiedlich. Da solltest du dich noch in den Rasseeigenschaften einlesen und dich fragen, was genau du haben willst, mit was du umgehen könntest, und welche "schlechten" Eigenschaften die jeweiligen Rassen haben könnten.


    Danke das freut mich zu hören! ich neige eher dazu alles zu Tode zu denken und nur ja jede Eventualität einzuplanen, deswegen war ich zwischenzeitlich auch wieder ganz vom Thema Hund abgekommen. Ich sollte auch nicht zu viel zu Krankheitsdramen mit Hund, unschönen Gassi Begegnungen oder sonstigem lesen, sonst traue ich mich nie...

    Im Normalfall habe ich mein zu-Tode-zerdenken mittlerweile auf erträgliches Maß reduziert wenn es um andere Entscheidungen in meinem Leben geht, aber beim Hund kommt das alles wieder. Wahrscheinlich weil ich der felsenfesten Meinung bin, wenn Hund, dann bis er tot umfällt. Wenn er da ist, MUSS es eine Lösung geben, weil der Hund kann nix dafür und kann sich nicht wehren.


    Also hauptsächlich schwanke ich zwischen KHC und Labrador, bei WSS und Aussie hätte ich Bedenken wegen zu viel Schutztrieb und damit verbunden evtl. Aggressionsproblematik. Zum WSS lese ich solches und solches, von sensibel und zu nervös bis zu teilweise ordentlich Schutztrieb, deswegen war ich von der Rasse wieder etwas abgekommen. Beim Aussie habe ich auch so meine Zweifel ob ich den auslasten könnte oder der mir nicht doch die Wände hochgeht.

    KHC und Labrador finde ich beides generell tolle Hunde und ich würde wenn es ernster wird da mal gerne ein paar live kennenlernen und auch Züchter besuchen. Beim KHC schleiche ich seit 2017 um die Homepage einer Züchterin rum, die ich großartig finde, vielleicht traue ich mich auch irgendwann mal sie anzuschreiben. :see_no_evil_monkey:

    Was ich jetzt bei den beiden Rassen als (potentielle) Baustellen so gelesen habe ist für mich alles unter "kann ich mit leben". Beim Labrador wäre das die Verfressenheit und die polterige Art. Den Hund schlank und fit zu halten und nicht fett zu füttern traue ich mir schon zu, da mache ich mir eher Sorgen was der alles Gefährliches oder Giftiges fressen kann.

    Beim KHC hatte ich gelesen, dass manche sehr sensibel sind und auch ganz schlecht alleine bleiben, das wäre leider dann schon ein Problem. Mit sensibel kann ich denke ich umgehen, aber wenn ein LKW an uns vorbei donnert und der Hund dann zittert wie Espenlaub ist das glaub auch für beide anstrengend. Das mit dem "kann evtl. nie alleine bleiben" macht mir da aber größere Bauchschmerzen, das hängt halt dann schon vom Job ab. Aber ja, notfalls müsste ich das mit einer Mischung aus HuTa, Dogsitter und Homeoffice abdecken.



    So der Roman war lange genug, wer bis hier gelesen hat kriegt einen Keks! :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Ah eins noch... ist der Unterschied zwischen Labrador, Golden und Flat nennenswert? Ich finde die Rassebeschreibungen klingen fast immer sehr, sehr ähnlich. :thinking_face:

    Hallo ihr Lieben!


    Zum x-ten Mal stolpere ich in dieses Forum weil der Wunsch nach dem eigenen Hund gerade wieder hochkommt und mir unter den Nägeln brennt... Nie hat es bisher gepasst, in meiner alten Wohnung durfte ich nicht, ins Büro mitnehmen ging nicht und Geld war auch zu knapp (vor allem für Fremdbetreuung).


    Jetzt ist es nun so, dass ich gerade meinen Master angefangen habe und diesen Sommer auch den Berufseinstieg parallel plane, den Master mache ich dann also nebenher weiter. Das ist an sich eigentlich schon genug Arbeit sollte man meinen, aber irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los, dass der Zeitpunkt vielleicht auch nicht sooo schlecht ist. Ich sitze viel am Schreibtisch dank Studium und in meinem Berufsfeld ist auch Homeoffice nix allzu ungewöhnliches, da könnte doch auch ein Hund im Körbchen neben mir schlafen und wir gehen mittags und zu Feierabend raus uns gemeinsam bewegen und ich habe den dringend nötigen Ausgleich zum stundenlangen Sitzen und auf Bildschirme starren.

    Das ganze steht und fällt erstmal mit dem Arbeitgeber und ob der bei Homeoffice so flexibel ist, dass ich auch 100% zu Hause bleiben könnte (zur Eingewöhnung) oder eben mal spontan bei Krankheit o.ä. bzw. ob der Hund evtl. mit ins Büro dürfte.


    Deshalb wird das wohl auch vor 2023 nix werden, weil ich mich ja auch erstmal einarbeiten muss und ich denke das geht vor Ort doch leichter als im Homeoffice allein. Mir vorher schon einen Hund zu holen klingt zwar sehr verlockend weil die Sehnsucht immer größer wird, aber das ist mir doch zu heiß. Am Ende finde ich eben doch keinen AG der so Homeoffice flexibel ist und dann habe ich ein gewaltiges Problem...

    Im Frühjahr/Sommer 2023 sieht es dann so aus, dass ich noch ein Semester Uni hätte in dem ich vermutlich zwei Vorlesungen habe (also 2x90min Präsenz die Woche) und das Semester danach käme dann die Masterarbeit, in der ich keine Anwesenheit mehr irgendwo habe. Arbeiten möchte ich 80% also etwa 32h/Woche und eben bis der Hund eine Zeit alleine bleiben kann 100% von zu Hause aus. Auf Dauer wäre mir eine Mischung aus Homeoffice, Hund im Büro, HuTa und halbtags alleine bleiben am liebsten. Geld für Fremdbetreuung ist dann auch nicht das Problem, so lange das nicht 5x HuTa die Woche ist. Für Notfälle würde ich mir einen Sitter organisieren, meine Schwester oder eine Bekannte würden bestimmt auch einspringen wenn es nicht anders geht. Grundsätzlich bin ich aber schon auf mich selbst gestellt, deswegen mache ich mir wahnsinnig viele Gedanken was alles passieren könnte und was ich dann tun würde/könnte.

    Am liebsten wäre mir eigentlich ein Welpe von einem seriösen vdh Züchter, wo die Welpen schon gut sozialisiert werden und auf normalen Alltag vorbereitet werden. Mir ist einfach wichtig, dass ich gesundheitlich und charakterlich keine Wundertüte will, sondern grob wissen was da auf mich zukommt. In meiner Auswahl sind aktuell:


    Weißer Schweizer Schäferhund

    Kurzhaarcollie

    Labrador Retriever

    evtl. Golden Retriever

    evtl. Flat Coated Retriever

    evtl. Australian Shepherd


    Wie würdet ihr die Situation einschätzen und hat sich jemand in so einer Situation vielleicht auch einen Hund ins Haus geholt und wie waren die Erfahrungen? Wenn ja wie sah euer typischer Tagesablauf da aus? Wieviel Auslastung oder eher Aufmerksamkeit/aktive Zeit muss ich mir da beim Welpen/Junghund oder erwachsenen Hund vorstellen?

    Würde mich einfach freuen eure Einschätzung und Erfahrungen zu hören oder wo ich vielleicht noch einen kompletten blinden Fleck habe.


    Danke und LG :smiling_face:

    Vielen Dank nochmal an alle, ihr habt mir doch sehr bei meinen Überlegungen geholfen! :bindafür:


    Mein Projekt Wohnungssuche werde ich jetzt angehen und vielleicht nebenbei schon mal den einen anderen Züchter ansprechen und mir die in Frage kommenden Rassen live anschauen.


    Meine Top 3 sind also nun in der Reihenfolge: Sheltie, Spitz und Pudel.
    Falls mir jemand von euch einen Züchter in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen oder Sachsen empfehlen kann würde ich mich über eine PN freuen. :dafuer:


    Vielen lieben Dank!


    uuuh deine zwei sind vielleicht niedlich :herzen1:
    Wie machst du das bei den Knirpsen mit Hundebegegnungen? Sortierst du da aus, dürfen große Hunde ran? Hast du das mit dem ersten (da noch alleine?) auch so gemacht?
    Ich finde die Zwergspitze ja total toll, aber ich wollte eigentlich doch ein bisschen weg von den 2kg Fliegengewichten... :/


    Und wo du es schon ansprichst ... das Bellen


    Ja ok, man kann einem Hund erklären, dass er nicht Polizist spielen soll, kurz Bescheid geben reicht. Aber WIE bringe ich dem Hund das bei? :???: Kurz bestätigen und danach schimpfen wenn er weiter bellt oder wie macht man sowas?


    Könnt ihr mir denn Bücher oder auch Blogs empfehlen für ein gutes Grundwissen zum Thema Erziehung? Ich habe schon einiges gelesen, aber bestimmt noch riesige Lücken an der einen oder anderen Stelle. :tropf:

    ...Ich kenne einige Spitze (Bekannte von mir stellen auch international aus) und mit denen ist ab 25 Gad nicht mehr viel anzufangen, da ihnen einfach zu warm ist. Im Sommer gehts da dann also hauptsächlich früh morgens oder spät abends vor die Tür. Sonderlich viel Wert auf Körperkontakt legen diese Hunde bei den Temperaturen auch nicht, sondern bevorzugen die kühlen Fliesen. Würde mich persönlich nerven (meine Pudelhündin schläft bei jeder Jahreszeit eng an mich gekuschelt unter der Bettdecke und ich liebe das), andere würden sich daran wiederum nicht groß stören...


    Dazu wollte ich doch vorher noch was sagen. Genauso bin ich selbst. :ugly: Ab 25°C bin ich nicht mehr sonderlich interessiert daran in der Sonne rumzustiefeln. Diese Hitzewelle vor zwei/drei Wochen habe ich auch nur geradeso überlebt. Ich würde bei solchen Temperaturen am liebsten nach Nordschweden auswandern... Ich würde dann also eh nur frühmorgens länger vor die Tür wollen.


    @Syrus
    Also wie gesagt rein von der Optik ist ein schwarzer Riesenschnauzer genau DER Hund für mich. Ich stehe auf groß, schwarz und wuschlig. Charakterlich weiß ich nicht ob der so besonders gut passt, gerade über den Schutztrieb lese ich da ja verschiedenes. Ich weiss nicht in wiefern man das auch auf Zwergschnauzer übertragen kann. Ich glaube also ich bewundere die eher noch aus der Ferne.
    Hast du eigentlich einen Foto-Thread? Ich habe letztes Jahr (?) mitgelesen wie du zum Hund gekommen bist und jetzt sehe ich, dass da noch ein Riese daneben sitzt. :applaus:

    Schonmal an einen Zwergschnauzer gedacht? Die verlieren, bei regelmäßiger Fellpflege (alle 3 Monate trimmen), so gut wie keine Haare, können am Fahrrad mitlaufen, sind zwar wachsam, aber bei vernünftiger Erziehung keine Kläffer, können locker mal ein Wochenende bei Regenwetter einen auf Couchpotatoe machen und sind ansonsten für fast jeden Spaß zu haben.


    Also ganz gut gefallen mir ja auch Riesenschnauzer... :D So rein optisch. Ob ich denen gewachsen wäre weiß ich nicht und die gehören ja leider auch eher zu der Sorte Hund, bei der die Leute die Straßenseite wechseln und Vermieter einen entsetzt anschauen. Die Zwergenvariante gefällt mir irgendwie nicht so... :/


    @Dreamy
    Du hast das so herrlich zusammengefasst, danke!


    Im Grunde ist das auch die Art Hund, die mir liegt. Eher "Weich" ohne eine Mimose zu sein und mit WTP. Jagdtrieb darf bitte wer anders haben. :ugly: Sture, zu selbstständige Hunde oder welche, die eher ne deutliche Ansage brauchen passen glaub nicht zu mir. Lieber einer der schon eine hochgezogene Augenbraue versteht.
    Der Hang zum Kläffen ist jetzt nicht so meins, aber meine Güte irgendeine Baustelle hat man ja immer? Und ich denke da wäre ich fähig und konsequent genug dran zu arbeiten.


    Ich bin auf der Suche nach dem Sheltie Thread, aber bleibe ständig woanders hängen wo es beiläufig auch um Shelties geht... :lol:


    Pudel, Sheltie und Spitz steht im Moment auf meiner Liste. Vom Chi wurde mir ja jetzt teils doch abgeraten und bei Chi und Rattler bin ich mir auch einfach nicht sicher ob die mir nicht zu leicht und zierlich sind. Da sind die anderen drei Kandidaten doch ein bisschen ihm... stabiler? Immer noch klein und handlich, aber nicht so zierlich.


    Ach so und die möchte ich dann auch gerne live kennenlernen und im Idealfall mehrere pro Rasse um mich dann entscheiden zu können.

    Klar darfst du fragen!


    Also mein Studium dauert jetzt nochmal drei Jahre, sollte ich auf die Idee kommen einen Master zu machen nochmal zwei Jahre länger. Und danach werde ich in einer Branche arbeiten in der Homeoffice oder Hund im Büro relativ einfach zu sein scheint. Außerdem kann es mit Glück sein, dass ich gar keine 100% arbeiten muss oder will, kommt auf das Einstiegsgehalt an.
    Am liebsten wäre mir Hund im Büro und am Zweitliebsten eine Mischung aus Homeoffice, alleine lassen können und verlässlichen Sitter suchen.


    Einen Sitter bzw. einfach ein gewisses Netzwerk hoffe ich mir in den nächsten Jahren aufbauen zu können, so dass ich dann verschiedene Alternativen habe, wie es im Job funktioniert.
    Ganz klar ist, dass ich dann irgendeine Lösung finden muss, die für den Hund auch OK ist.


    Aber guter Punkt noch wg. Hund im Büro bzw. Sitter... dafür sollte der Hund im Großen und Ganzen auch passen. Darf also keiner sein, der wie eine Klette an mir klebt und alle anderen Menschen total doof findet. Oder meint jede Luftdruck Änderung melden zu müssen :headbash:

    ihr macht mir hier echt den Pudel schmackhaft... :lol:


    was mir auch noch durch den Kopf geht sind Klein-/Mittelspitze (Zwerg ist mir doch zu miniminiklein) oder ein Sheltie. Ich glaube da scheiden sich auch die Geister oder? Ich lese zu beiden Rassen alles von stur und eigensinnig (Spitz) und hyperaktives Nervöschen (Sheltie) bis "sind einfach die besten Hunde" :ka:
    Ja ich weiß die sind beide alles aber nicht kurzhaarig.... Wichtiger als das Fell ist mir dann aber der Rest :D


    Wegen dem alleine bleiben... ja das ist eine Befürchtung. Dass es dann eben doch nicht so einfach klappt wie erzählt wird. Kann man das auch ein bisschen an der Rasse festmachen? Also gerade so menschenbezogene und anhängliche Rassen bleiben sehr schwer allein...? Oder ist das wie immer Erziehung und Charakter? :???: