Beiträge von Laurelin

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Also das mit dem Erdgeschoß muss ich mir wahrscheinlich vor Ort in der Wohnung überlegen, ob ich mir das dort vorstellen kann. Ansonsten muss es eben mit der Aufzugvariante klappen...


    Wenn ich hier bleibe (jobmäßig), dann habe ich alle Zeit eine neue Wohnung zu finden, da will ich dann gleich eine hundegeeignete haben. Falls es mich aber in eine andere Stadt verschlägt schränkt mich das bei der Wohnungssuche glaube ich viel zu sehr ein. Dann muss ich halt damit leben, dass ich im Zweifelsfall nochmal umziehen muss.


    Ich halt so ein totaler Kopfmensch und versuche immer jede Eventualität vorher zu planen und mal wenigstens zu durchdenken. Das das nicht immer funktioniert ist mir schon klar, aber stell sowas mal ab! :headbash:


    Daher wird auch die Hundeanschaffung noch (mind. 1-2 Jahre) warten, da ich vorher viel zu viel Ungewissheiten in meinem Leben habe und sich noch einiges ändern muss.
    Das dauert nur so furchtbar lange! :(


    Also eins nach dem andern...auch wenns verdammt schwer fällt! :kopfwand:

    Ich bin zwar noch hundelos, aber eine Frage habe ich trotzdem:


    Wenn ihr eure Hunde vor dem Überqueren einer Straße absitzen lasst (wenn ihr es denn macht), macht ihr das immer und bei jedem Wetter? Also auch mit Dreck-Schnee-Matsch oder strömendem Regen und unter Wasser stehenden Gehwegen? Ich stelle mir das so unangehnehm vor da rein zu sitzen... :lol: Und je nach Fell sieht der Hund auch entsprechend aus.

    Hallo zusammen!


    Ich möchte schon seit vielen Jahren einen eigenen Hund haben, aber bisher hat sich immer alles gegen mich verschworen. Entweder keine Zeit oder kein Geld, schlimmstenfalls auch beides. :headbash:


    Momentan sieht es auch noch sehr schlecht aus, aber das soll sich ändern. Ich werde spätestens nächstes Jahr einen neuen Job haben, wie der mit einem Hund vereinbar ist, weiß ich natürlich noch nicht.


    Jetzt aber die Frage zur Wohnung ... umziehen will ich so oder so nächstes Jahr, und gerne hätte ich auch gleich eine Wohnung in der die Hundehaltung (im Mietvertrag) erlaubt ist. Andererseits schränkt mich das ganz schön bei der Wohnungssuche ein. :roll:


    Ich weiß auch nicht, ob der neue Job mich in eine andere Stadt verschlägt, dann ist eine Wohnungssuche über Distanz und mit Hundeerlaubnis wahrscheinlich schon utopisch, oder? Weiß jemand, wie es in Mannheim und Umgebung aussieht, ob es da eher hundefreundliche bzw. hundefeindliche Viertel gibt?


    Dann die nächste Frage: Ich hätte gerne einen mittelgroßen bis großen Hund aus dem Tierschutz. Bei einem Hund der Größe und mit mögl. unbekannter Vorgeschichte weiß man ja auch nie, wie es mal mit HD/ED aussieht... Daher wäre natürlich eine Wohnung im Erdgeschoß am besten, aber ich will nicht im Erdgeschoß wohnen! Ich meine, ich bin eine junge alleine wohnende Frau, ich fühle mich im Erdgeschoß nicht so besonders sicher! Vor allem habe ich nachts immer das Fenster auf (außer bei Minusgraden), wie soll ich das denn im Erdgeschoß machen?


    Wie ist das bei euch Frauen, die im EG wohnen? Habt ihr damit kein Problem oder wie seht ihr das?


    Die andere Möglichkeit wäre 1. oder 2. Stock mit Aufzug, aber wenn der Hund es da mal eilig hat (Durchfall o.ä.) gibts bestimmt erstmal Sauerei, bevor ich mit ihm dann endlich unten zur Türe raus bin... :D


    Habt ihr da Tips oder Ideen für mich?


    LG, Laurelin

    Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde, ich war die ganze Woche auf einem Seminar unterwegs...


    Vielen Dank für eure Antworten!


    Ich habe jetzt auch die ganze Woche weitergegrübelt, wie es beruflich weiter geht und auch welcher Hund denn am besten zu mir passen würde...


    Beim Riesenschnauzer bin ich mit mittlerweile doch unsicher geworden, der wäre zwar optisch total mein Fall (groß, schwarz, wuschelig) aber von seinem Schutztrieb und Sturkopf (so wie ich das auf mehreren Seiten gelesen habe) bin ich doch etwas verunsichert. Da es nunmal mein erster Hund sein wird, kann ich nicht einschätzen ob ich so einen Hund entsprechend erziehen kann. Als Ersthund traue ich mir das glaube ich nicht zu, zumal ich auch in ein paar Jahren Kinder möchte und der Hund dann auch gut mit Kindern können soll. Deshalb möchte ich mir jetzt auch keinen Hund holen, der schon mit dem Prädikat "kinderunverträglich" kommt. :/ (Das ist jetzt nicht spezielle auf RS bezogen!)


    Der Galgo hat mich schlußendlich auch nicht so wirklich überzeugt, ich mag den langen schmalen Kopf nicht so besonders und ich habe jetzt auch oft vom ausgeprägten Jagdtrieb gelesen. Und eine Schleppleine kann bei einem Windhund wohl verdammt gefährlich sein... :???:


    Schäfi-Mix ist eher meine Vorstellung von der Optik, aber ob ich mit so einem Hund glücklich werde bzw. er mit mir, keine Ahnung...


    Mittlerweile tendiere ich Richtung Collie (die nicht ganz so extrem fellige Variante wenn möglich) oder einem Retriever (Goldi, Flat Coated,...) eventuell auch einem Großpudel.


    Was ich suche ist ein freundlicher Hund, der auch mit kleinen Kindern später gut klarkommt, der Bewegung braucht aber nicht 6h am Tag, der auch mal ein paar Stunden alleine bleiben kann, mit will-to-please mit wenig oder ohne Jagdtrieb.


    Muss ich mir diesen Hund backen oder besteht eine realistische Chance, das so ein Hund existiert? :D


    Könnt ihr vielleicht zu den Rassen was sagen (Collie, Retriever, Pudel) oder fallen euch noch andere ein (aber bitte keine "Fußhupe" ;) )


    Vielen Dank schon mal!!

    Hallo liebes Forum,


    ich lese jetzt schon fleißig einige Tage mit und möchte nun auch mal um euren Rat fragen.


    Wie schon in meiner Vorstellung geschrieben habe ich mit 12-14 Jahren gerne und oft verschiedene Hunde Gassi geführt. Die Hundephase wurde dann allerdings von der Pferdephase abgelöst (wo nebenher für Hunde schlicht keine Zeit mehr blieb) und mein Bedürfnis nach tierischer Nähe war durch drei Pflegepferde abgedeckt. Tja bis ich ein halbes Jahr im Ausland war und zwangsläufig das Reiten aufhören musste. Als ich dann wieder in D war, gabe es da gewisse organisatorische (Studium, Ausbildung, Umzug in andere Stadt, etc.) und vor allem finanzielle Probleme, und ich habe nie wieder angefangen zu reiten.
    Nach einiger Zeit fehlte mir dann aber sehr der regelmäßige Kontakt zu Tieren. Aus diesem Grund habe ich nun zwei Hamster (getrennt voneinander lebend!), die dieses Bedürfnis allerdings nicht wirklich abdecken, da man zu einem Hamster logischerweise einen anderen Bezug als zu einem Pferd oder Hund hat.
    Einen eigenen Hund wollte ich schon seit meiner regelmäßigen Gassi Zeit auf jeden Fall haben, aber es hat sich immer weit in die Zukunft vertagt.... Eltern erlaubten keinen Hund, danach kein Geld, keine Zeit...
    Eigentlich dachte ich auch, der Traum vom eigenen Hund muss warten bis ich vielleicht mal irgendwann Mutter und Hausfrau bin. Bis ich letztes Wochenende mal spaßeshalber "Hund und berufstätig" durch Google gejagt habe.... Dass es scheinbar doch klappen kann, habe ich dann gesehen. Hundetagestätten, Hund mitnehmen ins Büro, Mittagspause nach Hause flitzen, etc.


    Und nun ist der Traum vom eigenen Hund vielleicht doch um einiges näher als gedacht? :smile:
    Ganz klar ist, dass es mindestens noch eineinhalb Jahre dauern wird, bis ich mir den Traum erfüllen kann. Zuerst einmal müsste ich mir eine neue Wohnung suchen, hier ist Hundehaltung verboten (mein erster Hamster wurde schon sehr misstrauisch beäugt, obwohl man den nicht verbieten darf!).
    Außerdem müsste ich mir ein kleines finanzielles Polster aufbauen um überhaupt die Anschaffung abzudecken und gewisse Rücklagen zu haben.


    Das Hauptproblem ist momentan noch mein Job und das damit verbundene Zeitproblem. Ich arbeite Vollzeit, 40h die Woche (inkl. Pause eher 44h) und bin unter der Woche von 8 bis mind. 17.30 weg (inkl. Weg zur Arbeit). Mitnehmen dürfte ich den Hund auf gar keinen Fall und Geld für eine Hundetagesstätte o.ä. habe ich nicht. Private Betreuung sieht auch eher schlecht aus. Klar ist also, dass es so nicht gehen kann.


    Jetzt, Baustelle Nummer eins: Ich bin mit meinem momentan Job nicht glücklich und die Bezahlung ist auch eher traurig, also will ich mir so oder so spätestens zum Jahresanfang was neues suchen (völlig unabhängig von Hund oder nicht Hund). Meine Frage jetzt, fallen euch evtl. Berufe oder Geld-verdien-Möglichkeiten ein, die sich gut mit Hund vereinbaren lassen (also im Besten Falle mitnehmen oder entsprechend lange Mittagspausen), die eine gelernte Industriekauffrau machen kann? Natürlich mache ich die Wahl nicht nur davon abhängig, aber es wäre sozusagen ein angenehmer Nebeneffekt...


    Zweite Baustelle: Welcher Hund für mich?
    So würde ich mir einen Hund bzw. das Zusammenleben mit Hund vorstellen:
    - mind. kniehoch bitte, gerne große Hunde
    - was das Fell angeht, nicht ganz kurz (siehe Dalmatiner) oder aufgeplatzes Sofakissen (siehe Collie)
    - der Hund sollte Menschen gegenüber grundsätzlich aufgeschlossen sein, aber nicht dem Einbrecher die Tür aufhalten
    - wenn ich als Frau allein im Dunkeln mit Hund unterwegs bin, wäre es angenehm, wenn der Hund ein bißchen auf mich aufpasst und bei einer Bedrohung nicht schwanzwedelnd daneben steht
    - der Hund sollte kein aufgedrehter, super aktiver Hund sein, der täglich mehrere Stunden ausgepowert werden muss (also Husky z.B. definitiv nicht)
    - ich würde mit dem Hund vor der Arbeit 0,5-1h raus gehen, während der Arbeit entweder in der Mittagspause eine Stunde mit ihm raus, oder es kommt ein Gassigänger für eine Stunde oder er kommt zumindest halbtags in eine HuTa, er bleibt also nicht durchgehend zu Hause sitzen
    - nach der Arbeit würde ich mir Hundi schnappen und 1,5-2h raus gehen, laufen, spielen, trainieren... wie es mit Hundesport bzw. geistiger Beschäftigung aussieht: Ich würde gerne ein wenig Dogdancing machen, Apportiertraining, Suchspiele und vielleicht auch Agility. Das würde ich einfach gerne ein bißchen durchprobieren und das was uns beiden Spaß macht, regelmäßig machen


    mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein... :???:


    Gefallen würden mir Riesenschnauzer, evtl. Galgos oder ein Schäfi-Mix, wobei ich mir nicht so sicher bin, ob diese Rassen dem entsprechen, was ich mir vorstelle?


    Ich würde auf jeden Fall im Tierschutz nach einem Hund suchen und auch gern einen etwas "älteren" Hund nehmen, so ab 2-3 Jahre vielleicht. Wenn er dann doch schon sieben ist, soll es daran nicht scheitern, das hängt vom Hund ab.


    Habt ihr Tips, Anregungen, Fragen für mich? Wer bis hierhin gelesen hat, vielen Dank!! :D


    Lg, Laurelin