Beiträge von InseWinseSpinne

    Hallo!


    Danke schonmal für alle Antworten, da sind für mich auf alle Fälle nochmal neue Denkansätze dabei.


    Ich hab schon sehr tief auf den Boden gehockt, aber die Westies sind ja auch klein und sind trotzdem irgendwie noch drunter. Vielleicht hätte ich mich richtig auf den Boden setzen oder knien sollen, dann hätte ich mir Stabilität gehabt und noch besser blocken können.


    Tja, die anderen HH haben mehrmals gefragt ob sie ihre Welpen zurückpfeifen sollen, Kommentar der Hundetrainerin war "Neinein, ich bin ja hier, ich mach das." Aber gemacht hat sie im Grunde nix. Ich hätte mir schon gewünscht dass sie mir erstmal ein bißchen hilft uns die wilde Bande vom Hals zu halten.


    Jetzt ärgere ich mich über mich selber, dass ich es nicht geschafft habe Lilo besser zu beschützen. :verzweifelt:


    Ich glaube ich werde mir die Kleinhundegruppe mal ansehen und nochmal mit der Trainerin sprechen...


    Du schreibst Hundeschule B hat blöde Trainerin. Wie hätte sie sich denn verhalten sollen?

    Hallo...


    ich brauche mal euren Rat...


    wir haben eine 11 Wochen alte Havaneser/Bolonkamixhündin. Ich wollte gerne mit ihr in eine Welpengruppe gehen.
    Hier vor Ort gibt es zwei Hundeschulen.


    Gestern war ich nun zu einer Schnupperstunde in Hundeschule A. Dort sind die Welpengruppen geteilt für große und eben kleine Rassen. Lilo hatte anfänglich Angst, zitterte, beruhigte sich aber recht schnell. Die Welpen dort waren alle schon einiges älter und wechseln jetzt in die Junghundegruppe. Dort hat alles gut geklappt, sie hatte Spass und hat mit den anderen gespielt. Ein Welpe war den anderen überlegen, aber das war kein Problem, die kleinen konnten sich unter einer Absperrung "retten" wo der größere nicht drunter passte.
    Es wird aber wohl keine neue Welpengruppe geben weil sich ausser mir noch keiner angemeldet hat, und die anderen jetzt eben in die Junghundegruppe wechseln.


    Heute war ich mit Lilo zum Schnuppern in Hundeschule B. Dort treffen sich alle Welpen jeder größe, werden dann aber von der Trainerin je nach Temperament, Rasse, Alter in zwei Gruppen getrennt.
    Lilo kam dann zu den "Kleinen". Mit dabei waren zwei Westies, ein Beagle, ein Labbi und ein Australian Dingsda die beide sehr sensibel sind und daher nicht zu den großen sollten. Wir sollten dann die Hunde von der Leine machen und dann ging es los...
    Die Westies stürzten sich gleich auf Lilo, ich ging in die Hocke um ihr Schutz zu bieten. Sie versteckte sich dann auch mit eigezogenen Schwanz bei mir und ich habe die anderen Welpen abgeblockt. Die kamen dann aber auch von allein Seiten gleichzeitig und Lilo ist weggelaufen, das war natürlich für die anderen Hunde erst recht ne Aufforderung ihr nachzujagen.
    Nach 10 Min. hat die Trainerin abgebrochen, Lilo hochgenommen, sie mir in die Arme gedrückt und meinte es hätte keinen Sinn, Lilo könnte sich nicht wehren und für sie wäre das jetzt nur negative Erfahrung und das soll es ja nicht sein... Wir sind dann auch noch Hause.
    Jetzt sollen wir nächsten Samstag zur Kleinhundegruppe kommen, wenn ich das richtig verstanden habe kommen da die Winzlinge wie die Chihuhuas und die Chimixe. Wenn Lilo dann ein bißchen selbstsicherer und größere wäre könnte sie wieder in die Welpengruppe dazu.


    Hmmm, ich bin da jetzt recht unentschlossen. Soll ich das machen? Es kann ja nicht die Lösung sein sich jetzt nur mit Kleinhunden zusammen zu tun. Man trifft ja auf offener Strasse auch mal größere....
    Macht das Sinn? Ich überlege ja fast diese ganze Welpengruppe komplett sein zu lassen weil ich das Gefühl habe solche Erlebnisse wie heute schaden ja fast mehr als dass sie einen Nutzen haben.
    Irgendwie bin ich jetzt selber ziemlich verunsichert...

    Also sie ist bei einer ganz tollen Famile aufgewachsen, ausser der Mutterhündin lebten noch zwei andere Hunde dort und haben sich mit um die Welpen gekümmert.
    Die Welpen wurden im Wohnzimmer mit ganz viel Liebe und Menschenkontakt aufgezogen, sie kennt Besucher, auch mit Besuchshunden, kennt Alltagsgeräusche und Situationen wie Staubsauger, Fenseher, Föhn, Autofahren, verschiedene Bodenbeläge... Also ich würde sagen sie wurde bislang gut sozialisiert.


    Wenn sie im Garten bellt bleibt sie vom Zaun weg, sie bleibt auf Distanz. Also schon eher ein Zeichen von Unsicherheit wahrscheinlich...


    Hmmm, was kann ich denn machen um die Situation zu ändern?

    Achso, wenn ich mit ihr dann zum Gartenzaun gehe und wir gucken uns das "Bellopfer" an, hört sie auf und schnuffelt auch nach dem anderen Hund oder dem Menschen...


    Mein Problem ist - ich kann es einfach nicht gut einschätzen. Ist sie unsicher und bellt deswegen? Oder pöbelt sie rum?

    Hallo!


    Wir haben seit 10 Tagen eine jetzt 10 Wochen alte Mischlingshündin (Havaneser/Bolonka).
    Unser Garten liegt an einem Feldweg, dort gehen jeden Tag viele Hunde vorbei, Fahrrad fahrer, Jogger... Es ist quasi die "Einflugschneise".
    Auf der anderen Seite haben wir Nachbarn mit einem kleinen Terrier, dieser bellt alles an was er sieht, egal wie weit weg....


    Jetzt ist es so, dass Lilo anfängt zu bellen wenn sie auf dem Feldweg einen anderen Hund sieht. Egal ob groß oder klein, wenn sie ihn bemerkt geht es los. Auch bei Joggern fängt sie teilweise an zu bellen, nicht immer allerdings.
    Gestern waren wir im Vorgarten, da lief eine Frau mit Stöckelschuhen und auch da fing sie an zu bellen.
    Sind wir mit Leine draussen unterwegs (ohne habe ich mich bislang noch nicht getraut) und sieht einen Hund bellt sie auch gleich los.


    Wir hatten letze Woche Besuch von Verwandschaft mit Hund, da hat sie nicht gebellt. Auch wenn ihr Wurfbruder kommt (wohnt im gleichen Ort und ist der Hund von meiner Freundin) bellt sie nicht.


    Ich frage mich jetzt natürlich WARUM macht sie das? Und was kann ich machen um es ihr abzugewöhnen? Ich finde es nämlich nicht sehr schön dass sie so ein Theater macht. Noch finden es alle lustig, sie ist ja noch klein und schnuffelig, aber das bleibt ja nicht so. ;)


    Kann mir jemand helfen?