Hallo Zusammen,
ich frag hier mal im Namen meiner Schwester. Sie hat einen wunderschön angelegten Garten mit Teich und ca. 100m vom Haus weg noch einen gepachteten Obst und Gemüsegarten. Gestern war sie wieder mal im Obst-u. Gemüsegarten und musste 6 Katzenhaufen entfernen, in einen ist sie reingetreten. Katzenscheiße ist ja nicht wirklich besser als Hundescheiße, stinkt auch bestialisch und am Gemüse möchte man die auch nicht haben. In ihrer Nachbarschaft werden sehr viele Katzen gehalten und sie hat das Gefühl alle scheißen sich in ihrem Obst-u. Gemüsegarten aus. Sie hat um einige Pflanzen halt auch so Mulch etc. und das scheinen die sehr gern zu mögen.
Auch werden regelmäßig aus ihrem Teich Fische geangelt, was natürlich auch nicht unbedingt super ist.
Was gibts um die Katzen fern zu halten?
Was sie bisher gemacht hat, war Pfeffer streuen und Essig-Essenz verteilen, beides ohne Erfolg.
Ich find das eigentlich echt unmöglich, dass Katzenhaltern da gar keine "Auflagen" gemacht werden wo ihre Katzen hinscheißen, aber wehe ich hab mal nen Hundekotbeutel vergessen
Beiträge von csaui
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Die Kinder sind ganz begeistert. Leider haben Sie die Angst der Mutter aufgenommen und sind nun ängstlicher, als zu Beginn. Inzwischen traut sich die Größere nicht mal mehr, dem Hund ein Leckerli zu geben. Jeder "Biss" wird thematisiert und der Mama "gezeigt" (man sieht natürlich keine Bissspuren!).
Das Problem ist, dass ich mir tatsächlich nicht vorstellen kann, dass der Welpe den Kindern - abgesehen von Kratzern - Verletzungen zufügen kann. Ich gehe dabei davon aus, wie die Welpen untereinander spielen. Dabei gibt es auch keine Verletzungen. Meine LG befürchtet dagegen, dass der Hund Ihren Kindern richtige Fleischwunden zufügt, wenn man nicht aufpasst.
Was den Umgang mit der Situation angeht, bin ich völlig einig mit Euren Ratschlägen. Trotzdem wäre es einfacher, wenn mein LG keine Angst hätte. Die kann ich ihr wohl nicht nehmen und nur darauf hoffen, dass sie langsam mehr Vertrauen fasst.
Wir haben da auch so einen Kandidaten. Mein Schwager, der seinen 3 Kindern immer wieder einbleut das Hunde Bestien sind. Der hat Chuma nicht mal gestreichelt als er Welpe war vor lauter "Angst". Ist natürlich immer ein riesen Spagat den wir hinlegen müssen, wenn wir auf Besuch sind. Ist wirklich sehr schade, weil der Schwager jeglichen Kontakt zum Hund ablehnt, er muss dann entweder ins Auto, bei den Schwiegereltern bleiben wenn wir den Schwager besuchen...tja. Chuma macht aber nichts, das schlimmste was passieren kann, ist dass er die Kinder umrempelt und er ihnen das Gesicht säubert Aber wir sind eh immer dabei und haben immer ein Auge auf Kinder und Hund, soweit würde es also auch nicht mal kommen...
Es ging sogar mal soweit, dass der Schwager (Bruder meines Mannes) einen Pflegeridgi damals mit in die Wohnung nahm, der Bruder vor Angst in sein Zimmer rannte und die Tür mit einem Stuhl verbarikadiert hat. Der Ridgi ne total brave Socke -
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Hallo,
Hunde haben ja auch so ihre Instinkte. Wenn ein Hund Angst und Abneigung spürt verhält er sich auch dem entsprechend. Deine LG sollte sich ganz normal verhalten, die Angst weder die Kinder noch den Hund spüren lassen.
Viel Erfolg bei der ErziehungGruß Lucy02
Hmm das kann ich irgendwie nicht bestätigen, unser Hund will mit jedem gut Freund sein und geht auf jeden Menschen freudig zu. Wir haben einige Freunde die eigentlich riesen Angst vor Hunden haben...einer würd ich sagen ist schon therapiert
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Hier nochmal der Beitrag von Peta mit Video, postet es auf Facebook, damit es weiträumig geteilt wird:
http://www.peta.de/web/hundkatzemauseinha.7291.html -
Ich weiß jetzt gar nicht genau, ob mein Mann noch die Trixie Walker geholt hat, also die ohne feste Sohle für den Notfall, denn da passt sogar fast mein Fuß rein
Heute früh sind sie losmarschiert, 110km werden es werden (3 Tage, 2 Nächte), mit Zelt, hauptsächlich durch den Thüringer Wald...hach ich wäre so gern dabei. Chuma muss mit seinem Rucksack auch einen Teil seines Futters tragen ;)...bin gespannt wenn sie wieder da sind, da wird Chuma bestimmt erstmal nen Tag komplett durchschlafen... -
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ist es nicht schlecht, wenn man die hunde solange hetzt bis die füße bluten und dann einfach schuhe drüber zieht? ausgelastet werden die hunde doch auch so
Hää? -
Der Welpe kann zwicken (kann schon Bluten bei den spitzen Zähnchen), Kratzen, die Kinder umwerfen beim Spielen...Kinder gleichen Alters sind wahrscheinlich gefährlicher als ein Welpe, die können ebenso beißen, kratzen, an den Haaren ziehen, ohrfeigen, treten etc. Kommt halt drauf an ob Du das unterbindest oder nicht. Ich würde mal sagen ein Welpe lernt schneller ein "nein" als ein Kind :)
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6371 Stimmen, da geht doch sicher noch was :)
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Gestern wurde ich mal wieder Zeuge davon, wie hervorragend die Homöopathie-Lobby arbeitet. Im Gespräch mit einer Hundehalterin hat diese mir erzählt, dass sie ihrem Hund nur homöopathische Medikamente gibt, weil das ja alles aus Natur und Pflanzen besteht. "Richtige" Medikamente wären ja immer gleich richtig heftige Dosierungen und bei Homöopathie kann ja nix passieren.
Gerade diese Verbindung Homöopathie -> Pflanzlich wird erfolgreich von der Homöopathie-Lobby angewendet und viele Leute glauben den Mist auch noch...Hast sie nicht gefragt aus welcher Pflanze Exkrementum Canis gewonnen wird
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Also die von Karlie sind leider auch noch viel zu klein...
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