Die Nadelkissen sind super genial!!
Beiträge von csaui
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Mir fallen nur die von Ruffwear ein, die werden wir wohl für Chuma holen. Der hat nur blöderweise so lange Krallen, keine Ahnung ob die dann gehen...
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Ich hab zwar gelesen, dass es zwei sind, habs aber trotzdem erstmal für einen gehalten sehr hübsch :)
Ich hab vorhin Stoff gekauft für einen Loop, einen Shrug und Geschenke für Mama (die auch aus dem Loop-Außenstoff entstehen werden).
Und Erdbeer-Kamsnaps hab ich auch gekauft
Oh, dann bitte ein Foto von dem Shrug machen, will ich ja auch noch nähen, ich frag Dich dann einfach wenn ich nicht weiterkomm. Allerdings brauch ich noch einen Stoff, hätte schon einen gesehen, aber der war mir zu teuer. So Sweat-Shirt Stoff wäre ja nicht schlecht...mal sehen.
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Hallo Ela,
ich glaub ich besorg mir mal so ein Anti-Jagd Buch. Auf Rückruf hört Chuma ja prima nur nicht bei Wild, da wird erstmal trotzdem losgespurtet, daher weiß ich nicht ob die Schlepp was bringt. Er läuft auch nie weit weg, wird die Entfernung zu groß, bleibt er stehen und wartet. Mit dem Pfiff klappt es ganz gut, aber er hält nicht im Spurt inne, sondern kommt erst nach so ca. 30sec bis das längste war bisher einmal 3 Minuten.
Wir waren anfangs in der Hundeschule und im Welpenspielen bis Chuma 1 Jahr alt war. Erst hatten alle anderen Welpenbesitzer immer Angst um ihre kleinen (Welpen ab 3 Monaten oder so), aber Chuma war der gutmütigste von allen, kein Bellen, kein Knurren, kein Schnappen. Haben andere Hunde an seinen Backen gezogen, ließ er es einfach über sich ergehen :)
Dann sind wir in Verein, mit Ziel der Begleithundeprüfung. Allerdings bin ich seit Juli wieder sehr krank und kann nicht gehen Und mein Mann ist nicht so der Vereinsmensch, vor allem weil da 98% Frauen sind.
Mal sehen vielleicht geht nach dem Winter wieder was mit mir. -
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Ein Jäger darf einen Hund erschießen wenn er diesen beim Hetzen direkt erwischt oder dieser sich ausserhalb des Einwirkungsbereiches seines Hundeführers befindet.... und das ist ganz klar eine Auslegungssache.
Natürlich hilft es einem, beim eigenen Hund, nicht weiter, aber - wird der Hund einfach so erschossen - verliert der Jäger seinen Jagdschein. Er darf nicht schießen, nur weil er sauer ist oder Bock hat oder sonst was. Klar, es stände Aussage gegen Aussage, aber ganz so einfach ist das Ganze nicht. Ich persönlich kenne niemanden, der mal so nebenbei einen Hund schießen würde.
By the way, wir haben bei so uneinsichtigen Besitzern, die Hunde gefangen und anonym, weit entfernt ins Tierheim gegeben..... nach ein bisschen Zeit gab`s dann nen Anruf mitsamt Tipp - und die Hunde konnten abgeholt werden. Das war sehr lehrreich für die Besitzer und auch teuer, denn sie durften natürlich für die ganzen Kosten aufkommen. Interessanterweise ist kein einziger dieser Hunde danach noch einmal ohne Begleitung im Wald gesehen worden. Alles Gespräche und Bitten haben nichts genutzt - diese Massnahme schon. Besser als den Hund zu töten ist sie allemal, wenn gleich es mir immer sehr schwer gefallen ist, aber was soll m an machen? Es waren auch wildernde Hunde dabei und auch diese liefen dann nie mehr allein durch die Gegend.
Gerissenes Wild ist das eine, aber wenn es im Winter schneereich ist, ist jede Jagd und Hatz unter Umständen für das betroffene Tier tödlich.....
Sundri
Hi,
bist Du selbst Jäger?
Die beiden die ich kenne, schießen aus Prinzip nicht auf Hunde, sondern versuchen die Besitzer ausfindig zu machen. Die haben selber Hunde und wissen wie man an ihnen hängt und wie schmerzhaft deren Verlust ist.
Finde eure Maßnahme gut, anscheindend waren die Hunde ja wirklich total allein unterwegs, echt schade, dass es manchen Menschen so egal ist, da kommen Jäger und Hundebesitzer ja nie zusammen -
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Soweit ich weiß, darf ein Jäger einen Hund nicht einfach so erschießen. Da muß schon eindeutig klar sein, das der Hund wildert. Hier wurde mal ein Hund erschossen weil er angeblich hinter einem Reh hergejagt ist. Der Jäger wurde angezeigt und es stellte sich heraus, das er einfach nur Aus reiner Boshaftigkeit geschossen hat. Die HH konnte eindeutig beweisen, das ihr Hund nicht gehetzt hat. Der Jäger darf nun nicht mehr Jagen.
Aber es gibt hier auch viele Hunde, die tatsächlich hinter Wild herhetzen. Es gab auch schon tote Rehe und Hasen in unserer Gegend, die auf das Konto dieser Hunde gehen. Die Besitzer dieser Hunde sind total uneinsichtig und lassen die Hunde einfach machen. Dementsprechend sauer ist unser Revierförster langsam. Er hat mehrfach das Gespräch mit den Besitzern gesucht aber es ändert sich nichts. Blöd ist, das wir anderen Hundehalter darunter leiden müssen.
In unseren Waldgebieten herrscht jetzt Leinenzwang. Einer der Jagdpächter hat gesagt, das er jeden Hund erschießt, den er im Unterholz erwischt. mir ist es da egal, ob er das darf oder nicht, wenn er es tun würde, hilft das meinem Hund auch nicht weiter oder.....Vielen Dank an alle die immer noch der Meinung sind der Hund braucht das Jagen um ausgeglichen zu sein, nur weil die zu Faul und ignorant sind die Hunde anderweitig auszulasten.LG
AndreaDa hast Du natürlich vollkommen recht, wenn es wirklich mal passieren sollte, dass Chuma ein Tier reißt, würde ich auch handeln und gegebenenfalls wenn ein Anti-Jagd Training (ich würde mir da professionelle Hilfe holen) nicht fruchtet muss er überall wo Gefahr herrscht an die Leine. Einfach so machen lassen würde ich meinen Hund nie, oh je, wenn der mal länger weg wäre würde ich todesängste ausstehen. Es scheint ja Hunde zu geben, die sind dann mal ein paar Stunden weg. Ich würde durchdrehen vor Sorge um meinen Hund.
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Was ich noch anmerken will, Chuma läuft auf Feldwegen frei, er ist schon oft Hasen hinterher, aber nur auf Sich, außerdem hat er noch nie gewildert, nimmt keine Fährten auf und rennt wenn ich Pfeiffe wieder zu mir zurück. Mehr als 3 Min war er noch nie weg. Wenn überhaupt. Also er hat noch keinem Tier was getan. Sitzt aber jetzt ein Jäger am Feldweg auf nem Stand und mein Hund rennt über ne Wiese nen Hasen hinterher, dürfte der ja rein theoretisch meinen Hund schon abknallen, auch wenn ich genau weiß, wenn ich pfeiffe kommt er zurück. Das ist doch nicht gerechtfertigt oder?
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Also für mich klingt das nur nach einem freundlichen Hinweis, mehr nicht. Und wenn Du mal ein von einem wildernden Hund gerissenes Kitz gesehen hast, wirst Du den Hinweis verstehen. Oder einen Hund dem die Gedärme raushängen, weil er zu mutig an der Sau war. Noch ein kleiner Gedankenanstoß von mir: Wem denkst Du gehört das Gelände auf dem Du mit Deinem Hund läufst, hm?
Das Gebiet gehört garantiert nicht dem Jäger, es sind meistens Revierförster denen das Land gehört oder sie es gepachtet haben. Auch nicht jeder Jäger darf einfach so schießen.
Ich hab bisher auch nur nette Jäger kennengelernt. In Bayern herrscht zum Beispiel im Wald keine allgemeine Leinenpflicht, in Thüringen dagegen schon.
Da ich Chuma eh immer anleine im Wald aus Angst vor Jägern die gern schießen und man nie weiß was wirklich passiert wenn der Hund abgeht, mach ich im Wald eh keine großen Fehler. Er kommt wenn dann nur für einen Augenblick von der Leine wenn ich merke er muss kacken, da läuft er nämlich ein paar Meter vom Weg in den Wald und nach seinem Geschäft kommt er wieder an die Leine.
Der Beruf des Jägers macht auf jeden Fall Sinn wenn sie diesen pflichbewusst ausführen und das machen garantiert die meisten der Jäger. Ich finde aber, man sollte besser kontrollieren und auch, dass man den Abschuss von Haustieren strenger regeln muss, also wenn dann nur bekannte Wiederholungstäter, die schonmal gerissen haben erschießen darf. Ich finde ein gerissener Hase ist kein Grund meinen Hund zu töten, wir haben fast ne Hasenplage hier. (wobei noch keinem Hasen was getan hat). Es gibt natürlich immer schwarze Schafe, wie letztens der Jäger der einen Jogger im Maisfeld abgeschossen hat, nachts ohne Sicht. Manche glauben sie könnten Krieg spielen und morden aus reiner Lust und solang es solche Personen gibt, werden Hundebesitzer immer Angst haben. Ich denke, dass da strengere Regelungen und mehr Dialog die Lage entschärfen könnte. Auch glaube ich nicht, dass es sooooo häufig vorkommt, dass Hunde tatsächlich Wild reißen. -
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Ja Kira ist nen Ridgebackmädel. Diego kann den RR nicht verheimlichen, bis auf den Ridge, auf den hat er verzichtet
Kennst Du seine Eltern? Es gibt nämlich auch Rhodesian Ridgeless Hunde...wenn nur der Ridge nicht vererbt wurde...