Ja mit Epi kennen wir uns leider aus.
Zum ersten heißt es immer Ruhe bewahren, auch wenn es verdammt schwer fällt.
Zum zweiten, die meisten Epi-Hunde vertragen schlecht Streß. Von daher sollte, bis alles TA mäßig abgeklärt ist, ob wirklich Epi oder anderes, so wenig als möglich Streß sein, positiv als auch negativ.
Bei den meisten Hunden beginnt Epi mit zwei Jahren, zumindest bei der erblichen. Lass alles ausschließen, wie andere organische Erkrankungen zb. Niere. Leider wissen sehr sehr viele Tierärzte damit nicht recht umzugehen und verschreiben sehr schnell Epileptika.
Sind die Anfälle nicht mehr als einer pro Monat sollte man schon überlegen, ob man wirklich Medis gibt, da diese schon ganz schön auf Leber und Niere gehen und auch abhängig machen.
Von einer erhöhten Aggressivität auszugehen, nun ja, manche Hunde reagieren nach einem Anfall schon anders, da sie mitunter erst wieder wirklich zu sich kommen müssen und nicht in jedem Fall sofort über ihre Sinne verfügen.
Es gibt ein sehr gutes Epi-Forum was ich allen Betroffenen sehr empfehlen kann.