Beiträge von Donnerunddoria

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    Das ist nur meine Meinung die ich vertrete, habe glaube ich alles richtig gemacht, denn für solche Menschen finde ich keinen hilfreichen Rat.. |)


    Ja nun, für Menschen, die mit 19 Jahren offensichtlich schon genau wissen, wie man alles zu händeln und wie das Leben zu laufen hat, finde ich keinen hilfreichen Rat. Ganz offensichtlich war der Hund schon vor den beiden jüngeren Kindern im Haus, von daher ist dein Kommentar nicht wirklich sinnvoll.

    Zitat

    Sorry, habe den Text nicht mal zuende gelesen, denn nach dem Satz "am liebsten würde ich ihn einschläfern lassen.." ging mir die Hutschnur hoch! Was denkst Du dir denn bei sowas? Ein Hund verspürt auch Schmerzen wenn man ihm auf die Pfote oder den Schwanz tritt. Grundlos hat er wohl niemanden angefallen, dumm gelaufen, aber dafür darf man den Hund nicht beschuldigen, geschweigedenn den Gedanken zur Einschläferung haben!!! Wenn man kleine Kinder im Haus hat und sowas nicht absehen kann sollte sich kein Hund anschaffen, ein Kuscheltier beisst nicht zu.. ;) Und nein, Mitleid habe ich keines übrig, könnte wenn dann welches vortäuschen... :mute:


    Was für ein hilfreicher Kommentar... :muede:

    Irgendwie klappt das gerade nicht, dir eine PN zu schicken, deshalb kurz OT:


    Narben lassen sich gut mit Aprikosenkernöl oder (billiger, aber muffend) mit Olivenöl behandeln, wenn die Wunde soweit verheilt ist. Meine Tochter wurde im letzten Jahr von ihrem zweibeinigen Spielkumpel massiv ins Gesicht gebissen und wir haben die Narbe dann täglich behandelt. Man sieht sie heute so gut wie gar nicht mehr.


    Ich wünsche euch alles Gute! Und mögen die Kommentare von Chris euch bei der Entscheidungsfindung helfen, besser kann man dazu keine Stellung nehmen und Lösungen anbieten, finde ich. :gott:

    Als allererstes würde ich den Hund beim TA vorstellen. Vielleicht gab es schlichtweg organische Gründe für sein Verhalten. Ich kenne mich mit Epilepsie bei Hunden überhaupt nicht aus, aber es könnte vielleicht ein Grund sein.
    Und als zweites würde ich mir schnellstens einen guten Trainer suchen, der zu euch nach Hause kommt und sich die Situation vor Ort anschaut.
    Irgendwie ist mir so, dass Hunde nicht eingeschläfert werden dürfen, wenn sie ein Familienmitglied gebissen haben, von daher solltest du dich von dieser Option gedanklich schon mal verabschieden.
    Ich wünsche dir, dass du wieder Vertrauen zu eurem Hund aufbauen kannst und natürlich gute Besserung für deine Tochter!

    Das Problem habe ich auch öfter.
    Die HH sind durchaus einsichtig, aber einfach zu langsam. Das heißt, sie warten zu lange und ihre Hunde lassen sich auch nicht unbedingt abrufen.
    Bei uns auf dem Platz gibt es eine offene Hütte. Wenn ich merke, dass meine Hündin zunehmend genervt wird, rufe ich sie zu mir (schon vor der Hütte stehend), sie flitzt rein und ich stehe wie Zerberus vor der Tür und kann den anderen Hund abblocken. Der andere HH hat dann genügend Zeit, zu reagieren und der andere Hund hat keine Gelegenheit, einen Bogen zu schlagen und meiner Hündin von hinten ins Kreuz zu fallen (das passiert sonst nämlich öfter, wenn ich im freien Gelände blocke - da bin eindeutig ich zu langsam).
    Wenn der andere HH kein Verständnis für dein Problem hat und sich auch kein Schlupfwinkel für deine Hündin bietet, würde ich sie da auch nicht mehr mitlaufen lassen.

    Gaaaaaaaanz viel Mitgefühl! :solace: Das ist ja mal wirklich etxtrem doof gelaufen.
    Du hast dir die Frage ja schon selbst beantwortet: du hattest deine Hand im falschen Augenblick an der falschen Stelle - nein, da kann dein Hund nichts dafür. Er hatte ja selbst gerade größten Stress. Dass du ihn in dem Moment angeschrien hast, war sicher nicht hilfreich, aber wer schafft es schon, still zu bleiben, wenn man gerade gebissen wird?!
    Ich glaube, an deiner Stelle würde ich mir einen Trainer suchen, der gezielt Rüdenbegegnungen mit dir und dem Hund trainiert. Alles andere wäre mir zu unsicher.
    Aber erstmal wünsche ich dir gute Besserung!!!


    Welche Bürste benutzt du denn? Wir haben so einen Kunststoff-Striegel, den haben uns die Züchter damals mitgegeben und der ist super. Ansonsten haben wir für das Langhaar an Ohren und Beinen noch einen Kamm.

    Hmmm, hatte ich auch noch nie gesehen oder gehört, aber ich habe eben unter der Rassebeschreibung des Schweizer Sennen Vereins nachgeschaut und da steht bei zuchtausschließenden Fehlern: "fehlende Dreifarbigkeit" und "eine andere Grundfarbe als schwarz". Es scheint also doch möglich zu sein (Mutter Natur ist kreativ).


    Ich habe schon Berner mit blauen Augen und mit "Stiefeln" gesehen, das fand ich eigentlich recht charmant. Aber ein Berner ohne schwarz... Hmpf! Wäre nichts für mich!

    Mein Hund ist ein Hund und als solcher hat er auch das Recht, nach Hund zu riechen, wenn wir aus dem Regen kommen. Ansonsten riecht er nicht unangenehm. Wenn es mal eine Begegnung mit Dingen gab, deren Geruch die menschliche Nase verabscheut, so kam danach ein geruchsneutrales Trockenshampoo zum Einsatz und gut.


    Niemals nie würde ich Hundeparfum kaufen! (Und ich sage sonst eigentlich niemals "nie"! ;) ).

    Naja, offensichtlich bringt sie das Schmerzerlebnis ja mit dir und draußen in Kombination in Verbindung, sonst würde sie ja bei deinem Vater nicht mitlaufen. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass es mit dir draußen nicht schön ist - ganz platt gesagt.
    Da das ja ein einmaliges Erlebnis war, wird es sich mit der Zeit bestimmt bessern, aber wie du es akut beheben kannst, weiß ich auch nicht. Spontan würde ich sagen, dass du gemeinsam mit deinem Vater und dem Hund spazieren gehst, wenn sich das irgendwie einrichten lässt und dem Hund dabei keine große Aufmerksamkeit schenkst. Mit Leckerlies würde ich nicht locken, denn wenn sie so verunsichert ist, wird sie die ja eh nicht nehmen wollen und du musst sie ja auch nicht trösten oder so. Spaziergänge mit dir sind etwas normales und nichts schmerzhaftes, diese Erkenntnis muss sich erst wieder durchsetzen bei ihr.
    Viel Geduld und Mut wünsche ich euch!