Beiträge von Donnerunddoria

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    Donnerunddoria:


    Was machst du dich denn so über meinen Kommentar her? :???:
    Meine Aussage war ja nur, das bio nicht sofort gesund ist. Bio-Leberwurst sollte man nicht in rauhen Mengen verspeisen. Nur als Beispiel. :roll:
    Und ich hatte ja dazu geschrieben, das ich nicht alle Bio-Höfe über einen Kamm schere...
    Manchmal wundere ich mich über diesen unfreundlichen Ton hier im Forum. :hilfe:


    Naja, und du hast gesagt, dass Bio nur bedeutet, dass keine Pestizide oder genverändertes Futter verwendet werden. Und das ist sachlich nicht richtig, wenn du dich dabei auf die Tierhaltung beziehst.
    Und ich möchte gerne wissen, was du mit "behandeln" meinst. Du kannst mir auch gerne eine PN schreiben, weil das mit dem Thema des Threads nur noch schwach zu tun hat.

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    Habe mit großem Interesse einige Beiträge hier gelesen und hoffe, dass diejenigen die sich hier in dem Bereich ein bißchen besser auskennen, mir vielleicht weiterhelfen können:
    Ich bin BA Heilpädagogin und leite seit kurzem eine Wohngruppe für Menschen mit Autismus. Die Wohngruppe verfügt über ein Riesengrundstück, das nur teilweise genutzt wird. Meine Idee ist es, meinem Hund ein Stück abzutrennen, so dass ich ihn mit zur Arbeit nehmen kann. Ich würde ihn dann in meiner Arbeitszeit in diesem separaten Gartenstück lassen, da ich glaube, dass er mit dem Trubel einer Wohngruppe momentan noch überfordert wäre. (Ein Eingliedern in die Wohngruppe und eine Therapiehundausbildung zu einem späteren Zeitpunkt habe ich allerdings angedacht....)
    Meine Frage ist nun, ob er eine therapeutische Ausbildung haben muß, wenn ich ihn mitnehme? Ist das dann eine versicherungstechnische Frage oder reicht eine normale Haftpflicht? Gibt es einen bestimmten Wesenstest dafür? :???:


    Ich würde, glaube ich, mal deinen Chef dazu befragen und auch sagen, dass du die Therapiehundausbildung in Erwägung ziehst. Diese stellt ja hohe Anforderungen an den Hund da ist es sicher nicht schlecht, wenn man ihn schon vorher ein bisschen an die Bedingungen gewöhnt. Versicherungstechnisch kann ich dir da leider nicht helfen, dazu solltest du vielleicht bei deiner Haftpflichtversicherung nachfragen...

    Da wäre ich ganz streng und würde es sofort unterbinden, wenn er anfängt die Katzen zu jagen! Letztlich ist ein Hund immer ein Risikofaktor für eine Katze, vor allem, wenn er sie in die Ecke drängt. Du ersparst dir später viel Stress, wenn du das sofort unterbindest. Katzen jagt man nicht! Wenn er schon Wohnungskatzen jagen lernt, wird das Draußen sonst noch viel schlimmer und das kann dann auch für den Hund gefährlich werden.

    [/quote]


    Aber nur weil etwas Bio ist, ist es nicht gleich gesund.Richtig, Bio-Chips sind nicht gesünder als ein konventionell erzeugter Apfel Das bedeutet nur, das keine Pestizide verwendet oder genverändertes Futter gegeben wurde. Und das keine vorbeugenden Antibiotika gegeben werden :roll:
    Bio-Vieh wird auch leider wie jedes anderes Mastvieh behandelt Was genau meinst du mit "behandelt"? Es gibt konventionelle Bauern, die ihr Nutzvieh genauso auf der Weide laufen lassen wie ein Bio-Bauer, wohl wahr (und sehr erfreulich). Um das Siegel als Bio-Bauer zu bekommen, müssen diese Richtlinien aber streng eingehalten werden und noch vieles andere mehr. Und gerade in der Mast werden Bio-Nutztiere ganz sicher nicht wie "normales" Nutztier behandelt!(Natürlich nicht alle, es gibt auch gute Bio-Höfe).Ich finde, so wird ein Schuh daraus: Es gibt auch schlechte Bio-Höfe, denn schwarze Schafe gibt es überall.


    Liebe Grüße[/quote]

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    Hallo,
    hier bei dem geschilderten Pipiunfall hatte sie kurz zuvor sehr wild mit unserem Hund gespielt und kam mir dann ins KInderzimmer nachgelaufen, ich wollte nur kurz was wegräumen und dann mit ihr raus, da sich ich als ich gerade raus wollte dass sie sich setzte und pieselte...
    Dann würde ich mir wirklich keine Sorgen machen. Beim nächsten Mal passt du besser auf und dann klappt das schon! ;)


    Ist es eigentlich normal, dass sie sich jetzt mit 5,5 Monaten öfters zum Pipimachen während eines Spaziergangs setzt? Als wir sie bekamen vor 4 Wochen hat sie einmal dann ihr grosses Bächlein gemacht und dann wars gut...
    Ist das schon ein Zeichen der eintretenden Geschlechtsreife? Genauso fängt sie an, dann manchmal mit den Pfoten zu scharren nach ihrem Geschäft? Oder könnte da auch eine Blasenentzündung hinterstecken? Danke


    Meine Hündin markiert auch, kann man mir erzählen, was man will! Auf dem "Entsorgungsgang" nicht, da gibt es einen großen Bach, aber auf den Spaziergängen setzt sie sich auch oft hin und das ist garantiert eine "Ich-war-hier-Aktion"! Von daher würde ich mir da keine Sorgen machen.
    Wie ist sie denn sonst drauf, so mit Hinblick auf eine Blasenentzündung? Pinkelt sie vermehrt ins Haus? Ist sie in den letzten Tagen nass geworden und war dann der Zugluft ausgesetzt?

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    Hallo,
    wir haben seit 4 Wochen genau eine jetzt 5 monatige Hündin.
    Sie ist soweit stubenrein, hält nachts auch prima aus, nur ab und an passiert tagsüber noch ein Pipiunfall...
    Ist das normal in dem Alter das ab und an mal Unfälle passieren? Ab wann haben die Kleinen denn komplett ihre Blase unter Kontrolle? Danke


    Da mach dir mal keine Sorgen, das ist alles noch normal. Es kann durchaus ein halbes Jahr dauern, bis Hundili komplett stubenrein ist. Und wenn sie die Grundlagen begriffen hat, was ja offensichtlich der Fall ist, ist es wirklich nur eine Frage der Zeit und der individuellen Reife - wie bei kleinen Kindern halt auch.
    Beschränkt sich das Pinkeln auf bestimmte Situationen (Begrüßung, Alleine sein...)? Woher habt ihr die HÜndin, was hat sie vorher erlebt?

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    :gott: Das könnte ich nicht...auch wenn ich weiß, dass Teddy jeden stellt der ungefragt in unsere Wohnung kommt. :D


    Wo wir gerade dabei sind: Beschützen eure Hunde euch? Sei's drinnen oder draußen.


    Teddy: Definitiv ja! Wenn mir oder meiner Familie jemand zu Nahe kommt (drohen, aufdringlich werden, usw.), wird er zur Hyäne. :ugly: Und ich muss sagen, ich bin froh drüber.


    Wieder mal eine Frage der Definition... Sie bellt, wenn jemand kommt und zwar durchaus nachdrücklich. Sollte dann trotzdem jemand ins Haus kommen würde sie fliehen und auf ihrer Flucht wahrscheinlich einen solchen Lärm veranstalten, dass auch der letzte Depp erwacht :escape:
    Wobei ich fairerweise sagen muss: es gab ja glücklicherweise noch nie eine ernsthafte Bedrohung! Ich glaube, dass ein Hund durchaus merkt, wenn sich sein Mensch ernsthaft bedroht fühlt (Hormonausschüttung, die Hunde wahrnehmen können und so was) und da könnte es dann auch durchaus anders sein. An Stelle eines Übeltäters würde ich es nicht ausprobieren :D

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    hey caro


    ja da gebe ich dir recht berner sind familien hunde, trotzdem wollt ich halt rennschnecke123 sagen dass nicht alle berner gerne im haus sind, vorallem wie schon erzählt, hatte meiner echt mühe drinnen zu sein, er hatte ein sehr dichtes pelz und sehr heiss in der wohnung, daher denke ich kommt es auch sehr auf den züchter an wo du den kleinen wollknäuel holst, wilst du ein hund der immer din ist würde ich einen berner holen der auch bei der familie aufgezogen worden ist, wilst du wie rennschnecke123 den hund auch mal draussen lassen dann würd ich zu einem züchter gehen der seine hunde auch draussen aufzieht....
    und eben wie schon gesagt, die berner sind eigentlich keine haushunde, sie sind familien hunde aber eben auch wach und hofhunde, somit würde rennschnecke123 zwei fliegen mit einer klappe schlagen, nachts und wenn sie nicht zuhause ist draussen ( also für mein beyley wäre das, das paradie ) und den tag durch bei der familie im haus.....


    Ich sehe es einerseits wie Bawa, könnte mir aber auch nie vorstellen, meine Kleine nachts draußen zu haben. Dann wäre sie doch so weit weg und ich würde gar nicht mitbekommen, wenn sie krank ist oder sich vor dem Gewitter fürchtet. :skull:
    Rennschnecke, ich würde einfach die Züchter fragen! Laut SSV sollen Berner keinesfalls in Zwingerhaltung vermittelt werden, aber vermutlich ist das mal wieder eine Frage der Definition.


    Meine hat einen Halsumfang von 43cm bei einer Größe von 58cm und 29 kg :pfeif:
    Das senkt jetzt sicher ein bisschen den Durchschnitt, aber ich kenne mittlerweile einige Berner, die in dieser Gewichtsklasse agieren.

    Meine Süße apportiert draußen auch nur den Futterdummy oder manchmal auch ihr Zerrseil, wenn sie das bringt, gibt es zur Belohnung eine Runde Zerren. Das setzt aber auch voraus, dass sie das Spielzeug sonst nicht zur Verfügung hat, denn nur so bleibt es für sie interessant.
    Ansonsten verhält sie sich so, wie du es auch geschildert hast: engagiert hinterher laufen und dann 1000 andere spannende Dinge entdecken. Was soll`s. Ist halt kein Retriever!