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Danke, Anna.
Ich finde ihn ja ein bisschen moppelig... :ua_zunge:
DAS WAR EIN WITZ!
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Danke, Anna.
Ich finde ihn ja ein bisschen moppelig... :ua_zunge:
DAS WAR EIN WITZ!
ZitatMich würde mal interessieren wie ihr eure Berner zum spielen oder auch zum üben motiviert?
Meiner ist schon einer der sehr trägen klasse und ich habe immer mühe mit ihm zu spielen allerhöchstens
bringt er mir 2mal das spielzeug und dann ist die luftraus...:-)![]()
habt ihr mehr mit leckerchen oder mehr mit spiel gelobt??
Motivieren muss ich meine nicht, eher bremsen. Wenn man was neues mit ihr übt und sie es nicht gleich versteht, kommen sofort diverse Übersprungshandlungen ins Spiel, meistens fängt sie an, irgendwelche Tricks abzuspulen, in der Hoffnung, Beifall zu ernten.
Einerseits ist es toll, so einen aufmerksamen Hund zu haben, andererseits hat sie aber auch alle Fehler meinerseits umgehend schamlos ausgenutzt.
Apportieren findet sie aber auch eher unspannend. Im Haus okay, aber draußen? Pöh, geh`weg!
Aber sie liebt die Reizangel, bisschen Fungility, bisschen Obedience und ganz viel Hund sein. Und natürlich Zerrspiele mit ihrem Seil! Da mutiert sie zum Kampfberner!
ZitatAlles anzeigenWir streiten nicht, wir diskutieren...
![]()
So ist das in einem Forum.
Ich meinte es nicht böse, und ich hoffe Donnerunddoria bleibt, denn auch gerade ihre kritischen Fragen und Antworten sind wichtig. :coffee2: *Kaffeee rüberschieb*
Denn manchmal kommt man genau so schon frühzeitig auf eventuelle Probleme und kann sich Lösungsmöglichkeiten überlegen.
Und gerade dieses Programm, dass du nach dem Feierabend absolvieren willst, ist besonders wichtig. Das musst du dann auch wirklich durchziehen. Auch bei schlechten Wetter, sofern der Hund dann auch mitmacht.
Denn gerade wenn du Vollzeit arbeitest, und der Hund relativ viel allein oder beim Sitter ist, muss man etwas tun, damit der Hund eine Bindung zu einem hat, ausgelastet ist und ein glückliches Leben führen kann.
Klar ist man nach der Arbeit kaputt, aber da muss man eben durch. Also, darum mache ich mir bei Sternchen nun gerade keine Sorgen, das habe ich schon verstanden
Der Hund hatte bis dahin vielleicht kaum Programm und will jetzt Action, und zwar mit dir. Ich glaube, genau das ist ein wichtiger Punkt für mich: ich glaube nicht, dass der Hund nach einem Tag beim Sitter mit anderen Hunden noch so wahnsinnig viel Power hat?
Ich persönlich genieße das, tanke dabei Kraft. Spaziergänge und Training mit meinen Hunden ist für mich der Ausgleich zum Job, wie bei anderen ein Hobby oder Sport. Nur dass mein Ausgleich eben etwas mehr von mir fordert, ich dafür große Verantwortung übernehmen musste und sich dadurch mein Leben komplett verändert hat. Aber für mich nur zum Positiven, auch wenn das nicht alle so gesehen haben. Der Freundeskreis hat sich etwas verändert, aber vor allem sind eigentlich nur mehr Freunde dazu gekommen.
Mein Hund ist auch ein Hobby für mich, wollte ich nur mal sagen! Deswegen kann ich ja absolut verstehen, dass man mit dem Hundetier etwas unternehmen möchte! Was das betrifft, bin ich ganz bei euch!
ZitatAlles anzeigenund wie soll eine voll berufstätige Person einer anderen den Hund abnehmen, zu Zeiten, wo sie selbst arbeiten muss? Flexible Arbeitszeiten? Wochenende?
Das entbehrt doch jeder Logik?
Außerdem, einmal die Woche nen fremden Hund abends sitten, ersetzt nicht den eigenen.Den Sternchen sowieso kaum sehen würde, oder? Ich kann mit einem Sitterhund normalerweise nicht auf den Hundeplatz. Egal aus welchem Grund, ob nun Grunderziehung oder der eine oder andere Sport zum Spaß. Ich sage ja auch nicht, dass das das Gelbe vom Ei ist, war ja nur eine Idee...![]()
Und nur einmal inseriert, nun ja, vielleicht hat man auch nur gemerkt, dass man auf diesem Weg nich unbedingt zum qualifizierten Sitter kommt, ....
Ich habe mittlerweile verstanden, dass du der Meinung bist, dass Sternchen sich keinen Hund anschaffen sollte, das kam deutlich rüber. Deiner Meinung nach sollte sich nur jemand einen Hund anschaffen, der wirklich immer und ständig zu Hause ist. Nein. Und wenn du richtig gelesen hättest, wäre das auch klar gewesen
Nur konkrete Frage an dich: wo kommt das Geld für den Hund her? Von mir. Halbtags fest und der Rest flexibel. Dazu Familienmitglieder im Haus.
Futter, Steuer, Tierarzt, Versicherungen, notwendige und unnötige Anschaffungen, ...
Und sag jetzt nicht vom Vollzeit arbeitenden Ehemann, denn was passiert mit dem Hund im Falle einer Scheidung?
Wenn du dann selbst arbeiten müsstest?
Von einem Halbtagsjob allein kann man nicht leben, zumindest nicht vernünftig.
Du merkst vielleicht beim objektiven Nachdenken, dass alles seine Vor- und Nachteile hat.Habe ich nie bestritten
Und ich persönlich muss sagen, ich wäre froh, wenn jeder zukünftiger Hundehalter sich so viele Gedanken machen würde. Wenn es eine Option für sie darstellt, einen Hund aus nicht-seriöser Zucht zu nehmen, ehrt sie das meiner Meinung nach nicht als verantwortungsvoller HundehalterWenn jeder sich so genau überlegen würde, wie das spätere Leben mit dem Hund aussehen würde.
Der Hund würde nicht allein in der Wohnung hocken, vor Stress leiden und eingehen.
Im Gegenteil, sie würde einen Sitter engagieren, der den Hund in ihrer Abwesenheit versorgt.Ich habe auch ausdrücklich gesagt, dass ich nicht zum Ausdruck bringen will, dass es der Hund bei ihr schlecht hat!Ich verstehe bloß immer noch nicht genau, warum man einen Hund haben möchte, wenn man den sowieso kaum sieht...
Ob es nun ein Welpe vom Züchter oder ein Hund vom Tierschutz wird, ist noch völlig offen. Hat sie doch selbst gesagt.
Und mal ehrlich, erreicht man mit offenen Tipps nicht mehr als mit meckern und schimpfen? Ist das so rübergekommen, Sternchen? Das wollte ich nicht. Ich finde die Idee nicht gut, das ist wohl wahr, aber ich versuche doch, das Ganze ein bisschen zu beleuchten, oder? Letztlich ist es deine Entscheidung, wenn du dich von mir provoziert fühlst, kannst du es ruhig sagen, dann sage ich da nix mehr zu![]()
Schau doch mal oben, welche Reaktion von Sternchen du bereits provoziert hast.
_______________
Und @ Sternchen:
Klar wäre ein Welpe nicht sooo optimal, wenn deine Situation im nächsten Frühjahr noch die gleiche ist.
Du hättest einfach wenig von deinem Hund und müsstest in der knappen gemeinsamen Zeit schon viel tun, damit du die Hauptperson für deinen Hund bist. Auch wenn der Hund sicherlich schnell erwachsen wird.
Wenn du einen passenden Hund aus dem Tierschutz finden würdest, der nach einer gewissen Eingewöhnungsphase eher allein bleiben kann, hättest du sicher mehr von ihm.
Es ist nur die Frage, ob du als Hundeneuling wirklich den Blick für das Wesentliche bei den Tierschutzhunden hast.
Denn es kommt nicht auf das Mitleid an, sondern ob der Hund irgendwelche Baustellen hat, welche Charaktereigenschaften in ihm schlummern, und ob dieser Hund, oft handelt es sich um einen Mischling, wirklich in dein Leben passt.
Am besten denke ich fast, wäre ein erwachsener Hund vom Züchter, der dessen Vorgeschichte (wurde von Besitzern aus Zeitgründen wieder zurück gegeben oder ähnliches) genau kennt. Nur sind diese Fälle zum Glück recht selten, was für die Züchter spricht, die für ihre Welpen verantwortungsvolle Halter suchen.
Fehler machen kann man als Neuling bei allen Varianten, von daher würde ich auf jeden Fall zu einer Hundeschule oder einem Verein raten.
Du musst vielleicht einfach noch genauer wissen, was du wirklich von deinem Hund willst und was nun wirklich besser zu dir passt, Welpe oder Hund aus 2. Hand.
Wenn du Fragen hast, ich hab ja beides durch, sowohl Welpe als auch Tierschutzhund.
Und wenn du dir Sorgen machst, wie und ob sich ein erwachsener Hund an dich bindet, das kommt ganz auf den Hund und dessen Vorgeschichte an.
Aber in den meisten Fällen fassen auch erwachsene Hunde schnell Vertrauen zum neuen Menschen, lernen auch genauso schnell, meist sogar schneller, weil sie sich länger konzentrieren können.
Wie gesagt, es hat alles seine Vor- und Nachteile.
Aber besonders wichtig:
Nur du kannst entscheiden, was in deiner Situation das beste ist.
Welpe, Hund aus 2. Hand .... oder vielleicht doch noch warten?
Das kannst nur du allein entscheiden, das sollte sich hier im Forum auch keiner anmaßen, darüber zu urteilen.
Keiner hier kennt dich persönlich, deine genauen Lebensumstände.
Man kann dir hier lediglich Fragen auf Antworten geben. Da kommen natürlich immer unterschiedliche Meinungen bei raus.
Eine Entscheidung aber kannst nur du selbst treffen.
Ein Versuch...
Naja, aber bis zum 1.11. ist ja noch ein bisschen Zeit... Ich würde, glaube ich, den Kater noch in der alten Umgebung an den Hund gewöhnen (und umgekehrt). Oder kennt der Kater den Hund schon?
Neue Wohnung und dann auch noch ein Hund dazu finde ich nicht einfach für ein Katzentier. Quasi ein doppelter Kulturschock...
So oder so isses keine einfache Entscheidung, wer weiß schon, was in einem Katzenkopf vor sich geht?
ZitatJa natürlich, ich hätte lieber einen Hund aus einer seriösen Zucht. Das Tierheim und Tierschutz nicht dasselbe sind, war mir nicht ganz bewusst. Ich werde mich dann, wenn es aktuell ist, umschauen. Im Moment sind alle Möglichkeiten offen, vom Welpen bis zum Oldie.
Zum Glück habe ich flexible Arbeitszeiten, d.h. wenn der Hund mal Krank ist könnte ich ohne weiteren Probleme zuhause bleiben. Sonst hätte ich sicherlich auch noch Freunde die ich im schlimmsten der schlimmsten Fälle fragen könnte, aber ich plane lieber ohne.
Das mit den flexiblen Arbeitszeiten ist natürlich ein Pluspunkt, denn welcher Hundesitter nimmt schon einen Hund mit, sagen wir mal, Durchfall.
Aber jetzt mal ganz konkret, falls ich es überlesen habe: zu wie vielen Personen soll der Hund genau? Du, der Hundesitter und wer noch? (Soll keine böse Frage sein, sondern eine ernst gemeinte, weil du anfangs auch von Familienmitgliedern schriebst).
ZitatJep, ich werde es vermutlich nicht einfach haben bei den Züchtern. Was ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehe. Wieviele haben einen Hund, weil der Partner zb Nachts arbeitet und am Tag auf den Vierbeiner schauen kann? Oder weil sie ihn zur Arbeit mitnehmen können? Nur: Beziehungen können zerbrechen und Jobs können wechseln... was dann? Ich fange halt grad mit schlechteren Bedigungen an, bin mir aber dessen sehr bewusst.
Ich habe da auch noch immer wieder drüber nachgedacht, weil ich auch Leute kenne, wo der Hund beim Hundesitter ist usw. Der Unterschied ist bloß: es sind nicht 5, sondern maximal 3 Tage pro Woche und sie haben unter diesen Bedingungen keinen Welpen gehabt. Keiner von denen! Das ist ein entscheidender Unterschied! Wenn mir kein seriöser Züchter einen Hund verkaufen will, dann gibts immer noch weniger seriöse, auch wenn ich das eigentlich nicht unterstützen will, aber fast schon dazu gezwungen werde. Bitte, bitte, bitte nein!![]()
Und ganz ehrlich: Weisst du was mich der Hundesitter kosten wird??? Wenn ich nur nach einem Sportgerät suchen würde, dann würde ich diesen den ganzen Tag in eine dunkle Ecke stecken und nur bei Gebrauch hervornehmen. Und ich habe nie geschrieben das ich Turniersport machen will, ich will meinen Hund sinnvoll Beschäftigen. Aber was genau, das weiss ich selber nicht. Agility wäre sicher toll, wenn der Hund aber nicht geeignet ist oder keinen Spass daran hat, dann gibts sicher noch andere Möglichkeiten.
Wäre dann nicht vielleicht die Möglichkeit interessant, den Spieß umzudrehen und lieber umgekehrt anderen Leuten mit ihrem Hund zu helfen? Dass Tierheimhunde zum Gassi-Gehen für dich keine Option darstellen, habe ich verstanden und kann ich unter den von dir geschilderten Bedingungen auch absolut nachvollziehen. Aber selbst hier auf dem platten Land gibt es immer wieder Annoncen von Menschen, die jemanden suchen, der sie regelmäßig mit ihrem Hund entlastet. Die annoncieren immer nur einmal, offensichtlich scheint es da also einen Markt zu geben.
ZitatTeddy hüpft auch in jede Pfütze, jeden Bach usw.
. aber ja ich denke es besteht noch hoffnung.
Ich bin jetzt unschlüssig, ob ich es in mein Abendgebet einschließen soll