Beiträge von Donnerunddoria

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    das finde ich doch mal ne tolle antwort...


    Freut mich, dass ich dir mit meiner Antwort helfen konnte :D


    er soll nicht immer aber meist auf seiner decke liegen, da mir sonst irgendwo ein bär im wege liegt und der steht dan nicht auf wen du durch wilst der schläft weiter...ausserdem will ich nicht das er die ganze zeit die haustür bewacht und da er das sonst machen würde muss er auf seine decke wenn ich morgens hausarbeit mache koche oder mich sonst beschäftige, klar darf er mit in den garten wen ich drausen die sträucher schneide aber algemein ist ruhe angesagt und das vermittle ich ihm mit auf decke liegen....


    Ich kenne deine wohnlichen Verhältnisse ja nicht, aber hat der Hund wirklich keine Möglichkeit, sich seinen Platz selbst zu suchen, ohne dass er dir im Wege liegt? Machst du im Haus mal ein bisschen Programm für ihn (Gehorsam, Suchspiele...), damit er da auch ein bisschen Beschäftigung hat? Meine liegt auch gerne vor der Haustür und schaut hinaus, finde ich jetzt nicht problematisch, oder? Sind ja schließlich auch Wachhunde...

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    http://www.wolfsprung-kennels.ch/we_wolfsprung_kennels/


    ich finde den total ok....
    aber habe sowieso das gefühl das man mir nicht mit rat und tat zurseite steht sondern das man mich für mein nicht wissen oder unsicher sein und durch aus fehler machenden verhalten meinem hund gegenüber verurteilt und das wollte ich mit diesem thread nicht bewirken...ich wollte eine hilfe stellung aber nicht meine hundeerziehung in fragestellen oder gleich alles und jedes was ich schreibe, schade.. bin grad echt bissel traurig über manche aussagen...
    werd jetzt mit dem armen hund raus gehen der nie hundekontakt hat und sowieso ein ganz armes legen bei mir hat... :hust:


    Naja, du hattest doch um Rat gefragt, oder? Ist ja nicht so, dass wir vor deiner Haustür aufgeschlagen wären :smile:
    Befasse dich doch mal mit verschiedenen Hundeerziehungsmethoden, viele Wege führen nach Rom, aber der derzeitige Weg scheint ja nicht erfolgreich zu sein, wenn dein Hund in dem Alter bereits mehr oder weniger leinenaggressiv ist (und das wird von alleine nicht besser, zumal die körperliche Entwicklung des Hundes gegen dich arbeitet) und du ihn nicht ohne Leine laufen lassen kannst, dann ist da etwas wirklich schief gelaufen. (Außer, du hast den Hund erst seit 2 Monaten und aus schlechter Haltung übernommen oder so. Aber da du darüber nichts geschrieben hast, nehme ich an, dass du ihn als Welpe bekommen hast?!).

    Ehrlich gesagt finde ich, dass du dich um eine andere Hundeschule bemühen solltest... Denn 90 Minuten "Unterricht" hält ein 7 Monate alter Hund nicht aus, zumal da ja offensichtlich noch nicht mal Spielpausen eingeplant sind. Und das ganze dann 3x pro Woche in 3 verschiedenen Disziplinen finde ich auch zu viel. Es muss doch auch alles erst verarbeitet werden.
    Wichtiger als Longieren, Fährtenarbeit und Co. finde ich Sozialkontakte zu anderen Hunden, das ist zwar megaanstrengend, weil man die Hunde die ganze Zeit im Blick haben muss, aber ein junger Hund braucht das wirklich! Dein Spaziergeh-Pensum finde ich noch im Rahmen (ich habe selbst eine Berner Hündin und war da im ersten Jahr auch sehr vorsichtig), zwar im unteren Bereich, aber noch okay. Aber "Quartier" hört sich für mich nach Straßen an, kannst du nicht mehr in den Wald oder in die Feldmark mit ihm?
    Meine Hündin ist sehr lebhaft, wir bezeichnen sie scherzhaft als "Sport-Berner", sie wird auch oft für einen Mischling gehalten. Aber obwohl sie so gar nicht in das Bild des typischen Berners passt, so ist ihr eine Passion geblieben: gemütliche Spaziergänge mit intensiver "Zeitungslektüre". Dazwischen immer ein paar Gehorsamsübungen, kleine Suchspiele und was sonst so anfällt. Kauf`dir unbedingt eine Schleppleine und zieh`mit ihm los und arbeite an einem sicheren Rückruf. Wenn der sitzt, wird das eure Lebensqualität enorm steigern!
    Radfahren und Joggen sind für einen Berner in dem Alter tatsächlich tabu, das sollte man erst tun, wenn er auf HD/ED untersucht wurde und der Tierarzt das Okay gegeben hat.
    Und warum muss der Hund im Haus immer auf seiner Decke liegen, oder habe ich das falsch verstanden?

    Gestern dachte ich noch, ich müsse meine Hündin knutschen, weil sie solchen Ekelkram nicht macht... Aber heute... Ich habe sie auf dem Spaziergang zu mir gerufen und dachte noch "irgendwie riecht es nach Hunde***". Und dann eben göbelte sie eine riesige Menge in den Flur, mittendrin Reste einer Hundewurst... Bestialischer Gestank...
    Es wurde nicht besser, als Männe dazu kam und meinte, dass es ja furchtbar stinken würde und ihm sei schon ganz übel - ach, was?! In solchen Momenten frage ich mich immer: wie machen das Hundehalter mit Teppichboden???

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    Ups, das mit dem Einkaufen habe ich vergessen. |)


    Aber wenn man z.B schläft macht man zwar nichts mit dem Hund, aber man ist ja bei ihm.


    Ja und viel mehr als schlafen wird der Welpe nach dem Tag vermutlich auch nicht mehr, aber die Entscheidung scheint ja gefallen zu sein und die Zeit arbeitet in diesem Falle dann ja auch für einen (in dem Sinne, dass ein Welpe ja schnell groß wird und dann nicht mehr gaaaaanz so schnell puttipatti ist, so dass man abends tatsächlich noch etwas mit ihm unternehmen kann).

    @ Fabula: hast du es mal mit getrockneter Lunge probiert? Die kann man ganz klein brechen oder schneiden, sie ist nahezu fettfrei und viele Hunde lieben sie. Der Nachteil: ihr Geruch :lepra: Aber als Hundehalter ist man ja hart im Nehmen...

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    Warum??? Die TE wäre mit dem Hund doch täglich 16 h zusammen und der Hundesitter nur 2h.
    Natürlich wird der Hund den Hundesitter warscheinlich auch sehr gerne mögen, aber das heißt ja nicht, dass der Besitzer gleich abgeschoben ist. ;)


    Naja, aber innerhalb dieser 16 Stunden möchte sie ja vielleicht auch mal schlafen oder einkaufen oder sonstwas tun, was nichts mit dem Hund zu tun hat :hust:


    Dass sie keinen Hund halten darf, hat niemand gesagt. Aber MIR wäre es definitiv zu wenig, meinen Hund nur abends und am WE zu sehen, nichts anderes habe ich angemerkt. Ich wäre zu geizig, um meinen Hund so viele Stunden in der Woche und das wahrscheinlich auf Jahre hinaus von einem Hundesitter betreuen lassen zu müssen. Und ICH hätte dann auch immer die Erwartungshaltung, abends und am WE das große Programm mit dem Hund starten zu müssen - dazu wäre ich definitiv zu faul. Und außerdem wäre ich zu eifersüchtig, wenn ich merke, dass mein Hund auf andere Personen viel besser reagiert, als auf mich :roll:

    Hmmm, also ich verstehe das jetzt so, dass du einen Welpen mehr oder weniger ganztägig zum Hundesitter (oder eben zu Familienmitgliedern) geben würdest und einen erwachsenen Hund auch für ein paar Stunden, damit er nicht 8 Stunden lang alleine ist (was auch definitiv viel zu lange wäre).
    Für den Hund ist das sicherlich eine Frage der Gewohnheit, aber ich weiß nicht, ob das für dich dann wirklich so toll ist. Ich meine, de facto siehst du den Hund ja erst abends und das wahrscheinlich an 5 Tagen die Woche, so wirklich viel Zeit für eine intensive Bindung gibt es dann ja nicht.
    Ich kann deinen Wunsch absolut verstehen, ich gehe auch nicht zur Hundeschule, weil der Hund es nötig hätte, sondern weil es einfach Spaß macht, mit Gleichgesinnten und ihren Hunden etwas zu unternehmen. Aber täte es dafür nicht auch ein Tierheim-Hund zum Gassigehen?

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    Wenn die anderen Hunde ANGELEINT sind? :???:


    Der andere Hund hatte sich doch losgerissen, oder? Bei einem angeleinten Hund natürlich nicht, der fällt nicht in meinen Zuständigkeitsbereich! ;)
    Aber ich meine schon, die Furcht der TS heraus gelesen zu haben, dass pöbelnde Hunde ohne Leine vor ihr auftauchen und da kann es meiner Meinung nach nicht schaden, einen Plan B in der Hinterhand zu haben, um selbst entspannter zu bleiben. Habe ich aber vielleicht auch überinterpretiert...