Beiträge von SandraW1

    Verletzte Katzen verkriechen sich fast immer, die sind auf unübersichtlichen Grundstücken kaum zu finden.
    Zumal sie dann oft nicht dort sind, wo sie sich sonst immer verstecken.


    Bei den unmittelbaren Nachbarn zu klingeln war gut. Versuch es doch auch noch bei anderen, die in der Nähe wohnen. Katzen sind zäh, die können auch verletzt noch weit laufen.


    Der Polizei würde ich nichts melden. Wer nicht mitgekriegt hat, dass er eine Katze angefahren hat, wird sie mit dem Reifen erwischt haben, alles andere hört man im Auto.


    Im Schlaf hab ich das nie gemacht und auch nicht, wenn sie nicht geguckt hat. Früher hab ich manchmal nach dem Duschen das Handtuch über sie geworfen, sie hat es genommen und kurz geschüttelt und mich dann angesehen: "Nochmal!" :D


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    ... wenn ein Kleinkind in ihrer Nähe auf den Fussboden herumkrabbelt?

    Wenn es ihr zu nah kommt, sucht sie meine Nähe, sieht weg.


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    ... sie bei entsprechenden Wetter 20 Minuten im Auto warten müssten?


    Sie döst. Früher schaute sie aus dem Auto, wenn ich kam. Heute nur noch ganz selten.


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    ... euch jemand im Dunkeln entgegen kommt?


    Das kommt auf die Umgebung an. Hier in der Gegend ist es ihr relativ egal, sie trottet weiter. In fremder Umgebung sucht sie manchmal meine Nähe oder wartet, falls sie vorausgelaufen ist. Ein paar mal hat sie geknurrt, wenn die Person plötzlich aufgetaucht ist.


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    ... ihr spazieren geht und kommt an einen See vorbei? (Hund ist ohne Leine)


    Sie trinkt. An guten Tagen hält sie nach Enten Ausschau, jagt aber nicht mehr.


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    ... ihr hinfallt und nicht gleich aufsteht?


    Weiß ich nicht. Wenn ich mich plötzlich hinsetze, kommt sie, sobald sie das sieht.


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    ... Wenn plötzlich ein unbekannter Hund kläffend und ohne Leine auf sie zustürmt? (Eigener Hund ist auch ohne Leine)


    Unterschiedlich. Wenn sie dicht bei mir ist, kommt sie noch näher. Ansonsten beschwichtigt sie meist.

    Hallo Glowworm!


    Bei dir ist in den vergangenen Monaten viel passiert: Du hast nun eine eigene Wohnung und hast mehr Verantwortung. Da ist es ganz natürlich, dass du dir Gedanken machst, wenn bedeutsame Entscheidungen ins Haus stehen und dir unsicher bist.
    Und in deiner Situation kann ich deine Zweifel gut nachvollziehen - optimal wäre ein Zweithund zur jetzigen Zeit nicht.


    Wie die anderen schon schrieben: Solange der Ersthund noch nicht gut erzogen ist, also zumindest
    - 99%ig abrufbar ist im Freilauf
    - Leinenführig ist (kein Ziehen an der Leine, kein Anpöbeln von anderen Hunden, kein Gekläffe)
    - sich jederzeit zu Hause auf seinen Platz schicken lässt und dort bleibt
    - "Bleib" kennt und auch draußen befolgt
    - 100%ig stubenrein ist
    - 1- 2 Stunden problemlos alleinbleiben kann
    ... würde ich von einem Zweithund Abstand nehmen.


    Hinzu kommt deine Ausbildungssituation und dass du im Falle einer Ausbildung auf die Eltern deiner Freundin angewiesen wärst. Angenommen ihr trennt euch - wären Sie auch dann für deinen Hund da?
    Da brauchst du unbedingt einen sicheren Plan B, wenn du mich fragst.


    Und was deine Freunde betrifft: Die liegen gar nicht so vekehrt.
    Wenn vor einem bedeutsamen Schritt viele Zweifel und Ängste mitschwingen, lohnt es sich, das ganze gründlich zu überdenken. Finde dich erst einmal in deiner neuen Rolle zurecht. Manage deine Wohnung, mach es dir gemütlich, genieß die Zeit mit deiner Freundin und eurer Hündin und schau, wie es beruflich mit dir weitergeht, ob ein Praktikum evtl. machbar wäre oder ein 400 Euro Job.


    Alles Gute euch!

    Ein Hund kostet einerseits viel Geld, andererseits spart er auch, denn in der Zeit, in er du dich mit ihm beschäftigst, gibst du kein Geld für andere Dinge aus!


    Viele meiner Freundinnen sind im Fitnessstudio angemeldet (30-70€ pro Monat), gehen abends oft weg, kaufen sich schicke Klamotten, DVDs, Bücher, pflegen teure Hobbys (Kiten, Reiten) ... dafür fehlt uns Hundehaltern einfach die Zeit :lol:
    Sag das mal deinem Freund, wenn er wieder mit dem Geldargument kommt ;)

    Diese Seite habe ich gerade entdeckt http://www.traum-ferienwohnung…ubsideen/urlaub_mit_hund/


    Weihnachten hab ich 2007 in Oberaula verbracht. Das liegt zwischen Fulda und Kassel, man kann stundenlang durch die hügelige Landschaft laufen und im Winter ist es dort ruhig, niemand hat was gegen freilaufende Hunde. Uns gefiel es sehr gut.
    Die Pension gibt es leider nicht mehr, aber es gibt ein großes Feriendorf und dort sind wohl auch Hunde willkommen.


    Wir suchen auch noch ein Weihnachtsfluchtziel, aber für uns soll es dieses Jahr vor allem günstig sein. Falls jemand einen Tipp hat?
    :smile:

    Ihr hattet kürzlich ja mal Kontakt: Was hat sie denn gemeint, weshalb noch kein Trainer ins Haus geholt wurde?
    Womöglich denkt sie bei Trainer an Schäferhundeplatz und Sitz, Platz, Fuß und kann sich nicht vorstellen, dass das was bringt. Oder das Geld dazu fehlt, wer weiß?