Beiträge von SandraW1

    Angonommen die Frau kann nachweisen, dass sie nach wie vor die Eigentümerin des Hundes ist.
    Jetzt, da sie weiß, dass er im Tierheim sitzt, wie lange hat sie Zeit, ihn dort auszulösen?
    Gibt es eine gesetzlich geregelte Frist, binnen derer sie sich verbindlich entscheiden muss, ob sie ihn zurücknimmt und für die entstandenen Kosten aufkommt oder ihn dem Tierheim übereignet?


    Ändert sich etwas an der Sechsmonatsfrist, wenn sie in Kenntnis davon ist, dass der Hund im Tierheim sitzt?


    Weiß das jemand?


    Das wäre für supernova bestimmt hilfreich zu wissen.

    Zitat

    ok, und dass er durhc seine Attacke klarstellen will, dass meine Hündin ihm gehört, geht das auch zu weit?
    Oder kommt das schon mal öfter vor??


    Ich dachte, die gehört dir?


    Scherz beiseite, auch das würde ich nicht dulden.


    Leider hab ich den Eindruck, dass du hier fragst, um die Situation notdürftig zu kitten und weiterzumachen wie bisher : - /

    Zitat

    Ja, ich halte mich dran.
    Und mich nerven die Leute, die sich drüber hinwegsetzen, und wenn die Hunde dann auf meinem zugerannt kommen. Völlige Ignoranten- und das kommt sehr oft vor.


    "Aber der Hund braucht doch auch Hundekontakte! Immer an der Leine, das ist doch kein Leben!!!"




    Ich weiß was du meinst. Mich nervt das auch, wenn unsere angeleint ist.
    Schlimmer sind nur noch die, die ihre angeleinten Hunde an jeden anderen angeleinten Hund ranlassen, ohne zu fragen.

    Aus deinen Fragen lese ich ziemlich viel Unsicherheit.
    Das ist nicht böse gemeint, du bist kein Hund, du bist ein Mensch, woher sollst du es besser wissen, ohne viel Erfahrung.
    Lass es nicht darauf ankommen, nimm nur noch einen von den Rüden. Das ist sicherer für alle Beteiligten.
    Man muss das Glück nicht herausfordern.

    Hallo Isale!


    Weiß deine Tante von deinen Plänen? Ist sie einverstanden, von nun an jeden Montag und Donnerstag auf deinen Hund aufzupassen?


    Und ja, für mein Empfinden ist er zu lange allein.
    Viele Hunde in dem Alter sind zwar so lange allein und die Halter meinen, es schade ihnen nicht, aber bei Nachfragen merke ich oft, dass sie sich die Situation schönreden.


    Man muss sich vor Augen halten, dass diese Zeit verlorene Zeit für die Hunde ist.


    Während andere Hunde den Umgang mit Tieren, Menschen und der Umwelt allgemein erlernen, liegen diese Hunde im Korb (im besseren Fall) und lernen nichts oder fressen sich durch die Einrichtung der Wohnung, lecken sich Füße auf usw.
    Zu frühes langes Alleinbleiben ist guter Nährboden für allerlei Probleme.


    Wenn, dann solltest du am Feierabend sehr viel Zeit mit ihm verbringen und diese Zeit ausschließlich ihm widmen, also trainieren, weiter sozialisieren usw. Dann kann es klappen.


    Davon ab, hast du das Geld, um ggf. einen Sitter für die drei Tage zu bezahlen?

    Das Verhalten der Kinder gegenüber dem Hund würde ich gar nicht thematisieren, sondern dass sie Kinder sind und ihn nicht erziehen können, sie durch andere Hunde gefährdet sind, sie in Notsituationen nicht angemessen reagieren können und dass du dich sorgst.
    Versicherungen werden bei Unfällen kaum zahlen, wenn solch kleine Kinder mit dem Hund unterwegs waren.


    Dann kriegst du auch gleich einen Eindruck von der Wohnung und kannst notfalls beim Jugendamt Alarm schlagen.