Beiträge von juddl

    Ich hab erst im Juni die Versicherungsunterlagen abgeschickt, hatte zuerst gedacht es würde über meine Privathaftpflicht auch abgedeckt sein. Und dann dauert es eine Woche bis die Versicherung in Kraft tritt. Somit ist das jetzt alles ganz schön blöd gelaufen.

    Meine Freundin die alles beobachtet hat, sagt das beide Hunde gar nicht an dem angeblich gebissenen Hund dran waren. Ihren Labrador hat sie am Halsband und meine hat sie am Schwanz gehalten. Also gab es gar keinen Hundekontakt zwischen den 3. Aber das Ehepaar behauptet steif und fest mein Hund wäre sofort auf ihren zugelaufen und hätte sofort ins hintere Bein gebissen.
    Alle die meinen Hund kennen, wundern sich nur, denn sie ist ein super lieber Hund und würde nie ohne ersichtlichen Grund einen fremden Hund beißen, noch dazu wenn fremde Menschen dabei sind. Da macht sie sonst einen riesen Bogen drum rum. Außerdem war mein Hund völlig ruhig und nicht aufgeregt oder in irgendeiner Form anders als sonst. Auch in meiner Hundeschule schütteln alle den Kopf und wundern sich und keiner kann es richtig glauben.
    Die sollen mir erstmal Beweise über den Biss bringen, da muss es doch bestimmt Fotos geben.

    Das Ehepaar hat Anzeige erstattet und ich habe Besuch von der Polizeihundeführerstaffel bekommen um meinen Hund zu beurteilen. Der hat ein paar Sätze in seinen Bericht geschrieben und den Hund für nicht aggressiv sondern schüchtern und sehr ruhig eingestuft. Dadurch haben die meine Adresse.
    Ich werde jetzt eine Gegendarstellung zum Anwalt schicken und dann schauen was passiert.
    Hatte auch mit dem Tierarzt geredet, es kann gut sein das der Hund beim wegrennen umgeknickt ist und das Bein gebrochen ist. Nur wenn mein Hund richtig fest zugebissen hätte, würde das Bein brechen. Sonst ensteht eher eine Quetschung.

    Ja ich war doof das ich den Hund nicht sofort versichert habe, das ist natürlich mein Verschulden.
    also die Freundin die alles beobachtet hat, sagt das mein Hund gar nicht an dem anderen dran war. Auch der Labrador hat nichts gemacht. Was mich nur stutzig macht ist das der Hund anscheinend mit gebrochenem Schienbein weggerannt ist, und das in ordentlichem Tempo.
    Danke für die Antworten, werde wohl doch einen Anwalt suchen müssen.

    Hallo ich erzähle euch mal was, vielleicht hat jemand Erfahrung damit.


    Meine Mischlingshündin (ca. 30cm groß) und ihr Labrador Kumpel haben bei uns auf der Wiese gespielt. Meine Freundin hat die beiden beaufsichtigt. Durch unser Grundstück geht ein kleiner schmaler Weg der eigentlich nicht öffentlich ist, aber das ist eine Streitfrage innerhalb der Ortschaft. Da entlang kam ein Ehepaar mit einem Rehpinscher nicht angeleint. Nun behaupten die per Anwaltsschreiben mein Hund habe sofort ihren Hund angegriffen und ins hintere Bein gebissen das das Schienbein gebrochen ist. Aber meine Freundin und auch mein Freund haben beobachtet wie der Rehpinscher weggelaufen ist, die Besitzerin musste ihn viel weiter hinten am Weg wieder einsammeln. Wie also kann der Hund mit gebrochenem Bein so schnell wegrennen ohne das man was merkt? Noch dazu ist meine Hündin sehr schüchtern und würde niemals zu fremden Menschen hinlaufen. Manche kennt sie schon 1 Jahr und läßt sich trotzdem nicht streicheln. Die Polizeihundeführerstaffel hat sich totgelacht über meinen angeblichen Kampfhund. Das blöde ist, das mein Hund erst ab Juli versichert ist und der Vorfall schon Ende Juni stattgefunden hat. ich sehe aber nicht ein etwas zu bezahlen was ich gar nicht verursacht habe.


    Kennt das jemand? Schon mal sowas erlebt? Freue mich über Antworten!