Beiträge von Chrisi2011

    Unsere Haftpflicht zahlt keinen Cent, wenn durch den Hund irgendein Schaden verursacht wird und dieser (nachweislich) kein Halsband getragen hat.
    Frage mich gerade, ob das nur bei unserer Versicherung so ist - aber das bezweifle ich eigentlich.

    Hi,


    bei Lilly haben 6 Wochen ausgereicht.


    Ob sie 4 Stunden ohne Pipimachen ausgehalten hätte weiss ich nicht. Aber 2 Stunden waren durchaus drin.
    Muss aber dazu sagen, dass wir das Alleinebleiben von Anfang an geübt haben. Da gab es keine Schonfrist. ;-)
    Weder beim Rausgehen, noch beim Reinkommen haben wir sie beachtet. Klar, erstmal immer nur minutenweise.


    Sie ist jetzt 1 Jahr alt und hat NIE gewinselt oder gebellt, wenn sie alleine war. Wir hatten die Nachbarn darauf angesetzt. ;-)


    Wenn Du doch sowieso für den Notfall noch Leute hast, die nach dem Hund schauen, sehe ich da eigentlich kein Problem. Aber die anderen haben schon Recht - Du musst eben vom Schlimmsten ausgehen und alles organisiert haben, sollte es nicht klappen.


    LG

    Zitat

    "Mein Hund hat Angst vor Schäferhunden". Höre ich immer, wenn ich mit dem klassischen Schäfi meiner Eltern unterwegs bin....wenn ich dann aber ablasse, dass die Weiße (vor der der Hund angeblich keine Angst hat) auch ein Schäfi ist, schläft ihnen meist das Gesicht ein.


    Noch ein Gerücht über Schäfi:
    Alle Schäfis beißen, sie sind dafür gezüchtet worden! :???:


    Oh ja, das kann ich alles unterschrieben-.... und unsere ist nur ein DSH-Mix. (Also nur halb gefährlich :D )



    Was ich mir kürzlich anhören musste: Hunde in Wohnungen zu halten ist Tierquälerei. Grundsätzlich.

    Oh, welch amüsanter Thread. :D


    Es ist mir völlig egal, wer welchen Hund hat - wie groß, klein, dick oder dünn er ist.
    Wesentlich mehr sollte man sich doch über sogenannte "Qualzüchtungen" aufregen.


    Interessanterweise haben wir noch NIE einen Hund getroffen, der irgendwelche Schleifchen oder ähnliches anhatte.
    Und so lange der Hund nicht in irgendeiner Form beeinträchtigt wird und ein stinknormales Hundeleben führen darf, sind Schleifchen doch sowas von trivial.


    Der Hang zu Verallgemeinerungen ist teilweise wirklich erschreckend.
    Das erinnerte mich gerade daran, dass wir mal jemanden getroffen haben der meinte, alle Hundehalter, die ihre Hunde in Mietswohnungen halten sind Tierquäler. ;-)


    Und um ehrlich zu sein, ich denke auch dass die Haltung eines kleineren Hundes durchaus ihre Vorteile haben kann. Genauso wie die Haltung eines Großen. ;-)


    (Man mag kaum glauben, wie oft wir uns schon gewünscht haben, unseren 28 Kg - Freakhund einfach mal unter den Arm klemmen zu können :D )


    Liebe Grüße,
    Chrisi

    Also mäkeln kann ich irgendwie ausschließen... Madame frisst ALLES. ;-) Schon immer.
    Läufig wird sie glaube ich rein rechnerisch nicht schon wieder - während der ersten Läufigkeit konnten wir beim Fressverhalten auch keine Veränderungen feststellen.


    Was ich völlig vergessen habe - sie hat sich während des Spazierganges übergeben. Vielleicht ist ihr wirklich irgendwie schlecht.


    Das Problem ist, ich kann das Verhalten momentan nicht richtig einschätzen - wir waren gerade lange mit Freunden und Hunden Geocachen, dementsprechend kaputt ist sie jetzt.


    Vermutlich bleibt einem da nichts, als abzuwarten.
    Da sie unser erster Hund ist, wann gehe ich zum TA? Schon, wenn sie bis morgen mittag/Abend nichts gefressen hat?
    Oder wartet Ihr da normalerweise länger?


    Danke Euch.
    Liebe Grüße,
    Chrisi

    Hallo zusammen,


    Unsere Hündin (11 Mon.) ist das verfressenste kleine Ding, dass ich kenne... ;-) Nun, eigentlich dreht sich ihr halbes Leben um´s Futter.


    Nun ist etwas passiert, dass es noch nie gab: Sie hat heute nachmittag auf dem Spaziergang ihre Leckerchen nicht mehr gewollt, bzw. ausgespuckt. Zuhause angekommen haben wir ihr den Napf vollgemacht. Ein Mal kurz geschnüffelt - nix. Sehr merkwürdig.


    Die Scheibe Putenbrust, die mein Freund dann zu Demonstrationszwecken aus dem Kühlschrank holte, hat sie verspeist. (Aber sowas bekommt sie hier auch quasi nie)


    So, wo ist denn jetzt der Moment, wo ich anfangen muss, mir Sorgen zu machen??
    Verhaltenstechnisch kann ich momentan keine Veränderung feststellen.


    Wie gesagt, ich denke nur drüber nach, weil sie sonst so dermaßen auf´s Fressen fixiert ist.


    Liebe Grüße,
    Chrisi

    Um ehrlich zu sein, ich verstehe das Problem hier gar nicht...


    Sage den Leuten deutlich dass Du das nicht willst oder - wie schon öfter geschrieben - "platziere" Deinen Hund so, dass er aus der Schusslinie ist. Sonst weisst Du doch auch alles besser, oder? ;-) Dann dürfte es für Dich kein Problem sein, fremden Menschen zu verdeutlichen, was Du willst und was nicht.

    Zitat


    Sie jetzt plötzlich gar nicht mehr auf die Couch zu lassen ist aus ihrer Sicht unfaire und willkürlich und verunsichert sie noch mehr.
    Wäre es nicht eine Lösung ihr ein Kommando beizubringen mit dem sie auf die Couch draf, aber halt nicht immer dann wann sie will sondern wenn ihr das Kommando gebt?
    Es ist für Hunde nicht schlimm wenn sie nicht auf die Couch dürfen, aber es ist schlimm für sie wenn wenn ihr Halter für sie nicht berechenbar ist und von heute auf morgen alles umkrempelt.



    Naja, unsere Dame durfte auch erst auf die Couch, und dann haben wir es von heute auf morgen verboten, weil sie anscheinend der Meinung war, die Couch gehört ihr. ;-)
    Für den Hund und für uns war das erstmal die einfachste Lösung... denn es ist wesentlich einfacher, dem Hund ein Kommando für "jetzt darfst Du" beizubringen, wenn er grundsätzlich verinnerlicht hat, dass das Ding nicht ihm gehört.
    Und nun, nach einigen Monaten, darf unser Hund hin und wieder bei uns liegen - auf Kommando versteht sich.


    Bei aller Liebe, wenn sie uns auf die Couch gepinkelt hätte, hätte es auch striktes Couchverbot gegeben. Und zwar egal, WARUM sie das gemacht hat. Es ist UNSERE Couch und wir mögen nunmal ungern Pippi auf dem Polster. ;-)


    Und zum "umkrempeln" allgemein - es ist immer eine Frage, wie man das vertritt. Für mich bedeutet Unberechenbarkeit etwas anderes, als dem Hund von heute auf morgen etwas zu verbieten. Unberechenbarkeit hat für mich mehr etwas mit unserer Beziehung und Vertrauen zu tun - siehe Nackengriff, Anschreien usw....


    Ich diskutiere doch nicht tagelang mit meinem Hund etwas aus - wenn ich entscheide, dass etwas nun so oder so gemacht wird, dann ist das eben so. Immerhin bin ich von uns beiden die "Weitsichtigere" und für seine Gesudnheit und sein Wohlbefinden zuständig.



    Wie dem auch sei... die Couch ist hier sowieso nicht das Problem...


    Und an die TS : Wie gesagt, tu doch mal so als wäre Dein Hund gerade etwas doof und gehe ein par Schritte zurück. Wenn bei uns mal etwas nicht klappt, üben wir auch noch mal langsam von vorne. ;-)


    Liebe Grüße