Beiträge von Chrisi2011

    Hallo,


    lieben Dank für Eure Antworten. Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen, dass unsere Hündin erst 7 Monate alt ist.
    Ausgelastet müsste sie eigentlich sein - wir müssen eher aufpassen, dass wir nicht zu viel mit ihr machen.


    Momentan gehen wir noch 4 Mal am Tag mit ihr raus, wobei es EINE große Runde gibt, wo auch mal gespielt wird etc. Wir passen aber auf, dass es HÖCHSTENS mal eine Stunde wird. Da sie generell schon hibbelig ist, machen wir eher ruhigere Sachen, wie z.B. Suchen von Futter und Spielzeug. Beim Mantrailing haben wir auch schon reingeschnuppert.


    Zuhause passiert nicht viel, weil wir wollten, dass sie lernt, dass in der Wohnung Ruhe angesagt ist. Wir verstecken zwischendurch mal was, aber das war es auch schon. Sie bekommt viel zu kauen.


    Wir haben manchmal das Gefühl, dass sie richtig "zerrissen" ist: So als würde sie schon gerne machen was wir sagen, aber sie kann die ganzen Eindrücke, die auf sie einprasseln nicht richtig verarbeiten.


    Eigentlich macht sie ganz gut mit, Sitz/Platz/Bleib auf Distanz klappt gut, sie bleibt mittlerweile auch sitzen, wenn wir etwas wegwerfen und sie erst später zum Suchen schicken. ABER in der Hundeschule ist das z.B eine Katastrophe. Sobald andere Hunde dabei sind flippt sie förmlich aus... Heulen, Kreischen, Winseln, Bellen, in die Leine springen etc. Sie kommt einfach nicht damit klar, wenn sie nicht hin darf. Die Dame ist dann regelrecht ausser sich.


    Das Einzige, was in solchen Situationen Wirkung zeigt, ist ihr den Weg abzuschneiden bzw. sie wegzublocken. Dann setzt sie sich häufig vor mir hin. Ansprechen bringt wenig, d.h. sie guckt nur kurz gehetzt nach mir und springt dann wieder in die Leine.


    Es ist generell so, dass wir das Gefühl haben, dass sie alles irgendwie registriert, aber nicht einfach mal an sich vorbeiziehen lassen kann. Sie reagiert auf ALLES.


    Ich hoffe ich konnte das einigermaßen verständlich beschreiben, sie ist eben immer im "ON"-Modus. ;-)


    @ Falco: Wie sieht für Dich eine souveräne/unsouveräne Führung aus?


    Ps.: Achso, die andere Hälfte vom Hund ist ein Labrador ;-)


    Liebe Grüße,
    Chrisi

    Hallo zusammen,


    unsere Hündin ist ein halber DSH, unheimlich hibbelig, sensibel, schlechte Frustrationstoleranz etc. Liebhaben tun wir sie natürlich trotzdem. :D


    Wir gehen regelmäßig in die Hundeschule und haben jetzt schon von der Trainerin, aber auch von befreundeten Hundehaltern gesagt bekommen, diese würden die Erfahrung machen, dass viele Schäferhunde so seien.


    Wie sind Eure Hunde drauf? Bzw. die Schäferhunde, die Ihr kennt?


    Es interessiert mich einfach, weil ich das jetzt schon von mehreren Personen gehört habe.


    Und die nächste Frage: Woher denkt Ihr kommen diese Wesenszüge? Also: Soll der Schäferhund so nervös sein? Und warum?


    Uuuunnndd: Wenn Eure Hunde solche Züge haben - habt Ihr sie irgendwie gelassener bekommen?? (Nicht nein sagen! ;-)) Oder sind die Hunde vielleicht selbst mit den Jahren souveräner geworden??



    Vielen vielen Dank schon mal für Eure Antworten, bin ganz gespannt! :-)


    Liebe Grüße,
    Chrisi

    Ich glaube ich würde sie aus Respekt vor den Nachbarn auch nicht in den Hof lassen.
    Ich meine DU weisst vermutlich dass Dein Hund niemandem etwas tut, die Nachbarn wissen das aber nicht. Manche versetzt auch ein Hund der freundlich wedelnd auf einen zugeht in Panik.


    Du müsstest Deinem Hund quasi beibringen können, dass er bei einer Begegnung mit den Nachbarn sofort das Weite sucht und sich brav mit Sicherheitsabstand hinsetzt. ;-)


    Ich würde es an Deiner Stelle lieber lassen - es seidenn Du bist IMMER dabei.


    Liebe Grüße,
    Chrisi


    Huhu,


    das sehe ich genauso, unsere Hündin ist im gleichen Alter. In AUSNAHMEfällen sind wir mal eine ganze Stunde mit ihr unterwegs. Das bedeutet dann aber auch, dass die anderen Runden wirklich nur zum Lösen da sind.
    Am besten Ihr geht öfter mit ihm raus. Ich denke 3 Runden sind recht wenig, vielleicht kann er noch gar nicht so lange einhalten.
    Wir gehen momentan immernoch 4 -5 Mal.
    Direkt nach dem Aufstehen gegen 8 geht es nur vor´s Haus zum Pippimachen, dann gegen halb 12 ca. 10 Min für´s große Geschäft, nachmittags die längere Runde und vor dem Schlafengehen noch mal 10 - 15 Min. Zwischendurch natürlich beliebig oft wenn sie sich meldet.


    Zusätzlich würde ich auch die Räume dicht machen, die er jetzt schon als Klo genutzt hat. ;-)
    Das wird schon!


    Liebe Grüße,
    Chrisi

    Zitat

    Lass ihn pro Tag 2 Spaziergänge von je mind. 1 Stunde machen, dort sollte er nach Möglichkeit auch richtig mit anderen Hunden toben können!! Der dritte Gassigang kann dann ja auch kürzer sein.




    Liebe Grüsse von Lunibuni und Luna (12 J.)



    Huhu, ich bin gerade ein bissel erschrocken - unsere Hündin ist im gleichen Alter und wir würden auf keinen Fall 2 x mit ihr mindestens 1 Std. rausgehen. So eine große Runde gibt es bei uns momentan nur ein Mal am Tag. Und die dauert manchmal auch nur 40 Min. Insgesamt gehen wir 4 Mal, aber wir empfinden die eine große Runde eigentlich als ausreichend. Mal wird gespielt, mal mit Hundekumpels getroffen, gemeinsam was gesucht, Kommandos geübt etc. Und dann ist die Motte eigentlich auch platt, d.h. sie schläft erstmal recht lange. Ich merke auch, dass sie danach wesentlich undynamischer Treppen hochgeht, aufspringt etc. Also würde ich ihr und den jungen Gelenken nicht eine 2 Rieserunde zumuten. Dazu kommt noch, dass ich mir keinen Hund erziehen will, der mit 6 Monaten 3 Stunden, mit einem Jahr dann 5 Stunden Gassi /permanente Beschäftigung fordert.
    Ps.: Ein Besuch der Hundeschule ersetzt für ans an diesem Tag sogar die große Gassirunde. ;-)


    Liebe Grüße,
    Chrisi

    Hi Junimond,


    ich habe jetzt nicht alles ganz durchgelesen, aber ich würde trotzdem gerne etwas zum Thema Frühkastration sagen. Die anderen haben schon recht - VOR der ersten Läufigkeit ist dieser Eingriff einfach nicht in Ordnung, unter anderem weil man dem Hund quasi "verwehrt" richtig auszureifen.


    Unsere Hündin ist jetzt 7 Monate alt und mir wird ganz schlecht bei dem Gedanken, sie jetzt unter´s Messer legen zu lassen. Es geht ja nicht nur um´s Medizinische - da hast Du einen so jungen Hund, der gerade dabei ist die Welt zu entdecken, erst jetzt langsam Strukturen, Abläufe usw. Zuhause begreift und vielleicht ein bisschen Sicherheit gewinnt.


    Dann bekommt er eine Vollnarkose, ´ne ordentlich schmerzhafte Op, am besten noch einen Trichter um den Kopf und alles sieht auf einmal anders aus. Wenn er Pech hat entzündet sich etwas und er hat tagelang Schmerzen, darf nicht toben, sich nicht frei bewegen. Klar, bei einem erwachsenen Hund kann das auch so gehen - der wird aber vermutlich mit Veränderungen anders umgehen können.


    Ein weiterer Punkt: Wir sind sogar gespannt auf die erste Läufigkeit und darauf, ob unsere Hündin womöglich etwas gelassener wird. Schön wär es ja, den Gelassenheit ist nicht gerade ihre Stärke. ;-)


    Wir haben der Fairness halber beschlossen, das Entscheidungen, die Kastration/ Nicht Kastration betreffen erst NACH den ersten Läufigkeiten getroffen werden. Sollte unsere Hündin beispielsweise Probleme mit Scheinschwangerschaften bekommen, werden wir es uns überlegen. Aber nur weil es ein bisschen Sauerei auf dem Fußboden gibt, kann es keiner von uns beiden über´s Herz bringen, den kleinen Knopf aufschneiden zu lassen.
    Pfff, und vor Trächtigkeit hab ich mal NULL Angst - Du musst mal rein netto zusammenrechnen, an WIEVIELEN Tagen so eine Hündin defacto empfangen kann.


    Also überlege es Dir vielleicht noch mal. Wenn nicht aus medizinischen Gründen dann vielleicht einfach, weil das doch wohl eine Sache ist, die nicht wegläuft. Das kannst Du auch in einem halben Jahr noch machen lassen.


    Liebe Grüße,
    Chrisi

    Zitat

    Von daher neben dem Zeitlichen Aspekt, kommt natürlich auch immer ein finanzieller dazu.
    Und als Studenten, auch mit Arbeit nebenher, hat man es natürlich auch nicht so dicke.
    Die Anschaffungskosten von 1000€+ sind genau so ein Hindernis wie die laufenden kosten.
    10€ Steuer im Monat, dann noch OP Versicherung und evtl. eine Haftpflicht?
    Verpflegung und evtl. auch mal eine Arztrechnung.. man muss das schon gut einrechnen.


    .



    Huhu,


    also eine Haftpflicht bräuchtet Ihr nicht nur eventuell, sondern zwingend. Wenn etwas passiert (Hund verursacht Personenschaden etc.) zahlt Ihr womöglich ein Leben lang Folgekosten. Das ist ähnlich wie bei der Privathaftpflicht, da hat man zumeist ja auch nicht ohne Grund eine Versicherung über mehrere Millionen.


    Unsere Haftpflicht kostet knapp 50 Euro im Jahr, wobei Mietschäden bis 12 000 Euro eingeschlossen sind. Das war uns wichtig für unsere Wohnung, aber auch wenn wir mal Ferienhäuser im Urlaub mieten. Nicht alle Hundehaftpflichtversicherungen schließen das ein.


    Eine OP -Versicherung haben wir auch - sind ja auch Studenten und können uns auf keinen Fall leisten, einfach mal 2000 Euro hinzulegen. Diese kostet 15 € monatlich, wird aber halbjährlich gezahlt... also nimmt das auch gerne mal einer von uns von seinem Geburtstagsgeld oder so. ;-)


    Lilly bekommt ein gutes Mittelklassefutter, Kostenpunkt für 15 Kg ca 45 Euro, hinzu kommt zwischendurch mal Fleisch, Obst, Hüttenkäse etc. Umgerechnet kommen wir bei der Verpflegung auf etwa 1,50 €/Tag (Kausachen miteingerechnet, und manchmal gibts auch nur eine Obstmahlzeit. ;-)) Lilly ist aber wesentl. größer als ein Mops, also müsste das für Euch viel günstiger sein.


    Tierarztkosten in dem Sinne hatten wir bisher noch keine. Wir haben einen "Unfallhund", der weder geimpft, noch gechipt oder entwurmt war. Diese Kosten mussten wir berappen, ein Hund von einem guten Züchter bringt das normalerweise schon mit und es ist sozusagen im Kaufpreis enthalten. Für uns waren das bestimmt 200 Euro zusätzlich.


    Also insgesamt würde ich sagen:


    Hund: 250 €
    Impfen etc.: 200 €
    Ausstattung seit Einzug des Hundes: 350 € (Wobei man da auch wesentlich günstiger wegkommen kann)
    Steuer: 60€ /Jahr
    Haftpflicht: 50 € Jahr
    Op-Versicherung: ca. 170 €/Jahr
    Hundeschule: ca. 40 Euro /Monat (Das geht aber auch viel günstiger, wenn man in einem Verein ist. Wir sind in einer privaten Schule, weil alle anderen im Umkreis, die wir ausprobierten, ziemlich doof waren. Da müsstet Ihr Euch einfach mal umschauen )
    Verpflegung: 30 - 50 € /Monat (Wenn wir NUR das Trockenfutter füttern würden, kämen wir auf unter einen Euro / Tag)
    TA : Keine Erfahrungen


    Summasumarum also + - 100 Euro / Monat für den Hund. Lieber mit einem zu hohen Betrag rechnen.Wenn Du ihn aber in einem ordentlichen Hundeverein anmeldest, hast Du wie gesagt schon die Hälfte gespart.
    Das wären zumindest unsere Kosten.


    Liebe Grüße :-)
    Chrisi

    Huhu,


    herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied. :-)


    Zu 1:


    Du lässt sie etwa einen Meter vor der "Futterstelle" absitzen. Wenn Du den Napf hinstellen willst und sie aufspringt, nimmst Du ihn wieder hoch. D.h., der Napf kommt erst am Boden an, wenn der Hund noch sitzt. Sie wird das ganz schnell lernen.


    Edit: Habe gelesen, dass Ihr das schon so macht. Sie wird es sicherlich bald begreifen. Vielleicht ist sie einfach noch ein bisschen klein. Bei unserer Hündin hat das aber schon im Welpenalter geklappt - eben WEIL sie so verfressen war. Daher lernte sie ganz schnell, dass sie nur an den Napf kommt, wenn sie sitzenbleibt.


    Wenn sie Euch anbettelt, völlig ignorieren. Nicht ansehen... am besten Ihr schaut an die Decke. Nach und nach werden die 10 Minute weniger werden.


    Zu 2:


    Ist doch klar, dass das Hundekind bei Dir sein will. :-) Du kannst gaaanz langsam übern und die Tür hinter Dir ein paar Sekunden schließen, dann wieder hereinkommen und sie NICHT beachten. Es soll ja ganz normal sein, dass mal jemand den Raum verlässt. Nur: Bloß nicht wieder reinkommen, wenn sie winselt. Einfach einen ruhigen Moment abpassen. :-)


    Zu 3:


    Ist nur meine persönliche Meinung: Weg mit der Welpentoilette. Geschäfte werden nur draussen verrichtet. :-) Das ist ja keine Katze. Euer Hund KANN in dem Alter noch gar nicht einhalten oder zuverlässig melden, also beisst in den sauren Apfel und geht mindestens alle 2-3 Std. + nach dem Essen und Schlafen mit ihr raus. Jedes Pippi / Häufchen wird zum Fest! ;-)


    Viele Liebe Grüße,
    Chrisi

    Hi Jens,


    gut, dass Du Dich vorher informierst. :gut:


    Erstmal finde ich, dass die Größe des Hundes nicht unbedingt etwas mit der Wohnungsgröße zu tun haben muss. Wir leben mit einem DSH-Labbi -Mix und 4 Meerschweinchen auf 62 qm und das reicht völlig. Ein Garten ist für den Hund zwar nett, ersetzt aber sowieso keine ordentliche Beschäftigung + Spaziergänge draussen.


    Super ist auf jeden Fall, dass Ihr 2 Monate frei habt, um Euch erstmal um den Welpen zu kümmern. Während dieser Zeit solltet Ihr aber darauf achten, dass das Alleinesein schon geübt wird...


    Ich würde an Deiner Stelle nicht davon ausgehen, dass der Hund mit 5 Monaten schon so lange alleine bleiben kann. D.h. es ist wichtig einen Plan B zu haben. Vielleicht könnt Ihr auch dort schon die Nachbarin miteinbeziehen (wenn auch nicht sichergestellt ist, dass die Hunde miteinander klarkommen). Es könnte sein, dass der Kleine Probleme mit dem Alleinsein hat und dass sich das Üben wesentlich länger hinzieht. Auch ist es möglich, dass er noch gar nicht so lange einhalten kann.
    Zum Vergleich kann ich Dir sagen, dass wir unsere Hündin mit mittlerweile 7 Monaten noch NIE länger als 5 Std. am Stück alleine gelassen haben. Tagsüber sind es höchstens mal 3 - 4 , 5 Std. machen wir lediglich abends, wenn sie ausgepowert ist, und sowieso schlafen würde.
    Wir hatten aber auch das Glück, dass sie das Alleinsein sehr schnell gelernt hat und gut verkraftet. D.h. wir haben schon am ersten Tag nach ihrer Ankunft hier (9 Wochen alt) begonnen, mehrmals für einige Minuten ohne Beachtung des Hundes vor die Haustür zu gehen.


    Hättet Ihr denn die Möglichkeit, selbst in Uni-/Arbeitspausen mal nach Hause zu fahren?


    Einen 1 - 2 Jahre alten Hund kann man sicher 6 Stunden am Tag alleine lassen, wenn er es ordentlich gelernt hat und er ausreichend ausgelastet wird. Ob man das überhaupt WILL steht auf einem anderen Blatt. Was mich betrifft, so habe ich durchaus auch mal ein schlechtes Gewissen, wenn Lilly lange alleine war...
    Klar, es geht oft nicht anders, aber vielleicht fällt Euch ja noch etwas ein. Wir sind auch beide Studenten und arbeiten zusätzlich halbtags. Der, der gerade arbeiten ist muss eben in seiner 1stündigen Mittagspause nach Hause fahren.


    Und ganz wichtig finde ich: Eure strukturierte Planung in allen Ehren - aber es ist wohl nicht in Stein gemeißelt, wann Nachwuchs kommt, es kann immer etwas dazwischen kommen, sei es, dass Deine Freundin gerne noch etwas länger arbeiten möchte, weil sie gerade frisch eingestiegen ist, sei es Krankheit, die das Studium verzögert etc. pp. Und: Manchmal brauchts auch ein paar Monate/Jahre, bis das Baby dann auch wirklich unterwegs ist. ;-) Also würde ich damit schon mal nicht kalkulieren, aber das ist meine persönliche Meinung.
    Auch wäre Deine Freunden nach "Erhalt" des Babys ja in erster Linie mal für das Baby da. Hund und Baby wollen gut geplant sein, denn Ihr hättet zu dem Zeitpunkt einen jungen Hund Zuhause, der durchaus beschäftigt werden will. Damit will ich nicht sagen, dass das eine schlechte Idee ist, sondern einfach dass es zu bedenken ist. Wenn Deine Freundin mit Hund und Säugling alleine ist muss sie zwangsläufig bei Wind und Wetter das Baby einpacken und mit beiden losgehen. Kann sie sich das vorstellen?


    Desweiteren: Wer kümmert sich beispielsweise um den Hund, wenn Ihr mal ohne ihn wegfahren wollt, verhindert seid, Notfälle eintreten etc. Gibt es jemanden, der den Hund auch über´s Wochenende betreuen könnte? Eltern, Verwandte,Freunde?


    So, das wären so meine Fragen. ;-) Ich hoffe das kam nicht zu hart rüber, aber ich glaube es lohnt sich, dass man auch auf den schlechtesten Fall vorbereitet ist. :-)


    Liebe Grüße,
    Chrisi