Wildschweine bin ich noch nie begegnet, und ich weiß nicht einmal wie deren Spur aussieht. Früher hab ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht, obwohl man mir schon oft erzählt hat das bei uns Wildschweine gibst. Ich hab aber nur halb hingehört und dachte mir dabei:" na und? Schwein ist Schwein egal ob Wild oder nicht " Also bin ich immer seelenruhig im Wald spazieren gegangen. Bis eines Tages ich mit ne Freundin ins Wald Gassi gegangen bin, Ich mit Schäferhund sie mit Rotweiler. Ich ganz ruhig, und sie guckt ständig um und bei jeden knacken oder knistern " oh Gott , Oh Gott " sagt. Ich ( mit Mörder im Wald Phobie ) hab natürlich gefragt wovon sie so Angst hat, da meinte sei " Hier leben doch Wildscheine, was ist wenn einer kommt? was machen wir dann? " und ich ( ganz die Profi ) hab ihr erklärt dass wir 2 Monsterhunde dabei haben die sich zu wehren wissen, und wir schreien und rennen davon ... Sie hat mich sowas von Dankbar angesehen, Ich war in dem Moment ein Engel für sie. Seit dem Hat sie keine angst mehr ins Wald zu gehen. Ich aber, ( ins Inet über Wildschweine gelesen,bisschen schlauer geworden) und als ich alleine ins Wald gegangen bin, und ein Ast knacken hörte , hab sofort mein Hund geschnappt und bin gerannt als wäre der Teufel hinter mir her. Seit dem hab ich eine "Mörder-Wildschweine im Wald" Phobie.
Beiträge von jois
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Wenn es allerdings eher um Training für den Alltag geht, fällt dieser Zweck weg, und ich erachte es für wesentlich sinnvoller, wenn der Hund sein Alltagsoutfit trögt, ob nun Geschirr, Lederhalsung oder rosa Plüschhalsband.genau so habe ich es auch vorgestellt gehabt. Erst all das lernen was man beim gassi gehen unbedingt braucht, und da die Hunde recht schnell lernen was Geschirr anhaben bedeutet und was Kettenhalsband bedeutet, ist es nicht so , dass sie alles was in die Schule gelernt haben gleich wieder "verlernen" wenn sie wieder Geschirr anhaben?
Ich weiß ich stelle wahrscheinlich total Dumme Fragen, aber wie gesagt, ich war noch nie in ein Hundeverein oder Hundeschule und es ist mir alles neu. Meine erste Hündin hab ich selbst trainiert, weil sie so Unverträglich war, dass man sie auf kein Fall zu Hunde lassen durfte. Also hab ich ihr alles was nötig war beigebracht. Diesmal will ich aber die Kleine besser ausbilden und beschäftigen, ein paar Hunde Sportarten sehen und ausprobieren. Dazu muss man wohl in Verein sein ( so hab ich es verstanden). Und es sind soooo viele. Und wenn man nicht weiß auf was man achten sollte ehe man Mitglied wird, das kann einem schon richtig verwirren.
Dank Euch hab ich aber langsam eine Vorstellung davon bekommenZitatkompetente Trainer, die über eine fundierte Ausbildung und gewisse Erfahrung verfügen, sich regelmäßig fortbilden und auch über ihren Tellerrand schauen
- die Erziehungsmethoden sollten moderne wissenschaftliche, insbesondere verhaltensbiologische Erkenntnise berücksichtigen, das Wesen des Hundes respektieren, Flexibilität und eine gewisse Tiefe aufweisen - es darf schon ein bisschen mehr sein, als Schema F nach Guru X
- individuelle Anpassung des Trainings auf das jeweilige Hund-Halter-Gespann
- keine Anwendung von unnötiger oder übermäßiger Härte
- Training ggf nicht nur auf dem Platz, sondern auch in der Alltagsumgebung, in Feld, Wald, Stadt...
Genau das suche ich nun.
Danke -
Guten Morgen ihr Lieben,
So gestern Abend war ich da, ( Hund mitgenommen aber im Auto gelassen ) erst hab ich die Trainerin kennengelernt, mir die andere Hunde und die Hundemamis angesehen. Keiner trug Stachelhalsband aber dafür alle die Würgeketten. Die Trainerin hat es mir sogar noch extra eins gebracht und Gezeigt, meinte aber dass es nur ein Rat wäre und kein Pflicht. Ich müsse selbst entscheiden womit ich mein Hund trainieren will.
Dann dürften die Hunde mit einander spielen ca 10-15 min. und danach geübt, Sitz, bleib, platz, bleib, bei Fuß laufen zwischen sitzende Hunden und das warst dann auch.
Die Trainerin legte viel Wert auf Belohnung, Die Hunde sollten für alles Gelobt und Belohnt werden. also bin ich jetzt verwirrt Ich habe kein einziges mal gesehen dass Trainerin oder Hundebesitzer die Hunde mit Halsband korrigierten, sondern immer nur mit Leckerli vor der Nase haltend in die richtige Position stellten. also wozu dann die Würgeketten? -
Zaphod
ja ich gehe morgen hin, da ich mindestens dabei klug genug war um nachzufragen ob er ( der mit uns geredet hat) unsere Trainer sein wird und ein Nein als Antwort bekommen hab. Will ich die Trainern auch sehen und auch ihre Meinung hören.
und das mit Stachelhalsband hab ich auch nachgefragt ob sie das auch benutzen, er meinte zwar auch hier nein, aber ich schau morgen alles genau nochmal an. Wir müssen zum "Rüppelgruppe" ( so heißt es glaube ich) da wird vielleicht ein paar dabei sein, gestern war es eine Prüfungs- vorbereitungs- einzeln Training und wie gesagt nur der Schäferhund von ihm Trug Kettenhalsband. Alle Hunde die warteten hatten ganz normale Lederhalsbänder an. -
Zitat
warum soll ein hund spüren, dass er was falsch macht? warum wird dem hund nicht gezeigt, wie er etwas richtig machen kann. wer so arbeitet, ist ein stümper!gruß marion
Genau das hab ich mir auch gefragt, wo man doch auch sanft korrigieren kann? sie ist super gelehrig, macht für ein Würstchen fast alles, kann schon Sitz und Platz und Bleib ( nicht so gut) auch ganz kurz bei Fuß laufen ( Leckerli sei dank ) und das alles hat sie ohne jegliche zwang gelernt.
Wie gesagt da ich mit meine erste Hündin nie in HS gegangen bin, kannte ( und kenne ) die Arbeitsmethoden nicht und daher war ich auch so verunsichert.vielleicht irre ich mich, aber irgendwie hab ich das Gefühl, das Schäferhunde schneller auf Halsdrücken reagieren. Auch bei Layla hab ich schon gemerkt, dass wenn ich sie am Halsbad +Geschirr anlerne , reagiert viel heftiger auf die vorbeigehende Hunde, als wenn sie nur an Geschirr angeleint ist.
Zaphod
danke :)ZitatGeh das bloß ohne Hund hin, du brauchst sonst unter Umständen Tage um das Vertrauen deines Hundes wieder zu gewinnen.
Genau so werde ich es auch machen. Ich will auf kein Fall das Vertrauen was ich in die Wochen aufgebaut hab ich eine Stunde zerstören zu lassen.
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Vielen dank ihr Lieben :)
ich war ja gestern da und da gab es nur Einzeltraining und kein Hund trug Kettenhalsbad. Nur der Schäferhund von Hilfstrainer. Er hat mir auch gesagt ich soll morgen gleich mir Kettenhalsband und 1 m Leine kommen. Da ich noch nie in eine HS war, wusste ich nicht ob es am Anfang auch normal ist. Er zeigte mir an sein Hund der Halsbad und meinte genau so eine, also ein ketten würge Halsband sollte ich kaufen, weil der Hund schon spüren muss wenn er was falsch macht .
beim mein erster Hund ( auch aus TH ) hat am Anfang auch auf Empfehlung von Tierheim Kettenwürgehalsband getragen und ich fand es schrecklich und sie würde glaube ich dadurch auch noch Aggressiver gegenüber andere Hunden. Als ich aber Brustgeschirr kaufte und nur noch das benutzte hat auch die Aggression nachgelassen. Darum hab ich auch gleich hier nachgefragt, da ich mir sorgen mache, dass durch so eine Erziehungsart meine Layla die recht Hunde verträglich ist , vielleicht auch Leinenaggression entwickelt? -
Vor etwa 1 Monat habe ich eine junge ( ca 13-15 Monat) Schäferhündin Layla aus TH geholt. Sie ist eine ganz liebe, freundliche aber unerzogene süße Maus Nun waren wir gestern in eine Hundeschule ( Hundeverein) um es anschauen. Die bieten Schnupperstunde und 10 er Karten für nicht Vereinsmitgliedern. Von Platz her fand ich es schön, die meisten Ausbilder waren leider nicht da, und der "Aushilfe" hat mit uns geredet. Wir sollen am Montag zum Probetraining kommen. Was mich ein wenig Verunsichert hat, war dass er empfohlen hat, eine Kettenhalsband zu kaufen um damit zu trainieren. Meine Frage an euch ist, Ist es normal dass man in HS mit Würgehalsbändern die Hunde trainiert?
Und auf was soll ich morgen noch achten in die HS ? damit ich siecher sein kann dass Ich wirklich Gute Wahl getroffen habe, und wir dort gut aufgehoben sind ? -
mollrops
das wäre ja fantastisch .
nur die Seite geht bei mir nicht auf, Könntest du mir bitte die anzeigen kopieren? -
susami
vielen Dank,
ich werde Geld überweisen, aber bis es da ankommt, muss der Kleine irgendwie durchkommen. er kann nur sehr schwer laufen, aber er muss eine starke Lebenswille haben. Er hat die Frau ( die für ihm nun sorgt) selbst ausgesucht, sie hat ihm vorgestern ziemlich weit auf die Straße liegen gesehen , könnte ihm aber nicht mitnehmen . Gestern war er da, vor ihrem Haus hat wohl gespürt dass er von ihr Hilfe bekommen kann.mollrops
ZitatCalopet und das convalescence support sind hochkalorische Futtermittel mit entsprechenden Nährstoffen
so etwas gibt es im Georgien leider nicht. aber Medikamente gegen Würmer und Parasiten gibt es. Nur er ist so dünn dass wir bedenken haben ihm jetzt schon was zu geben. könnte sein dass es zu stark dosiert wird oder er es gar nicht vertragen kann. Ich weiß einfach nicht was richtig oder Falsch wäre zu zeit.
( und ich bin die einzige die bisschen was von Hunde versteht ) -
Lunamaus
Ja die Ohren sind Kupiert, das zeigt dass er ein Besitzer hatte wahrscheinlich für die Hundekämpfe gekauft und dann weggeworfen wie Müll :zensur:
mollrops
So kurz vor Neujahr hat keiner Zeit um ein Straßenhund zu helfen es gibt ein TA der im Tierheim kostenlos aushilft, aber der meldet sich nicht.
wichtig ist dass Ihm bis nach Neujahrs Feiertagen am leben zu halten danach wird der TA sich bestimmt um Ihm kümmern.
wenn ich Medikamente von Hier verschicke wird es 3 Wochen dauern bis es ankommt. Aber ich werde sofort mail schreiben mit die empfohlene Medikamenten, vielleicht kann man es auch im Georgien kaufen.vielen Dank ihr Lieben. falls euch noch irgendwelche Futter Vorschläge einfallen bitte her damit.